Donnerstag, 20. Juni 2019
Dehnung von Alex
19.6.2019

Heute hat sich Alex wieder mal gemeldet.

Gegen 21.00 Uhr trafen wir uns auf seiner Parzelle. Es ist fast immer das gleiche Ritual, wenn wir uns bei ihm treffen.
Alex hat schon alles vorbereitet: Gleitgel, 4 verschiedene Dildos, eine Augenbinde und Lederfesseln für Beine und Arme liegen auf einem Beistelltisch an seinem Bett, welches in der Mitte des kleinen Zimmers stand.

Davor ein kleiner Ohrensessel, in dem er saß und ein Glas Sekt trank, derweil ich mich ausziehen und auf das Bett knien musste.

Dann stand Alex auf, verband meine Augen und fixierte meine Füße am Ende des Bettes und meine Hände am Kopfende. Dann legte er noch ein dickeres Seil vor meine Hüfte und zog meinen Arsch dicht nach hinten, bis es auf meinen Fersen zu liegen kam und fixierte das Seil am Bettende. So war es mir nicht möglich, meinen Arsch auch nur einen Zentimeter wegzuziehen.

Alex setzte sich mit seinem Ohrensessel direkt vor mein Loch und begann, draufzurotzen. Er drang mit einem Finger ein, wobei er immer wieder reinrotzte, bis er den einen Finger leicht einführen konnte. "Was eine geile Votze", sagte er immer und immer wieder und steckte sich eine Zigarette an, derweil er einen zweiten Finger zusätzlich einführte und die Finger immer mehr spreizte.

Dann zog er meine Pobacken so weit auseinander, wie er konnte und begann, mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen. Er hat eine starke, lange Zunge, so dass sie sich fast anfühlte, wie ein Finger und er leckte sich und mich richtig in Ekstase und bemühte sich, immer tiefer einzudringen.

Dann stellte er sich direkt hinter mich und steckte beide Daumen in mein Loch und zog einen nach unten und den anderen nach oben. Ganz langsam, aber unerbittlich immer und immer weiter, bis ich zu schreien begann.

Alex zog seine Daumen raus und ich konnte hören, wie er seinen Slip auszog, den er mir augenblicklich in den Mund stopfte und mit Gaffa-Tape fixierte.

Dann steckte er seine Daumen erneut rein und setzte die Dehnung fort. Mir kamen die Tränen aus den Augen, als er endlich nachließ und begann 3 und dann 4 Finger bis zur Daumenwurzel einzuführen.

Dann setzte er sich hin, zog seine Hand raus und fuhr immer nur mit einem Finger in das geweitete Loch, während er eine Zigarette rauchte und gelegentlich einen Schluck aus seinem Glas nahm und ihn in mein Loch spuckte.


Fortsetzung folgt



Sonntag, 3. Mai 2015
Sex ganz unerwartet
Gestern ging ich nach der Maifeier noch zu Fuß nach Hause. Ein längerer weg in relativ lauer Abendluft wird mir gut tun, dachte ich.

Im Vorgarten eines Hauses saß ein junger Kerl mit freiem Oberkörper, der mit vielen farbigen Tattoos bemalt war, die er wohl gerne zeigen wollte. Er trug eine sehr abgewetzte braune Wildlederhose und war barfuß. Seine Haare waren lang, lockig und wild und seine braunen Augen blitzten mich auffordernd an.

Ich war etwas schüchtern, konnte mich jedoch seiner Aufforderung innerlich kaum entziehen und so suchte ich einen Grund, an seinem Gartenzaun stehen zu bleiben und ihn anzusprechen.

Diese Arbeit nahm er mir jedoch ab. Er stand auf und deutete auf mein Armband.
"Ich weiß, wo du es gekauft hast", sagte er und machte eine einladende Geste. er hielt ein Bier in der Hand und bot es mir an. bevor ich mich setzen konnte fragte er, ob wir etwas Fun miteinander haben wollen und als ich zustimmend nickte, zog er mich in seine Souterrainwohnung hinein.
Er nahm meine Hand und zog mich bis ans Ende seiner sehr unaufgeräumten Wohnung zu seinem Schlafzimmer.
Er stellte sich in die Mitte des kleinen Zimmers und rieb sich im Schritt, wo sich sichtbar eine Beule abhob.
"Komm, blas ihn mir schön tief", sagte er und drückte meinen Kopf leicht nach unten. Ich wollte mich vor ihn knien, er sagte jedoch: "Da nicht, knie dich da hin" und wies auf einen freien Platz an der Wand an dem ein breites Holzbrett mit zahlreichen Ösen senkrecht angebracht war.

Er drückte meinen Kopf gegen das Brett und griff mit der freien Hand in ein Regal nach einem sehr breiten Lederhalsband, welches er mit wenigen Klicks an den Ösen am Brett befestigte. So war mein Kopf in seiner Hüfthöhe fixiert und er wies mich an, meine Hände hinter meinem Rücken ruhig zu halten, ansonsten würde er sie fesseln.

Dann öffnete er seine Hose, aus der ein wirklich gewaltiger steifer Schwanz heraus quoll. Er war überdurchschnittlich lang und extrem dick und ich hatte echt Angst, ihn nicht in meinen Mund bekommen zu können. Er sah die Angst in meinen aufgerissenen Augen und sagte: "Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ihn ganz im Hals gehabt haben, vorher gehst du hier nicht raus".
Sein Schwanz war recht ungewaschen und so schob er zunächst nur seine Eichel zwischen meine Lippen und forderte mich auf, zu lecken. So zog er seine Eichel durch, bis sie ganz sauber war und er zwang mich, immer zu schlucken, wenn sich etwas Speichel in meinem Mund angesammelt hatte, indem er etwas tiefer eindrang.
Als ich bei einem etwas tieferen Stoß meine Hand abwehrend nach vorne hob hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz etwas zurück und nahm meine Hand. Er fixierte sie mit einem Riemen am Holzbrett und forderte die andere Hand, die er ebenfalls fixierte.

Dann griff er in meine Haare und zog meinen Kopf etwas fester an. Mit der anderen Hand holte er ein Spray aus seinem Regal und gab mir zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch. Es war ganz gewöhnliches Nasenspray und ich ahnte auch schon, warum.

Während der folgenden halben Stunde drang er immer und immer wieder in meinen Mund, meinen Rachen und Hals ein. Wenn ich zu würgen begann, zog er immer etwas zurück, nur um danach noch ein kleines Stück tiefer einzudringen.
Wenn ich meinen Mund nicht weit genug aufriss, griff er in meine Haare und machte mir deutlich, dass ich besser den Weg für seinen Schwanz freigeben sollte.
Meine Augen tränten und ich musste immer und immer wieder würgen, aber nach einer gefühlten Stunde schaffte er es, seinen Schwanz vollständig in meinem Hals zu versenken. Dann stieß er zwei, dreimal zu und trat einen Schritt zurück.
"Noch nicht", sagte er und löste meine Fesseln und das Halsband. Er forderte mich auf, mich mit dem Kopf zu ihm rücklings auf sein Bett zu legen. Er zog seine Hose bis unter seine Knie herunter und kroch auf das Bett. Meinen Kopf platzierte er zwischen seinen Beinen auf der Hose und er setzte sich mit seinem Hintern auf mein Gesicht. Er rückte sich so zurecht, bis sich sein Loch perfekt auf meinen Mund fügte, dann zog er seine Arschbacken auseinander und forderte mich auf, tief zu lecken.
Ich leckte, was meine Zunge hergab, während er sein Loch immer weiter spreizte und sich immer tiefer auf mich setzte. Da klingelte das Handy in seiner Hosentasche und er holte es hervor und presste sich immer tiefer auf meinen Mund. Während des ganzen Telefonats ließ er sich einfach weiter lecken.

