Sex ganz unerwartet
Gestern ging ich nach der Maifeier noch zu Fuß nach Hause. Ein längerer weg in relativ lauer Abendluft wird mir gut tun, dachte ich.

Im Vorgarten eines Hauses saß ein junger Kerl mit freiem Oberkörper, der mit vielen farbigen Tattoos bemalt war, die er wohl gerne zeigen wollte. Er trug eine sehr abgewetzte braune Wildlederhose und war barfuß. Seine Haare waren lang, lockig und wild und seine braunen Augen blitzten mich auffordernd an.

Ich war etwas schüchtern, konnte mich jedoch seiner Aufforderung innerlich kaum entziehen und so suchte ich einen Grund, an seinem Gartenzaun stehen zu bleiben und ihn anzusprechen.

Diese Arbeit nahm er mir jedoch ab. Er stand auf und deutete auf mein Armband.
"Ich weiß, wo du es gekauft hast", sagte er und machte eine einladende Geste. er hielt ein Bier in der Hand und bot es mir an. bevor ich mich setzen konnte fragte er, ob wir etwas Fun miteinander haben wollen und als ich zustimmend nickte, zog er mich in seine Souterrainwohnung hinein.
Er nahm meine Hand und zog mich bis ans Ende seiner sehr unaufgeräumten Wohnung zu seinem Schlafzimmer.
Er stellte sich in die Mitte des kleinen Zimmers und rieb sich im Schritt, wo sich sichtbar eine Beule abhob.
"Komm, blas ihn mir schön tief", sagte er und drückte meinen Kopf leicht nach unten. Ich wollte mich vor ihn knien, er sagte jedoch: "Da nicht, knie dich da hin" und wies auf einen freien Platz an der Wand an dem ein breites Holzbrett mit zahlreichen Ösen senkrecht angebracht war.

Er drückte meinen Kopf gegen das Brett und griff mit der freien Hand in ein Regal nach einem sehr breiten Lederhalsband, welches er mit wenigen Klicks an den Ösen am Brett befestigte. So war mein Kopf in seiner Hüfthöhe fixiert und er wies mich an, meine Hände hinter meinem Rücken ruhig zu halten, ansonsten würde er sie fesseln.

Dann öffnete er seine Hose, aus der ein wirklich gewaltiger steifer Schwanz heraus quoll. Er war überdurchschnittlich lang und extrem dick und ich hatte echt Angst, ihn nicht in meinen Mund bekommen zu können. Er sah die Angst in meinen aufgerissenen Augen und sagte: "Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ihn ganz im Hals gehabt haben, vorher gehst du hier nicht raus".
Sein Schwanz war recht ungewaschen und so schob er zunächst nur seine Eichel zwischen meine Lippen und forderte mich auf, zu lecken. So zog er seine Eichel durch, bis sie ganz sauber war und er zwang mich, immer zu schlucken, wenn sich etwas Speichel in meinem Mund angesammelt hatte, indem er etwas tiefer eindrang.
Als ich bei einem etwas tieferen Stoß meine Hand abwehrend nach vorne hob hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz etwas zurück und nahm meine Hand. Er fixierte sie mit einem Riemen am Holzbrett und forderte die andere Hand, die er ebenfalls fixierte.

Dann griff er in meine Haare und zog meinen Kopf etwas fester an. Mit der anderen Hand holte er ein Spray aus seinem Regal und gab mir zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch. Es war ganz gewöhnliches Nasenspray und ich ahnte auch schon, warum.

Während der folgenden halben Stunde drang er immer und immer wieder in meinen Mund, meinen Rachen und Hals ein. Wenn ich zu würgen begann, zog er immer etwas zurück, nur um danach noch ein kleines Stück tiefer einzudringen.
Wenn ich meinen Mund nicht weit genug aufriss, griff er in meine Haare und machte mir deutlich, dass ich besser den Weg für seinen Schwanz freigeben sollte.
Meine Augen tränten und ich musste immer und immer wieder würgen, aber nach einer gefühlten Stunde schaffte er es, seinen Schwanz vollständig in meinem Hals zu versenken. Dann stieß er zwei, dreimal zu und trat einen Schritt zurück.
"Noch nicht", sagte er und löste meine Fesseln und das Halsband. Er forderte mich auf, mich mit dem Kopf zu ihm rücklings auf sein Bett zu legen. Er zog seine Hose bis unter seine Knie herunter und kroch auf das Bett. Meinen Kopf platzierte er zwischen seinen Beinen auf der Hose und er setzte sich mit seinem Hintern auf mein Gesicht. Er rückte sich so zurecht, bis sich sein Loch perfekt auf meinen Mund fügte, dann zog er seine Arschbacken auseinander und forderte mich auf, tief zu lecken.
Ich leckte, was meine Zunge hergab, während er sein Loch immer weiter spreizte und sich immer tiefer auf mich setzte. Da klingelte das Handy in seiner Hosentasche und er holte es hervor und presste sich immer tiefer auf meinen Mund. Während des ganzen Telefonats ließ er sich einfach weiter lecken.

Danach forderte er mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Er schob ein dickes Kissen unter mein Becken und winkelte mein rechtes Knie an.
"Bleib so", sagte er, bevor er kurz verschwand. Ich schnaufte kurz durch und rührte mich kein bisschen, damit er mich bei seiner Rückkehr in derselben Position wiederfinden würde. Hinter mir hörte ich leise Geräusche, er öffnete anscheinend eine Flasche und eine Dose. Dann fühlte ich, wie er seine eingefetteten Finger tief in mein Loch einführte. Er spreizte sie immer etwas weiter und fettete immer noch nach. Dann schob er etwas in meinen Darm, etwa 20 cm tief, es fühlte sich in etwa wie ein dicker Schlauch an. Dann schüttete er eine Flüssigkeit hinein und ich konnte riechen, dass es Wein war. Ich hatte schon davon gehört, dass man davon recht schnell betrunken werden kann, aber nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde.

Nach kaum einer Minute, in der ich die Flüssigkeit in mir fühlte, wurde mir ganz warm und leicht schwindelig. Er zog den Schlauch heraus und ich fühlte seine dicke Eichel, die in mich eindrang. Dann ein heftiger Stoß und er fickte den Wein immer tiefer hinein. Ich konnte das Gluggern hören, wenn er eindrang.
Er fickte immer tiefer und immer schneller und ich wurde so rasch betrunken, dass ich jegliche Gegenwehr aufgab und mich fallen ließ. Nach einer Weile hörte ich ihn aufstöhnen, er entlud sich tief in mir und holte eine Schale unter dem Bett hervor. Er forderte mich auf, die Flüssigkeit herauszulassen und rutschte an meinen Kopf heran und ließ sich seinen Schwanz von mir sauber lecken, derweil er überprüfte, dass ich auch alles herausließ, was er in mich eingefickt hatte. Danach holte er die Schale vor und zeigte sie mir. "Beim nächsten Mal wirst Du das auftrinken", sagte er und seine Augen blitzten mich wieder auffordern an. Ich glaubte ihm, dass er es ernst meinte.
Er stellte sich mir vor und fragte mich, ob ich denn die Nacht bei ihm bleiben würde.

Das war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte. Wie die Nacht mit Andrej weiterging, erzähle ich beim nächsten Mal.