Ein wirklich schlimmes Date
Gestern hatte ich am Vormittag frei und da ich rattig war dachte ich mir, dass ich mir vielleicht ein Date suchen sollte.

Ich hatte schon länger mit einem jüngeren Polen gechattet, aber es passte von der Zeit nie so richtig. Gestern jedoch hatte Robert Zeit und wollte vorbeikommen.

Er war jetzt nicht mein Traumtyp, aber sein Gesicht hatte einen frechen, spitzbübischen Zug in sich, der mich neugierig machte. Und seine Augen blitzten mich auf dem Profil freundlich und intelligent an.

Leider war die Realität dann recht ernüchternd. Das Foto war wohl bereits 15 Jahre alt, was ja an sich nicht schlimm ist, aber der freche Gesichtsausdruck ist offensichtlich einer jahrelangen Depression und reichlichem Alkoholmissbrauch zum Opfer gefallen.

Da er aber trotzdem nett war (und so traurig daherschaute), ließ ich ihn herein. Ich bot ihm etwas zu trinken an und bat ihn in mein Schlafzimmer. Um seine sichtliche Schüchternheit zu kompensieren, begann ich, mich auszuziehen.

Robert stand mit seinem Glas Apfelsaft mitten im Zimmer und machte keinen Anschein, mir nachzutun. Ich fragte ihn, ob er keine Lust hatte, ob ich vielleicht "nicht sein Typ" bin, wie man so sagt. Aber er sagte, dass alles ok sein.
Dann fragte ich ihn, was er denn möchte und nach einer Weile sagte er leise: "Vielleicht Du kannst etwas blasen".

Also ging ich zu ihm herüber und begann, seine Hose aufzuknöpfen, hinter der sich bereits eine Beule abzeichnete. Robert machte aber irgendwie keine Anstalten, beim Öffnen der Hose mitzuwirken. Er schaute in einer Art Neugier dabei zu, wie ich mich mit den Knöpfen und seinem Gürtel abmühte und hielt dabei weiter das Glas in der Hand, anstatt es auf dem Tisch abzustellen.

Als ich den Hosenschlitz geöffnet hatte, konnte ich trotzdem seinen Schwanz nicht aus der Hose holen, da sein Slip hochgezogen war und noch vom Gürtel festgehalten wurde. Um den Schwanz an der Seite vom Slip heraus zu holen, war der Schlitz einfach zu eng. Also versuchte ich mich erneut an der Gürtelschnalle, deren Mechanismus sich mir jedoch nicht erschloss.

Dieses Herumgepfriemel war alles andere als geil und ich war leicht genervt. Ich riss mich jedoch am Riemen und sagte zu ihm, dass ich ohne seine Mitwirkung nicht weiterkommen würde. Er sagte "Ja" - und stand weiter regungslos da. Nach einer quälenden Minute kam er auf die grandiose Idee, sein Glas abzustellen und nach einer weiteren Minute öffnete er langsam seinen Gürtel.

Ich zog seine Hose bis zu den Kniekehlen herunter und knabberte ein wenig durch den Slip ganz vorsichtig an seinem vollständig steifem Schwanz, der sich schön groß und dick unter seinem Slip abzeichnete.
Als ich mit einer Hand seinen Schritt entlang fuhr, um seinen Schwanz vorsichtig am Innenschenkel aus dem Slip hervorzuholen, spürte ich das Pulsieren seiner Ejakulation. Der feuchte Fleck zeichnete sich nun deutlich am Slip ab, Robert stöhnte leicht auf (oder atmete etwas lauter) und zuckte bei weiterer Berührung sichtbar zurück.

Er schaute demonstrativ auf seine Armbanduhr und sagte, dass er nun aber auch schnell weggehen müsse. Ich zog mich rasch wieder an und brachte ihn zur Tür.

Als er endlich draußen war öffnete ich das Fenster, um die Depression aus meinem Schlafzimmer zu lassen und machte es mir mit den Fantasien meines letzten Dates mit Behane gemütlich.

Das war wirklich das schlechteste Date seit Jahren :-(