Danach forderte er mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Er schob ein dickes Kissen unter mein Becken und winkelte mein rechtes Knie an.
"Bleib so", sagte er, bevor er kurz verschwand. Ich schnaufte kurz durch und rührte mich kein bisschen, damit er mich bei seiner Rückkehr in derselben Position wiederfinden würde. Hinter mir hörte ich leise Geräusche, er öffnete anscheinend eine Flasche und eine Dose. Dann fühlte ich, wie er seine eingefetteten Finger tief in mein Loch einführte. Er spreizte sie immer etwas weiter und fettete immer noch nach. Dann schob er etwas in meinen Darm, etwa 20 cm tief, es fühlte sich in etwa wie ein dicker Schlauch an. Dann schüttete er eine Flüssigkeit hinein und ich konnte riechen, dass es Wein war. Ich hatte schon davon gehört, dass man davon recht schnell betrunken werden kann, aber nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde.

Nach kaum einer Minute, in der ich die Flüssigkeit in mir fühlte, wurde mir ganz warm und leicht schwindelig. Er zog den Schlauch heraus und ich fühlte seine dicke Eichel, die in mich eindrang. Dann ein heftiger Stoß und er fickte den Wein immer tiefer hinein. Ich konnte das Gluggern hören, wenn er eindrang.
Er fickte immer tiefer und immer schneller und ich wurde so rasch betrunken, dass ich jegliche Gegenwehr aufgab und mich fallen ließ. Nach einer Weile hörte ich ihn aufstöhnen, er entlud sich tief in mir und holte eine Schale unter dem Bett hervor. Er forderte mich auf, die Flüssigkeit herauszulassen und rutschte an meinen Kopf heran und ließ sich seinen Schwanz von mir sauber lecken, derweil er überprüfte, dass ich auch alles herausließ, was er in mich eingefickt hatte. Danach holte er die Schale vor und zeigte sie mir. "Beim nächsten Mal wirst Du das auftrinken", sagte er und seine Augen blitzten mich wieder auffordern an. Ich glaubte ihm, dass er es ernst meinte.
Er stellte sich mir vor und fragte mich, ob ich denn die Nacht bei ihm bleiben würde.

Das war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte. Wie die Nacht mit Andrej weiterging, erzähle ich beim nächsten Mal.



Donnerstag, 29. Januar 2015
Ein wirklich schlimmes Date
Gestern hatte ich am Vormittag frei und da ich rattig war dachte ich mir, dass ich mir vielleicht ein Date suchen sollte.

Ich hatte schon länger mit einem jüngeren Polen gechattet, aber es passte von der Zeit nie so richtig. Gestern jedoch hatte Robert Zeit und wollte vorbeikommen.

Er war jetzt nicht mein Traumtyp, aber sein Gesicht hatte einen frechen, spitzbübischen Zug in sich, der mich neugierig machte. Und seine Augen blitzten mich auf dem Profil freundlich und intelligent an.

Leider war die Realität dann recht ernüchternd. Das Foto war wohl bereits 15 Jahre alt, was ja an sich nicht schlimm ist, aber der freche Gesichtsausdruck ist offensichtlich einer jahrelangen Depression und reichlichem Alkoholmissbrauch zum Opfer gefallen.

Da er aber trotzdem nett war (und so traurig daherschaute), ließ ich ihn herein. Ich bot ihm etwas zu trinken an und bat ihn in mein Schlafzimmer. Um seine sichtliche Schüchternheit zu kompensieren, begann ich, mich auszuziehen.

Robert stand mit seinem Glas Apfelsaft mitten im Zimmer und machte keinen Anschein, mir nachzutun. Ich fragte ihn, ob er keine Lust hatte, ob ich vielleicht "nicht sein Typ" bin, wie man so sagt. Aber er sagte, dass alles ok sein.
Dann fragte ich ihn, was er denn möchte und nach einer Weile sagte er leise: "Vielleicht Du kannst etwas blasen".

Also ging ich zu ihm herüber und begann, seine Hose aufzuknöpfen, hinter der sich bereits eine Beule abzeichnete. Robert machte aber irgendwie keine Anstalten, beim Öffnen der Hose mitzuwirken. Er schaute in einer Art Neugier dabei zu, wie ich mich mit den Knöpfen und seinem Gürtel abmühte und hielt dabei weiter das Glas in der Hand, anstatt es auf dem Tisch abzustellen.

Als ich den Hosenschlitz geöffnet hatte, konnte ich trotzdem seinen Schwanz nicht aus der Hose holen, da sein Slip hochgezogen war und noch vom Gürtel festgehalten wurde. Um den Schwanz an der Seite vom Slip heraus zu holen, war der Schlitz einfach zu eng. Also versuchte ich mich erneut an der Gürtelschnalle, deren Mechanismus sich mir jedoch nicht erschloss.

Dieses Herumgepfriemel war alles andere als geil und ich war leicht genervt. Ich riss mich jedoch am Riemen und sagte zu ihm, dass ich ohne seine Mitwirkung nicht weiterkommen würde. Er sagte "Ja" - und stand weiter regungslos da. Nach einer quälenden Minute kam er auf die grandiose Idee, sein Glas abzustellen und nach einer weiteren Minute öffnete er langsam seinen Gürtel.

Ich zog seine Hose bis zu den Kniekehlen herunter und knabberte ein wenig durch den Slip ganz vorsichtig an seinem vollständig steifem Schwanz, der sich schön groß und dick unter seinem Slip abzeichnete.
Als ich mit einer Hand seinen Schritt entlang fuhr, um seinen Schwanz vorsichtig am Innenschenkel aus dem Slip hervorzuholen, spürte ich das Pulsieren seiner Ejakulation. Der feuchte Fleck zeichnete sich nun deutlich am Slip ab, Robert stöhnte leicht auf (oder atmete etwas lauter) und zuckte bei weiterer Berührung sichtbar zurück.

Er schaute demonstrativ auf seine Armbanduhr und sagte, dass er nun aber auch schnell weggehen müsse. Ich zog mich rasch wieder an und brachte ihn zur Tür.

Als er endlich draußen war öffnete ich das Fenster, um die Depression aus meinem Schlafzimmer zu lassen und machte es mir mit den Fantasien meines letzten Dates mit Behane gemütlich.

Das war wirklich das schlechteste Date seit Jahren :-(



Sonntag, 18. Januar 2015
Behane - Teil III
Ich erwachte, als irgendwann mein linker Arm zu schmerzen begann. Er war immer noch an meinen Oberschenkel gefesselt und ich lag mit meinem Gewicht darauf. Behanes halbsteifer Schwanz war immer noch tief in mir drin, aber ich konnte mich leicht wegdrehen, was er mit einem leicht unwilligen Grunzen quittierte.
Ich wollte ihn nicht unbedingt wecken, aber meine Fesselung musste entweder gelöst werden oder ich musste meine Position ändern.

Um Behane weiter schlafen zu lassen beschloss ich, mich auf den Rücken zu drehen und meinem Arm so zu entlasten. Behane legte im Halbschlaf seinen Arm auf mich und steckte mir seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund. So nuckelte ich sanft an seinen Fingern und wir beide schliefen wieder ein.

