Freitag, 2. Januar 2015
Matze mit neuem Sextoy
Heute Morgen um 11.30 Uhr hatte ich gut ausgeschlafen. Auf meinem Handy war zuvor eine sms eingelaufen. Es war Matze der fragte, ob ich heute am späten Vormittag für ihn Zeit hätte.
Ich rief ihn sofort an und er sagte, er könnte in 10 Minuten bei mir sein.

Ich setzte einen Kaffee auf und sprang schnell unter die Dusche, in der ich mir auch die Zähne putzte. Kaum hatte ich mir das Handtuch geschnappt, klingelte es auch schon an der Tür. Da es nur Matze sein konnte, ging ich ans Fenster und warf ihm die Schlüssel hinunter. So konnte er sich hereinlassen und ich mir die Treppen ersparen.

Er zog sich sofort bis auf seinen Slip aus, als er in der Wohnung war, nahm sich einen Kaffee und seinen Rucksack und winkte mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer. Ich nahm meinen Kaffee mit und Matze sagte, ich solle den Kaffee abstellen und mich nackt auf den Bauch legen und die Augen schließen.

Ich konnte hören, wie er in seinem Rucksack kramte. Dann setzte er sich auf meinen Rücken und band mir die Augen mit einer schwarzen Binde zu. Ich konnte hören, wie er eine Flasche öffnete und spürte eine Flüssigkeit auf meinen Rücken tropfen. Es roch nach Kräutern und Matze begann, mich mit einem Massageöl einzureiben.
Ganz vorsichtig begann er am Nacken und arbeitete sich die Arme, meinen Rücken bis zum Po hinunter. Er rutschte ein wenig nach hinten auf meine Beine und nahm noch etwas mehr Öl, um meinen Hintern einzureiben.
Mit beiden Händen massierte er fest meine Pobacken, zog sie dabei weit auseinander und ölte mein Loch extra ein. Dabei drang er jedesmal mit seinen Daunen etwas tiefer ein. Er nahm noch einmal die Ölflasche und ließ etwas Öl in mein Loch tropfen, was er dann mit zwei Fingern immer tiefer einmassierte, während er mit dem anderen Daumen mein Loch aufspreizte. Dann schob er zwei Finger der anderen Hand auch noch hinein und zog sie so weit auseinander, wie er konnte.
Ich stöhnte vor Schmerz und vor Geilheit und spritzte schon wieder gegen meinen Willen ab. Er bemerkte es und nahm sich mit einer Hand, was er von meinem Sperma bekommen konnte und rieb es bei mir hinten rein.. Dann zog er seine Fingern heraus und kramte wieder in seinem Rucksack. Ich spürte etwas weiches und leicht kaltes an meinem Loch und mit etwas Druck bahnte Matze den Weg nach innen. Er schob das Teil gute 20 cm hinein. Als es drin war, schnallte er einen Gürtel um meinen Bauch und ich bemerkte, dass der Plug wohl daran befestigt war. Ein Riemen führte über meinen Bauchnabel und ein anderer über meiner Ritze an den Gürtel.
Danach forderte er mich auf, mich auf die Fersen zu setzen und drückte meinen Oberkörper wieder auf das Bett. Er zog meine Hüfte an die Bettkante und ich spürte, wie sich sein erigierter Schwanz an meinem Po rieb. Dann drang er mit einem heftigen Stoß in mich ein und nun wurde mir klar, dass es sich hier um einen fickbaren Plug handelte, der aus einem holen Silikondildo bestehen musste. Er hatte ja schon an sich eine beachtliche Dicke, jedoch kam ich, als Matze ihn mit seinem Schwanz füllte, an die absolute Grenze des aushaltbaren.
Der Dildo saß fest drin und Matze schob seinen Schwanz unerbittlich immer wieder und mit jedem Stoß tiefer hinein. es schmatzte jedesmal, wenn er mit seinem Schwanz die Luft aus dem Dildo drückte und er ihn wieder hinaus zog.
Dann kramte Matze noch einmal in seinem Rucksack und ich konnte spüren, wie er einen wesentlich dickeren Dildo in den Plug drückte. Er dehnte mein Loch um gefühlte Armdicke auf und es dauerte eine ganze Weile, bis er den Dildo komplett drin hatte. Ich griff wieder mit beiden Händen in mein Kissen und schrie hinein. Ich war jedoch festen Willens, auch diesmal für ihn alles auszuhalten.
Als der Dildo komplett drin war, drehte er mich auf den Rücken und überstreckte meinem Kopf an der Bettkante. Er öffnete mir den Mund und schob seinen Schwanz langsam so tief hinein, dass ich gerade noch Luft holen konnte. Dann begann er, einzustoßen, wobei er immer eine kleine Pause machte, wenn ich zu würgen begann.

Er wichste dann ein paar mal und drückte seinen Schwanz wieder in meinen Hals. Er wurde immer schneller und schneller und ich passte meinen Atem an. Ich konnte ihn wieder stöhnen hören und spürte, wie seine pralle Eichel noch einmal etwas anzuschwellen begann. Dann drückte er seinen Schwanz so tief er konnte in meinen Hals, während er meinen Kopf an den Haaren festhielt, so dass ich nicht mehr wegziehen konnte. Er begann zu pulsieren und ergoss sich direkt in meine Speiseröhre. Als er herauszog, war es für mich der letzte Moment. Mir begann, schon schwarz vor den Augen zu werden und ich schnappte nach Luft, während Matze sich erschöpft neben mir auf das Bett warf.

Er öffnete den Gürtel und zog mir langsam den Plug mit dem Dildo aus dem Loch. Dann nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir sein neues Toy. Es war ein schwarzer Silikonplug, der circa 25 cm Länge und 7 cm Dicke hatte. In der Mitte war er hol, so dass man dort bequem seinen Schwanz oder andere Dildos einführen konnte. Im Prinzip war es ein superdickes, wiederverwendbares Kondom und in Verbindung mit Matze ein supergeiles Toy.

Matze stand auf und wusch sich schnell, dann er war nun zum Kaffee mit seiner Schwester verabredet. Leider musste er sich danach wieder auf den Weg nach Nürnberg machen. Ich war jedoch sehr froh, den Kontakt zu ihm wiedergefunden zu haben und ließ mir gerne meine Weihnachtspläne von ihm durchkreuzen.