Ich wurde wieder wach, als Behane mich auf die Seite drehte und mein Loch mit einer guten Ladung Spucke anfeuchtete. Er drang wieder in mich ein und stieß ein paar mein tiefer, um seinen Schwanz wieder in die richtige Position zu bringen, um in mir drin zu bleiben. Dann umklammerte er meine Brust und wir schliefen wieder gemeinsam ein. Als es hell wurde, lag ich wieder auf dem Bauch und Behane spreizte meine Beine, um besser zustoßen zu können.
Mit seinen Händen zog er meine Arschbacken kräftig auseinander und schob seine Daumen tief in mein Loch. Dann zog er seine Daumen nach außen und stieß in der Mitte ein. Ein heftiger Schmerz durchzog mich, ich schrie und rang nach Luft.
"Pssst, sei ruhig", sagte er und drang erneut tief in mich ein, während er mein Loch mit den Daumen so weit aufzog, wie er konnte. "Nicht so doll, nicht so doll", wimmerte ich, aber er ließ sich davon nicht abbringen, weiterzumachen. Er schob seine Daumen noch weiter hinein und stieß seine dicke Eichel durch mein Loch, wobei er diesmal von hundert abwärts zählte.
Mit jedem Stoß wurde ich etwas feuchter, so dass es leichter zu ertragen war, aber als ich hoffte, das Ende würde nahe sein, war er mit seiner Zählung erst bei 60. Als er bei 50 angekommen war begann er, seinen 30 Zentimeter-Schwanz ganz hereinzustoßen. Bei jedem Stoß fühlte ich, wie er den inneren Schließmuskel überwand und mit seiner Eichel an die Stelle kam, an der der Darm eine Kurve beginnt. Das war natürlich immer ein heftiger Reiz, den es einfach auszuhalten galt. Um mich abzulenken, zählte ich ab 30 einfach laut mit herunter.

Bei null zog er seinen Schwanz ganz hinaus und legte ein doppelt gefaltetes Kissen unter meine Hüfte. Durch die Fesselung meiner Hände war ich nicht in der Lage, mein Kissen zu umklammern und so brachte ich bei jedem Stoß einen tiefen Schmerzschrei aus, um mich zu entlasten. Das mochte er gar nicht so gerne, weil er die Fantasie hatte, dass die Nachbarn alles mitbekommen würden. So packte er meinen Nacken fest mit einer Hand und schob mir seinen Slip tief in den Mund und fickte weiter. Da ich schlecht Luft bekam, versuchte ich, den Knebel aus dem Mund zu drücken, aber es gelang mir nicht, weil ich die Zunge nicht hinter den Slip bringen konnte und er ihn sehr fest reingedrückt hatte.
Einen Moment lang überkam mich eine Panik, allerdings besann ich mich darauf, meinen Sauerstoffbedarf zu reduzieren, indem ich mich wieder in meine Duldungsstarre begab. Ich vertraute darauf, dass er es schon merken würde, wenn ich das Bewusstsein verlieren sollte.
Behane packte meine Oberarme fest, während er immer heftiger und schneller in mich einfickte. Jedesmal zog er seinen Schwanz vollständig heraus und drang wieder vollständig ein. Ich stöhnte und mir lief der Schweiß aus allen Poren. Als ich versuchte, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, packte er noch fester zu und drückte meine Beine mit seinen noch weiter auseinander. Dann setzte er seine Knie auf meine Oberschenkel und drang so noch tiefer in mich.
Behane stieß immer schneller und ich machte mich so eng, wie möglich. Nach wenigen Stößen begann er zu zittern und kam in einer gewaltigen Ejakulation. Ich konnte das Pulsieren seines Schwanzes deutlich spüren und fühlte, wie sein Schweiß auf meinen Rücken tropfte.
Routiniert löste er meine Fesseln, zog seinen Schwanz aus mir heraus und gab mir einen Klaps auf den Po. "Mach uns Frühstück", sagte er und verschwand im Badezimmer.

Ich brauchte eine ganze Weile, um meine Gelenke zu reiben und mich wieder bewegungsfähig zu machen. Als ich aus dem Bett kam hatte ich das Gefühl, kaum aus eigener Kraft stehen zu können, aber ich schaffte den Weg in die Küche.

Ich machte ihm das Frühstück so, wie er es gerne mochte. Toast, Ei mit Bacon, Käse, Honig und Marmelade, dazu ein süßer, schwarzer Tee. Als er aus der Dusche kam, war das Frühstück auch schon fertig.
Behane hatte das Lederhalsband in seiner Hand und legte es mir an, bevor ich zum Frühstück Platz nehmen konnte. Er zog mich zu seinem Platz setzte sich hin und ließ mich vor seinem Stuhl knien. Sein Schwanz wurde schon wieder größer und er zog meinen Mund über seine Eichel und setzte sich auf die Leine, so dass ich zwischen seinen Beinen bleiben musste. Behane ließ sich die ganze Zeit mit meiner Zunge verwöhnen, während er in aller Ruhe sein Frühstück zu sich nahm. Als er fertig gefrühstückt hatte, stand er auf und masturbierte, während er seine Eichel in meinem Rachen ließ. Als er kam schaute er mich an und sagte: "Das war deine Vorspeise". Er zog mich hoch, nahm mich in seine Arme und gab mir einen langen Kuss, der deutlich nach Marmelade schmeckte.

Als er ging, legte ich mich auf mein Bett und lächelte in mich hinein. Es gab kaum ein Körperteil, was mir nicht weh tat, aber ich fühlte mich völlig entspannt - und glücklich.



Samstag, 17. Januar 2015
Behane endlich mal wieder - Teil II
Als wir beide wieder einigermaßen Luft bekamen, bot ich Behane etwas zu Essen an. Er wünschte sich einen Tee und einen Salat mit Toast und während ich in der Küche alles vorbereitete, machte er es sich im Bett gemütlich.
Ich konnte hören, wie er den Fernseher anschaltete und einen Film für den Abend suchte.

Und mir gefiel der Gedanke, die Nacht mit ihm zu verbringen, auch wenn mir jetzt schon jeder einzelne Muskel am Körper weh tat.

Es war schön, mit ihm im Bett zu liegen, zu essen und dabei TV zu glotzen. zum Schluss wünschte er sich noch ein Brötchen mit Honig und bat mich, den Honig mitzubringen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Behane mit gespreizten Beinen auf dem Bauch und forderte mich auf, seinen Hintern mit Honig einzureiben. Danach sollte ich ihn sauberlecken.

Sorgsam verteilte ich den Honig auf seiner Haut und tröpfelte den Honig in seine Ritze. Dann legte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Hintern von außen nach innen sauber. Es war deutlich zu spüren, wie sehr er das genoss. Als ich fertig war, forderte er mich auf, ihn erneut einzureiben und als ich fast fertig war damit, ihn sauberzulecken, drehte er sich um, legte mich auf den Rücken und setzte sich mit seinem Loch auf meinen Mund.
Er zog seine Pobacken auseinander und ließ sich das Loch gründlich auslecken, wobei immer noch etwas Honig an ihm zu schmecken war.

Ich war schon wieder total erregt und spritze ab, ohne dass er mich weiter berührte. Behane rückte hinter mich, drückte mir ein Kissen unter den Nacken und überstreckte meinen Kopf. Dann tropfte er etwas Honig auf seine Eichel und schob sie mir in den Mund. Als alles abgeleckt war, schob er seinen Schwanz ganz gerade rein und er glitt problemlos in meine Kehle. Ich war absolut entspannt. nur, als er die letzten fünf Zentimeter reindrückte, begannen wieder meine Luftnot und das Würgen.

Behane zog wieder raus und sagte zu mir, dass wir nun richtig Zeit haben, zu üben und dass er mir gerne beibringen möchte, ihn vollständig aufzunehmen, ohne zu würgen. Er fragte mich, ob ich einverstanden sei und als ich nickte, begann er, mich zu fesseln.

Er fixierte das Halsband links und rechts am Bett, meine Arme an meinen Oberschenkeln und meine Füße an den Bettpfosten. So konnte ich mich nicht mehr wehren und Behane begann mit seinem "Training".
Er schob seinen Schwanz extrem langsam in meinen Hals. Wenn er Widerstand spürte, zog er wieder ein Stück zurück, ließ mich etwas Luft holen und entspannen und schob danach ein Stück weiter ein, als zuvor, bis zum nächsten Widerstand.

Dann zog er wieder raus, wischte mir Schweiß und Tränen aus dem Gesicht und begann von Neuem. Immer wieder schob er seinen Schwanz in meinen Hals, bis an meine Grenze, dann ein Stück weiter und wieder raus. Mir tränten die Augen, ich würgte und rang nach Luft, aber nach maximal fünfzehn Sekunden Pause begann er aufs Neue.
Ich gab meinen Widerstand auf und ergab mich in mein Schicksal. Ich ließ ihn gewähren und vertraute darauf, dass er schon auf mich aufpassen würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich seine Schamhaare an meinen Lippen. Behane war mit seinen dreißig Zentimetern doch tatsächlich bis zum Anschlag in meinem Hals. Er drückte noch ein wenig nach, ein kurzes Würgen noch - und ich war erlöst.

Er ließ von mir ab und versprach, es am nächsten Morgen zu wiederholen. Nun würde er gerne noch einmal kurz abspritzen. Er zog sich wieder die beiden Kondome über, löste meine Fußfesseln, drückte meine Beine hoch und drang tief in mich ein. Als ich laut aufstöhnte, weil ich meinen Kopf ja nicht in das Kissen drücken konnte, versprach er schnell zu kommen, wenn ich ab jetzt kein Geräusch mehr machen würde.
Er nahm das Kissen unter meinem Nacken weg und legte es unter mein Becken. Er drang tief in mich ein, beugte sich über mich und küsste mich, während ich seinen Schwanz in mir pulsieren fühlte. Ich konnte sein Herz schlagen hören und so heftig wie es schlug und wie er atmete wusste ich, dass er gerade abgespritzt hatte.
Vorsichtig löste er meine Halsfesseln, ließ meine Hände jedoch weiterhin an den Oberschenkeln fixiert. Er drehte mich auf die Seite und deckte uns beide zu. So schliefen wir ein, während er noch tief in mir drin war.

Was in der weiteren Nacht und am Morgen geschah, berichte ich dann in Teil III



Freitag, 16. Januar 2015
Behane endlich mal wieder
Es ist schon über vier Monate her, dass Behane sich bei mir gemeldet hatte. Eigentlich ist das auch ganz ok so. Der Sex mit ihm ist dermaßen intensiv, dass ein Date alle drei Monate vollkommen ausreicht.
Direkt nach dem Date tut mir meist jede Faser meines Körper weh, so dass ich mich zwei Tage lang auf Sparflamme bewege.
Danach reicht das vorige Treffen für die nächsten sechs Wochen als Fantasie für Selbstbefriedigungen aus. Nach acht Wochen beginne ich meist, mich um ein weiteres Treffen mit Behane zu bemühen.
Es dauert dann meist einige Zeit, bis das nächste Treffen zustande kommt.

Letzten Freitag war es wieder einmal soweit. Er hatte sich angekündigt und weil er es liebt, wenn alles blitzesauber ist, räumte ich schön auf, machte das Bett und ging unter die Dusche und spülte mich sehr sorgfältig.
Dann zog ich eine Shorts und ein Shirt an und wartete auf ihn. Behane kündigte sich mit einer sms an: Bin da. Komme jetzt nackt an die Tür!

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog meine Sachen aus, schaute, ob die Luft im Flur rein war und rannte die Treppe hinunter.
Als ich ihn hereinließ, hatte ich schon eine gewaltige Erektion.
Behane griff in meine Haare, öffnete mir den Mund und spuckte hinein. Dann drehte er mich um und gab mir einen Klaps auf den Po, was soviel hieß wie: Nun aber schnell in die Wohnung.

Am Bett hatte ich alles soweit vorbereitet, wie er es mochte. Meine Toys lagen frisch gewaschen auf dem Nachttisch, daneben Kondome, zwei in der Spitze angeschnitten, Gleitgel, eine Tasse Tee mit Zucker und eine Flasche Wasser mit Glas.

Anders als sonst, legte sich Behane bekleidet auf das Bett und begann, zu plaudern. Er erzählte mir vom nahen Ende seiner Ausbildung und träumte davon, was danach geschehen wird.
Mir gefiel es, dass er mich in seine Träume einbezog und auch Fantasien entwickelte, was wir später zusammen unternehmen würden. Ich hatte das Gefühl, dass er meine Bereitschaft abcheckte, ob ich auch längerfristig mit ihm etwas zusammen machen würde.
Mir gefiel dieses Gespräch und es war sehr erregend, als er sich dabei ganz langsam auszog und darauf achtete, dass ich auch alles genau mitbekomme.
Als sein riesiger Schwanz komplett aufgerichtet war, drückte er meinen Kopf hinunter, legte sich auf die Seite, eine Hand hinter meinen Nacken und drang vorsichtig in mich ein, wobei er noch weiter erzählte.

Wenn er tiefer eindrang, spürte ich seinen Schwanz an meinem Gaumenzäpfchen und ich musste meinen Mund soweit wie möglich aufreißen, um überhaupt seine Eichel aufnehmen zu können. Als Behane den Widerstand am Gaumenzäpfchen spürte, griff er ein wenig fester in meine Haare und sagte: "Mach auf!".

Ich versuchte, mich zu entspannten und öffnete meinen Rachen, so dass ich deutlich spüren konnte, wie sein Schwanz ungefähr zehn weitere Zentimeter in meiner Kehle verschwand.
Nach drei Sekunden begann mein Würgereflex und Behane zog sehr langsam wieder raus, streichelte meinen Rücken und setzte erneut an, wobei er wieder fest in meine Haare griff. Wieder arbeitete er sich bis an die Widerstandslinie heran, stieß durch, als ich locker ließ und drückte seinen Schwanz erneut in meine Kehle. Diesmal zog er erst fünf Sekunden nach Einsetzen meines Würgereflexes heraus und ich konnte mir schon denken, wie es weitergehen sollte.

Als er wieder heraus zog, liefen mir die Tränen aus dem Augen. Ich schnappte nach Luft und bevor ich richtig einatmen konnte, stieß er wieder fest und tief hinein, diesmal ohne meine Lockerung abzuwarten. Er schob seine ganzen dreißig Zentimeter hinein und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während er laut bis zehn zählte. Dann gab er mich frei.

Ich konnte es gerade vermeiden, mich zu übergeben, ich rang nach Luft und mir schoss das Wasser aus den Augen. Er streichelte wieder meinen Rücken um dann, völlig unverhofft, wieder vollständig einzudringen und meinen Kopf an sich zu pressen. Ich hatte keine Chance, dieser Umklammerung zu entkommen und er zählte laut bis fünfzehn, wobei ich das eigentlich kaum noch mitbekommen hatte, denn ich begann, Sterne zu sehen und das Bewusstsein zu verlieren.

Als er mich losließ, drehte ich mich auf die andere Seite und musste mich etwas in meinen Becher übergeben. Ich nahm einen Schluck zu trinken, Behane nahm ein Handtuch und trocknete mein Gesicht. Dann holte er ein Lederhalsband aus meiner Toykiste und legte es mir an. Er drehte mich wieder in seine Richtung, drückte meinen Kopf nach unten und zog die Leine vom Halsband zwischen seinen Beinen hindurch. Er hielt mich so, dass ich unmöglich seinen Schwanz ganz aus meinem Mund lassen konnte, aber er drang diesmal nicht so ganz tief ein, sondern ließ sich seine Eichel mit meiner Zunge verwöhnen.

Ich merkte, wie er sich merklich entspannte und ein paar Spritzer aus seiner Blase in meinen Hals entleerte. Er wartete, bis ich geschluckt hatte und fuhr fort. Ganz langsam, Spritzer für Spritzer machte er weiter, bis seine Blase vollständig entleert war. Es schmeckte leicht salzig, kaum bitter. Wahrscheinlich hatte er vorher sehr viel getrunken. Trotzdem traten mir die Tränen aus den Augen, als ich endlich alles geschluckt hatte, aber ich war stolz, ihm diesen Dienst erwiesen zu haben.

Ich nahm mir erneut etwas zu trinken (um mir eine kleine Pause zu verschaffen), während Behane sich zunächst den angeschnittenen Präser über den Schwanz zog, der ihn bis etwas über die Hälfte überdeckte und dann das zweite Kondom über seine Eichel zog, was immer eine sehr schwierige Sache war, da der Ring für seine dicke Eichel einfach zu eng war. Als er fertig war, legte er mir ein Kissen unter mein Becken, band meinen rechten Fuß am Bettpfosten fest, mein linkes Bein winkelte er an und fixierte es in der Kniekehle in Hüfthöhe. Meine Hüfte band er mit einem Bauchgurt fest, den er links und rechts am Bett befestigte. So konnte ich zwar meinen Oberkörper noch bewegen, aber mein Hintern war fest in einer Stellung fixiert, in der Behane optimal tief eindringen konnte.

Ich wusste natürlich schon, was mich erwartet. Die ersten zwanzig bis dreißig Stöße waren ungeheuer schmerzhaft. Ich schrie aus Leibeskräften in mein Kissen, welches ich fest umklammert hielt und ich erwartete sehnsüchtig den Punkt, an dem die Entspannung einsetzte und ich seinen Schwanz entspannt aufnehmen konnte.
Nach einer Weile konnte ich seine sanften Stöße genießen, aber ich wusste, dass es nur eine kurze Weile der Entspannung sein würde. Behane drang nämlich immer tiefer ein, wobei er meine Pobacken auseinander zog und sich einen Winkel suchte, der ihm die meiste Befriedigung brachte.

Natürlich fingen die Stöße mit zusehender Tiefe immer schmerzhafter zu werden und der extreme Reiz bewirkte das Gefühl, als wenn ich dringend auf Toilette gehen müsste. Behane reizte diese Momente natürlich bis zur Neige aus, aber er ließ mir auch kleine Pausen, wenn ich signalisierte, dass nichts mehr geht. Auf der anderen Seite sorgte er dafür, dass diese Pausen nicht zu lang wurden und er machte immer weiter, bevor ich eigentlich bereit war, sein Riesenteil erneut aufzunehmen.
Da ich wusste, dass er nahezu endlos ficken konnte, bestand meine einzige Chance darin, ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. So machte ich mich so eng wie möglich, um ihm mehr Reibung zu geben.
Als ich wirklich nicht mehr konnte bat ich ihn, zum Abspritzen zu kommen. Behane legte sich auf meinen Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr, dass er bereits gekommen ist und dass nun die zweite Runde an der Reihe sei.
Ich war völlig verzweifelt, denn ich wusste, dass seine zweite Runde meist noch länger, als die erste dauerte. Und ich konnte schon jetzt nicht mehr aushalten. Andererseits konnte ich mein Loch auch nicht wegziehen und er begann wieder, tief einzudringen. Ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen und mich in Duldungsstarre zu begeben.


So hielt ich aus, so gut ich konnte und spaltete die Schmerzen ab, bis ich merkte, dass Behane immer schneller und heftiger wurde und zu stöhnen begann. Ich half ihm noch etwas nach, indem ich meinen Schließmuskel so stark wie möglich rhythmisch zusammenzog, um ihm optimal entgegenzukommen.

Er konnte seine Erregung nicht mehr zurückhalten und stieß noch einmal heftig rein, während er sich unter einem lauten Stöhnen in mir entlud. Ich konnte das Pulsieren in seinem Schwanz fühlen und ich war glücklich, einerseits, weil ich es überstanden hatte, andererseits, weil ich ihn befriedigen konnte.

Behane sackte auf mich hinab, rutschte auf die Seite und begann, mich loszubinden. Er trocknete unsere verschwitzen Körper mit dem Handtuch ab und nahm einen großen Schluck Wasser.
Danach nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. "Das hast Du gut gemacht, mein Kleiner", sagte er und ich fühlte mich stolz, erfüllt und glücklich.

Da Behane über Nacht bleiben wollte wusste ich, dass es jetzt nur eine etwas längere Pause für mich geben sollte. Was in der Nacht und am folgenden Morgen geschah, erzähle ich dann in Teil II und III.



Freitag, 2. Januar 2015
Matze mit neuem Sextoy
Heute Morgen um 11.30 Uhr hatte ich gut ausgeschlafen. Auf meinem Handy war zuvor eine sms eingelaufen. Es war Matze der fragte, ob ich heute am späten Vormittag für ihn Zeit hätte.
Ich rief ihn sofort an und er sagte, er könnte in 10 Minuten bei mir sein.

Ich setzte einen Kaffee auf und sprang schnell unter die Dusche, in der ich mir auch die Zähne putzte. Kaum hatte ich mir das Handtuch geschnappt, klingelte es auch schon an der Tür. Da es nur Matze sein konnte, ging ich ans Fenster und warf ihm die Schlüssel hinunter. So konnte er sich hereinlassen und ich mir die Treppen ersparen.

Er zog sich sofort bis auf seinen Slip aus, als er in der Wohnung war, nahm sich einen Kaffee und seinen Rucksack und winkte mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer. Ich nahm meinen Kaffee mit und Matze sagte, ich solle den Kaffee abstellen und mich nackt auf den Bauch legen und die Augen schließen.

Ich konnte hören, wie er in seinem Rucksack kramte. Dann setzte er sich auf meinen Rücken und band mir die Augen mit einer schwarzen Binde zu. Ich konnte hören, wie er eine Flasche öffnete und spürte eine Flüssigkeit auf meinen Rücken tropfen. Es roch nach Kräutern und Matze begann, mich mit einem Massageöl einzureiben.
Ganz vorsichtig begann er am Nacken und arbeitete sich die Arme, meinen Rücken bis zum Po hinunter. Er rutschte ein wenig nach hinten auf meine Beine und nahm noch etwas mehr Öl, um meinen Hintern einzureiben.
Mit beiden Händen massierte er fest meine Pobacken, zog sie dabei weit auseinander und ölte mein Loch extra ein. Dabei drang er jedesmal mit seinen Daunen etwas tiefer ein. Er nahm noch einmal die Ölflasche und ließ etwas Öl in mein Loch tropfen, was er dann mit zwei Fingern immer tiefer einmassierte, während er mit dem anderen Daumen mein Loch aufspreizte. Dann schob er zwei Finger der anderen Hand auch noch hinein und zog sie so weit auseinander, wie er konnte.
Ich stöhnte vor Schmerz und vor Geilheit und spritzte schon wieder gegen meinen Willen ab. Er bemerkte es und nahm sich mit einer Hand, was er von meinem Sperma bekommen konnte und rieb es bei mir hinten rein.. Dann zog er seine Fingern heraus und kramte wieder in seinem Rucksack. Ich spürte etwas weiches und leicht kaltes an meinem Loch und mit etwas Druck bahnte Matze den Weg nach innen. Er schob das Teil gute 20 cm hinein. Als es drin war, schnallte er einen Gürtel um meinen Bauch und ich bemerkte, dass der Plug wohl daran befestigt war. Ein Riemen führte über meinen Bauchnabel und ein anderer über meiner Ritze an den Gürtel.
Danach forderte er mich auf, mich auf die Fersen zu setzen und drückte meinen Oberkörper wieder auf das Bett. Er zog meine Hüfte an die Bettkante und ich spürte, wie sich sein erigierter Schwanz an meinem Po rieb. Dann drang er mit einem heftigen Stoß in mich ein und nun wurde mir klar, dass es sich hier um einen fickbaren Plug handelte, der aus einem holen Silikondildo bestehen musste. Er hatte ja schon an sich eine beachtliche Dicke, jedoch kam ich, als Matze ihn mit seinem Schwanz füllte, an die absolute Grenze des aushaltbaren.
Der Dildo saß fest drin und Matze schob seinen Schwanz unerbittlich immer wieder und mit jedem Stoß tiefer hinein. es schmatzte jedesmal, wenn er mit seinem Schwanz die Luft aus dem Dildo drückte und er ihn wieder hinaus zog.
Dann kramte Matze noch einmal in seinem Rucksack und ich konnte spüren, wie er einen wesentlich dickeren Dildo in den Plug drückte. Er dehnte mein Loch um gefühlte Armdicke auf und es dauerte eine ganze Weile, bis er den Dildo komplett drin hatte. Ich griff wieder mit beiden Händen in mein Kissen und schrie hinein. Ich war jedoch festen Willens, auch diesmal für ihn alles auszuhalten.
Als der Dildo komplett drin war, drehte er mich auf den Rücken und überstreckte meinem Kopf an der Bettkante. Er öffnete mir den Mund und schob seinen Schwanz langsam so tief hinein, dass ich gerade noch Luft holen konnte. Dann begann er, einzustoßen, wobei er immer eine kleine Pause machte, wenn ich zu würgen begann.

Er wichste dann ein paar mal und drückte seinen Schwanz wieder in meinen Hals. Er wurde immer schneller und schneller und ich passte meinen Atem an. Ich konnte ihn wieder stöhnen hören und spürte, wie seine pralle Eichel noch einmal etwas anzuschwellen begann. Dann drückte er seinen Schwanz so tief er konnte in meinen Hals, während er meinen Kopf an den Haaren festhielt, so dass ich nicht mehr wegziehen konnte. Er begann zu pulsieren und ergoss sich direkt in meine Speiseröhre. Als er herauszog, war es für mich der letzte Moment. Mir begann, schon schwarz vor den Augen zu werden und ich schnappte nach Luft, während Matze sich erschöpft neben mir auf das Bett warf.

Er öffnete den Gürtel und zog mir langsam den Plug mit dem Dildo aus dem Loch. Dann nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir sein neues Toy. Es war ein schwarzer Silikonplug, der circa 25 cm Länge und 7 cm Dicke hatte. In der Mitte war er hol, so dass man dort bequem seinen Schwanz oder andere Dildos einführen konnte. Im Prinzip war es ein superdickes, wiederverwendbares Kondom und in Verbindung mit Matze ein supergeiles Toy.

Matze stand auf und wusch sich schnell, dann er war nun zum Kaffee mit seiner Schwester verabredet. Leider musste er sich danach wieder auf den Weg nach Nürnberg machen. Ich war jedoch sehr froh, den Kontakt zu ihm wiedergefunden zu haben und ließ mir gerne meine Weihnachtspläne von ihm durchkreuzen.



Dienstag, 30. Dezember 2014
Überraschendes Date zu Weihnachten
Manchmal kommt Gutes ja auch völlig ungeplant.

Ich hatte mich auf ein normal-langweiliges Weihnachten eingerichtet, so mit zu Hause essen, Familie besuchen und einen Tag des Verdauens am 26.12.

Am ersten Weihnachtsfeiertag bin ich normalerweise Abends mit der Familie zu einem traditionellen Essen zusammen, welches gegen 17.00 Uhr mit der gemeinsamen Vorbereitung beginnt.

Ich stand gegen 10.00 Uhr auf, nahm ein ausgiebiges Bad und nutzte die Zeit, um ein wenig mein Zimmer aufzuräumen. Dabei fiel mir eine Postkarte aus den 80er Jahren in die Finger, auf der eine Menge bunte Kondome auf einer Wäscheleine hingen. Auf die Karte war der Satz geschrieben: "Ich wünschte, wir hätten die alle gemeinsam verbraucht, Kuss Matze".

Diese Karte zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und ich überlegte, was Matze wohl heute macht. Wir hatten damals eine längere Affäre und erst mit der Karte begriff ich heute, dass er damals sicherlich mehr von mir wollte und ich einfach nicht in der Lage war, das zu erkennen.
Ich war damals ganz schön in ihn verliebt. Er war so der Typ Mann, der bei mir schon immer, allein aufgrund seines Äußeren, einen Bonus hatte. Matze war blond gelockt, hatte blaue Augen, ein freches Jungengesicht und einen natürlich athletischen Körper. Gerne denke ich noch heute an unsere damaligen Treffen zurück und so beschloss ich in diesem Moment einmal nachzuschauen, was er wohl heute so treibt. Der letzte Kontakt war gegen Ende der 80er Jahre, als er zum Höhepunkt der AIDS-Krise nach Berlin zog.

Ich hatte Glück, denn ich fand ihn gleich beim ersten Versuch auf Facebook. auf seinen Bildern war er noch gut wiederzuerkennen. Mittlerweile war er, wie ich, in den 50ern, scheinbar gut in Form und die Jahre haben seinem frechen Jungengesicht die markant- männliche Note gegeben, die ich an Männern heute so gerne leiden mag.

Also sendete ich ihm eine Freundschaftsanfrage und schrieb ich ihm eine Nachricht: "Lieber Matze, ich habe gerade Deine Karte von damals wiedergefunden (die mit den Kondomen auf der Wäscheleine) und habe mich darüber gefreut. Was machst Du denn eigentlich und wie geht es Dir? P.S. Es sind noch ein paar Kondome für Dich reserviert...

Nach einer knappen Stunde bekam ich eine sehr freundliche Antwort. Matze wohnte mittlerweile in Nürnberg, befand sich aber gerade auf Verwandtentournee in Bremen. Da auch er bis zur Zusammenkunft mit seiner Familie etwas Zeit hatte, verabredeten wir uns auf ein spontanes Treffen.

Schnell räumte ich meine Wohnung noch oberflächlich auf und öffnete ganz aufgeregt eine knappe Stunde später die Tür.

Matze strahlte über sein ganzes Gesicht, als ich ihm die Tür öffnete und wir fielen einander in die Arme, als hätten wir uns erst vor einem Monat verabschiedet. Er umfasste meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich und sofort spürte ich eine Form der Erregung, die mich an meine Pubertät erinnerte.

Als wir in meiner Wohnung ankamen fragte ich ihn, ob er etwas trinken möchte. Er sah mir in die Augen und sagte: "Als wenn ich zum Trinken zu Dir gekommen wäre. Komm, zeig mir mal Dein Schlafzimmer".
Da war wieder seine direkte Art, die ich damals schon so gerne mochte. eigentlich war ich darauf eingestellt, mit ihm zu reden und zu erfahren, wie es ihm die letzten Jahrzehnte ergangen ist, aber man muss ja auch nicht immer verbal kommunizieren.

Als wir mein Schlafzimmer betraten, umarmte er mich von hinten und begann, mir meine Hose zu öffnen. Er zog sie hinunter bis auf meine Knie und zog mir danach das Shirt aus. Dann dirigierte er mich in Richtung Bett und legte mich auf den Rücken.

Während er mit einer Hand in den Schritt meiner Hose griff, die sich nun an meinen Fußknöcheln befand und mir die Beine fast bis über meinen Kopf drückte, öffnete er mit der anderen Hand seinen Gürtel und holte seinen Schwanz heraus. Er griff nach einem Kondom, welches er wohl schon in seiner Hosentasche bereithielt, biss die Packung mit den Zähnen auf und streifte es sich gekonnt mit seiner freien Hand über.
Dann spuckte er sich auf seine Hand und befeuchtete mein Loch. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mich ein wenig näher zu sich heran. Dann legte er noch ein Kissen unter meine Hüfte, so dass sich mein Loch für ihn in idealer Höhe befand. Langsam drang er in mich ein, während er sich über mich legte und damit meine Beine weit nach hinten drückte, so dass mein Loch ihm noch mehr entgegen ragte. Kurz bevor er ganz in mich eindrang, zog er mir die Hose von den Knöcheln und begann, mich zu küssen.
Ich kam augenblicklich. Es war einfach nicht aufzuhalten. Ich spürte, wie sich meine Ladung zwischen unseren Oberkörpern verteilte, was ihn sichtbar geiler machte. Matze nahm beide Hände und verrieb das Sperma auf meinem Unterleib, rieb seinen Körper daran und küsste mich erneut leidenschaftlich. Ich empfand jede seiner Berührungen so intensiv, dass ich am ganzen Körper zittern musste, was ihn dazu brachte, noch fordernder zu werden.
Er richtete ich auf und zog mich an den Oberschenkeln noch ein wenig näher zu sich heran und begann langsam und rhythmisch zuzustoßen, wobei er vor jedem Stoß seinen Schwanz komplett herauszog. In diesem Winkel kann es auch bei durchschnittlichen Schwänzen durchaus schmerzhaft sein und seiner war deutlich über dem Schnitt, was Länge und Dicke betraf.
Ich stöhnte bei jedem Stoß vor Schmerzen auf, was ihn jedoch dazu verführte, noch intensiver einzudringen und mich zu fordern. Als ich ihn bat, etwas in der Intensität nachzulassen sagte er: "Du wusstest doch, worauf Du Dich eingelassen hast. Die nächste Stunde gehörst Du mir, ok?".
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal, denn ich wollte ihn nicht enttäuschen und ihm ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis bereiten.

Schmerzen lassen sich wesentlich besser ertragen, wenn man noch nicht abgespritzt hat und noch rattengeil ist. In diesem Fall war ich jedoch bereits gekommen und nicht mehr komplett erregt. Die Schmerzen waren also echt und nicht wirklich geil. aber ich beschloss, für ihn durchzuhalten. Außerdem wusste ich, dass die Geilheit auch erneut wieder einsetzen konnte, wenn ich es schaffen würde, die Schmerzen auszublenden.
So ließ ich ihn gewähren und sah im bei jedem Stoß tief in die Augen und biss mir auf die Hand, um nicht die ganze Nachbarschaft zusammenzuschreien.

Matze stieß gnadenlos zu, Stoß um Stoß und er zog dabei meine Arschbacken weit auseinander, um noch tiefer eindringen zu können. Ich sah, dass er mächtig zu schwitzen begann und sein Schweiß perlte auf meinen Bauch, während er anfing, ebenfalls bei jedem Stoß zu stöhnen.
Ich machte mich ein wenig enger, um meiner Erlösung etwas näher zu kommen und es war ihm anzusehen, dass der Moment seiner Explosion nicht weit war. Da zog er seinen Schwanz raus und fingerte nach einem weiteren Kondom und streifte es sich über. "Dann kann ich länger", sagte er und er genoss sichtlich die Verzweiflung in meinem Gesicht.

Um den Akt zu verlängern zog er seinen Schwanz ganz bewusst immer wieder vollständig hinaus, wartete ein paar Sekunden, um dann wieder in einem langsamen Stoß vollständig einzudringen. Um den Reiz für sich zu erhöhen, schob er mir den Daumen seiner rechten Hand in das Loch und stieß mit seinem Schwanz darüber ein.
Ich griff zu einem Kissen und drückte es mir auf den Mund um mein Brüllen zu dämpfen. Es tat wirklich höllisch weh, war jedoch auch so erregend, dass ich gleichzeitig um Fortsetzung und Erlösung betteln wollte. Kurz bevor ich drauf und dran war, um Abbruch zu bitten, ließ Matze nach, drehte mich auf den Bauch und ließ mich an der Bettkante knien.

Er band mir seinen Gürtel um den Bauch und griff mit beiden Händen fest hinein, während er mich von hinten nahm. Ich krallte mich in meine Matratze und machte mich so eng, wie möglich, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Nach wenigen Stößen spürte ich sein Aufbäumen, seine Hüfte presste sich dicht an mich, während ich seinen Schwanz in mir pulsieren spürte. Er entlud sich heftig in mir und ließ sich danach völlig verschwitzt auf meinen Rücken fallen.

Ich legte mich lang wobei ich mich bemühte, seinen immer noch pulsierenden Schwanz in mir zu halten. Matze umarmte mich von hinten und küsste zärtlich meinen Rücken. Ich schloss meine Hände um seine und fühlte mich einen Moment in meine Jugendzeit zurückversetzt.

Als wir auf die Uhr sahen stellten wir fest, dass die Zeit noch für ein gemeinsames Bad reichen würde. ich kochte uns einen Tee und wir hatten dann in der Badewanne noch genügend Zeit, über alte Zeiten zu sprechen.

Manchmal kann das Wiedersehen mit einem alten Freund doch einiges an Überraschung bieten - und ich habe nun eine Adresse in Nürnberg, was ja auch eine schöne Aussicht ist...



Samstag, 20. Dezember 2014
Nachtisch der besonderen Art
Gestern waren wir mit unserem Betrieb zum Weihnachtsessen.
Es war so nett, wie Betriebsfeiern nun einmal sind, am Ende sogar noch unerwartet angenehm, als alle etwas angeglimmt, aber nicht gnadenlos betrunken waren. So blieb ich viel länger, als geplant, denn eigentlich wollte ich mich gegen 20.00 Uhr abseilen und dann wäre mir einiges entgangen.

Zum Servieren des Hauptgangs kam der Koch an unseren Tisch. Ein athletischer junger Mann Mann mit blonder Lockenmähne und grasgrünen Augen. Als er mir den Teller reichte, blickte er mir auf diese bestimmte Art in die Augen, dass keinerlei Zweifel aufkommen konnte. Als er wieder in die Küche ging, blickte er noch einmal kurz zurück um sich zu vergewissern, dass ich auch ihm nachschaute.

Zum Nachtisch kam er erneut aus der Küche und deutete mit seinem Kopf kurz in Richtung Toilette während er mir den Nachtisch servierte. Als er sich sicher war, dass ich den Wink verstanden hatte, leckte er sich kaum wahrnehmbar über die Zunge und zwinkerte mir zu.

Da mein Sitzplatz außen am Tisch war, hatte ich es leicht, einmal kurz verschwinden zu gehen. zugleich konnte ich den Tresenbereich gut einsehen.
Nach einer Weile kam er aus der Küche und mixte sich einen Drink und stellte sich so vor den Tresen dass ich annehmen musste, dass er nun eine kleine Pause macht.
So machte ich mich auf den Weg zur Herrentoilette. Als ich dort ankam, war er schon da und zog mich in den Wickelraum, der sich zwischen den Männer- und Frauentoiletten befand.

Er schien keine Zeit verlieren zu wollen. Kaum, dass die Tür geschlossen war, zog er mich an sich, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich leidenschaftlich, während er mich dabei ein wenig an die Wand schob. Er drückte meinen leicht an die Wand und nahm seine Hände herunter, um seine Hose zu öffnen. Er zog seinen spürbar erigierten Schwanz raus und drückte in diesem Moment meinen Kopf auch schon nach unten.
So hockte ich vor seinem Schwanz, der ausgesprochen schön war. Er hatte eine leicht überdurchschnittliche Größe, war sehr gerade und hatte eine ungewöhnlich dicke Eichel, die er in diesem Moment frei legte, indem er seine Vorhaut zurück zog. Mit der anderen Hand umfasste er meinen Unterkiefer und öffnete mir so leicht, aber bestimmt den Mund und führte seinen Schwanz ganz langsam und genüsslich in meinen weit geöffneten Mund.

Ich musste mir schon erheblich Mühe geben, seine Eichel in den Mund zu nehmen, ohne ihn meine Zähne spüren zu lassen. Seine Eichel war noch etwas dicker geworden und als er versuchte, in meinen Rachen einzudringen musste ich mich sehr tief entspannen, um nicht zu würgen. Es war schön zu fühlen, dass er es bemerkte und ein wenig zurückzog, um sein Eindringen vorsichtig vorzubereiten.
Er zog seinen Schwanz wieder ganz hinaus, ließ seine Eichel bewusst durch meine Lippen gleiten und von meiner Zunge verwöhnen und drang wieder vorsichtig tiefer ein.
Nach einer Weile gelang es ihm, seinen Schwanz tief in meinem Rachen verschwinden zu lassen und er sorgte sehr sensibel dafür, mir meinen Atem zu lassen.

Es gibt nur wenige aktive die es verstehen, das Spiel mit dem Atemrhythmus sensibel an der Grenze des Aufnehmenden auszurichten. Er war eine Art Meister darin. Sorgsam lotete er meine Grenzen aus und tastete sich vorsichtig daran und immer ganz leicht darüber, bevor er wieder herauszog, um mich nach Luft schnappen zu lassen und wieder in einen geordneten Atemrhythmus zu kommen. Dann bewegte er sich wieder mit meinem Rhythmus hinein und hinaus, bis er meinen Atem wieder mit einem tiefen Stoß für fast 40 Sekunden blockierte, die er sorgsam leise abzählte.
Dann zog er wieder ganz hinaus und begann von neuem, wobei er diesmal seinen letzten Stoß auf 50 Sekunden ausweitete. Als er begann, mit 50 anzuzählen wusste ich, dass ich nun länger als zuvor auf Luft verzichten musste und ich bereitete mich darauf vor, indem ich sein Becken umklammerte und mich an ihm festhielt, um Kraft zu sparen. Das machte ihn augenscheinlich noch geiler, denn seine Eichel schwoll spürbar noch etwas an und er drang noch tiefer ein, was nun zusätzlich einen leichten Würgereiz ausübte, als er bei 20 angelangt war.

Als er die 10 heruntergezählt hatte und meinen Atem freigab, musste ich laut stöhnen, worauf er sofort seine Hand auf meinen Mund legte und mit ein Zeichen gab, dass wir sehr ruhig zu sein hatten.

Nachdem sich mein Atem wieder normalisierte, zog er mich leicht an den Haaren auf und dirigierte mich vor den Wickeltisch. Von hinten öffnete er meine Hose und zog sie samt Slip mit einem leicht brutalen Ruck nach unten. Er drückte nun meinen Kopf auf den Wickeltisch und deutete mir an, in der Position zu verharren, während er nach einem Kondom angelte. Ich konnte hören, wie er die Packung aufriss und sich das Kondom überstreifte.
Dann spuckte er auf seine Finger und drang mit 2-3 Fingern in mich ein, um mich ein wenig zu weiten. Als er dann mit seiner Eichel eindrang, musste ich mir einen lauten Schmerzensschrei verkneifen. Ich keuchte und klammerte mich mit beiden Händen an den Tisch, während er meine Pobacken auseinanderspreizte um das Loch gut sichtbar zu haben, während er seine Eichel immer wieder durchzog.
Er drang immer wieder nur mit seiner Eichelspitze ein, bis er meinen Oberkörper ganz hinunterdrückte, sich an meinen Schultern festhielt und mit aller Kraft ganz eindrang und in schnellem Rhythmus in mich stieß.
Ich konnte seinen Schwanz pulsieren fühlen, ein paar Schweißperlen tropften auf meinen Hintern und er kam spürbar in mir, während er sich offensichtlich ein Stöhnen verkniff.
Dann zog er raus, umklammerte mit einer Hand meinen Nacken, zog mich hoch und drückte mich gleich wieder nach unten. Er drückte seinen Schwanz erneut in meinen Mund und sagte leise: "Leck schön sauber", derweil er seinen Schwanz sanft, aber bestimmt leicht rein und raus bewegte. Nachdem er zu seiner Zufriedenheit bedient war, zog er das Kondom herunter und ließ sich seinen Schwanz noch einmal sauber lecken.
Als er erneut steif dabei wurde, zog er heraus und sagte: "Er will schon wieder", aber er packte ihn schnell ein, denn eine zweite Runde wäre nun auffällig gewesen.
Er richtete sich ein wenig und bat mich, meine Nummer für ihn auf der Serviette zu hinterlassen. Dann spähte er vorsichtig durch die Tür um zu schauen, ob der den Raum ungesehen verlassen konnte. Er bat mich, noch etwas zu warten und ihm nicht unmittelbar zu folgen.

Diese Bitte war aber recht überflüssig, denn ich benötigte einige Zeit, um die Spuren zu verwischen.

Dann konnte ich aber ungesehen zur Seite nach draußen und machte einen kurzen Spaziergang. Als ich wieder zum Tisch kam fragte mich ein Kollege, wo ich denn abgeblieben war. Ich sagte ihm, dass ich kurz Luft schnappen war, was ja auch nicht völlig geschwindelt war...