Freitag, 16. Januar 2015
Behane endlich mal wieder
Es ist schon über vier Monate her, dass Behane sich bei mir gemeldet hatte. Eigentlich ist das auch ganz ok so. Der Sex mit ihm ist dermaßen intensiv, dass ein Date alle drei Monate vollkommen ausreicht.
Direkt nach dem Date tut mir meist jede Faser meines Körper weh, so dass ich mich zwei Tage lang auf Sparflamme bewege.
Danach reicht das vorige Treffen für die nächsten sechs Wochen als Fantasie für Selbstbefriedigungen aus. Nach acht Wochen beginne ich meist, mich um ein weiteres Treffen mit Behane zu bemühen.
Es dauert dann meist einige Zeit, bis das nächste Treffen zustande kommt.

Letzten Freitag war es wieder einmal soweit. Er hatte sich angekündigt und weil er es liebt, wenn alles blitzesauber ist, räumte ich schön auf, machte das Bett und ging unter die Dusche und spülte mich sehr sorgfältig.
Dann zog ich eine Shorts und ein Shirt an und wartete auf ihn. Behane kündigte sich mit einer sms an: Bin da. Komme jetzt nackt an die Tür!

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog meine Sachen aus, schaute, ob die Luft im Flur rein war und rannte die Treppe hinunter.
Als ich ihn hereinließ, hatte ich schon eine gewaltige Erektion.
Behane griff in meine Haare, öffnete mir den Mund und spuckte hinein. Dann drehte er mich um und gab mir einen Klaps auf den Po, was soviel hieß wie: Nun aber schnell in die Wohnung.

Am Bett hatte ich alles soweit vorbereitet, wie er es mochte. Meine Toys lagen frisch gewaschen auf dem Nachttisch, daneben Kondome, zwei in der Spitze angeschnitten, Gleitgel, eine Tasse Tee mit Zucker und eine Flasche Wasser mit Glas.

Anders als sonst, legte sich Behane bekleidet auf das Bett und begann, zu plaudern. Er erzählte mir vom nahen Ende seiner Ausbildung und träumte davon, was danach geschehen wird.
Mir gefiel es, dass er mich in seine Träume einbezog und auch Fantasien entwickelte, was wir später zusammen unternehmen würden. Ich hatte das Gefühl, dass er meine Bereitschaft abcheckte, ob ich auch längerfristig mit ihm etwas zusammen machen würde.
Mir gefiel dieses Gespräch und es war sehr erregend, als er sich dabei ganz langsam auszog und darauf achtete, dass ich auch alles genau mitbekomme.
Als sein riesiger Schwanz komplett aufgerichtet war, drückte er meinen Kopf hinunter, legte sich auf die Seite, eine Hand hinter meinen Nacken und drang vorsichtig in mich ein, wobei er noch weiter erzählte.

Wenn er tiefer eindrang, spürte ich seinen Schwanz an meinem Gaumenzäpfchen und ich musste meinen Mund soweit wie möglich aufreißen, um überhaupt seine Eichel aufnehmen zu können. Als Behane den Widerstand am Gaumenzäpfchen spürte, griff er ein wenig fester in meine Haare und sagte: "Mach auf!".

Ich versuchte, mich zu entspannten und öffnete meinen Rachen, so dass ich deutlich spüren konnte, wie sein Schwanz ungefähr zehn weitere Zentimeter in meiner Kehle verschwand.
Nach drei Sekunden begann mein Würgereflex und Behane zog sehr langsam wieder raus, streichelte meinen Rücken und setzte erneut an, wobei er wieder fest in meine Haare griff. Wieder arbeitete er sich bis an die Widerstandslinie heran, stieß durch, als ich locker ließ und drückte seinen Schwanz erneut in meine Kehle. Diesmal zog er erst fünf Sekunden nach Einsetzen meines Würgereflexes heraus und ich konnte mir schon denken, wie es weitergehen sollte.

Als er wieder heraus zog, liefen mir die Tränen aus dem Augen. Ich schnappte nach Luft und bevor ich richtig einatmen konnte, stieß er wieder fest und tief hinein, diesmal ohne meine Lockerung abzuwarten. Er schob seine ganzen dreißig Zentimeter hinein und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während er laut bis zehn zählte. Dann gab er mich frei.

Ich konnte es gerade vermeiden, mich zu übergeben, ich rang nach Luft und mir schoss das Wasser aus den Augen. Er streichelte wieder meinen Rücken um dann, völlig unverhofft, wieder vollständig einzudringen und meinen Kopf an sich zu pressen. Ich hatte keine Chance, dieser Umklammerung zu entkommen und er zählte laut bis fünfzehn, wobei ich das eigentlich kaum noch mitbekommen hatte, denn ich begann, Sterne zu sehen und das Bewusstsein zu verlieren.

Als er mich losließ, drehte ich mich auf die andere Seite und musste mich etwas in meinen Becher übergeben. Ich nahm einen Schluck zu trinken, Behane nahm ein Handtuch und trocknete mein Gesicht. Dann holte er ein Lederhalsband aus meiner Toykiste und legte es mir an. Er drehte mich wieder in seine Richtung, drückte meinen Kopf nach unten und zog die Leine vom Halsband zwischen seinen Beinen hindurch. Er hielt mich so, dass ich unmöglich seinen Schwanz ganz aus meinem Mund lassen konnte, aber er drang diesmal nicht so ganz tief ein, sondern ließ sich seine Eichel mit meiner Zunge verwöhnen.

Ich merkte, wie er sich merklich entspannte und ein paar Spritzer aus seiner Blase in meinen Hals entleerte. Er wartete, bis ich geschluckt hatte und fuhr fort. Ganz langsam, Spritzer für Spritzer machte er weiter, bis seine Blase vollständig entleert war. Es schmeckte leicht salzig, kaum bitter. Wahrscheinlich hatte er vorher sehr viel getrunken. Trotzdem traten mir die Tränen aus den Augen, als ich endlich alles geschluckt hatte, aber ich war stolz, ihm diesen Dienst erwiesen zu haben.

Ich nahm mir erneut etwas zu trinken (um mir eine kleine Pause zu verschaffen), während Behane sich zunächst den angeschnittenen Präser über den Schwanz zog, der ihn bis etwas über die Hälfte überdeckte und dann das zweite Kondom über seine Eichel zog, was immer eine sehr schwierige Sache war, da der Ring für seine dicke Eichel einfach zu eng war. Als er fertig war, legte er mir ein Kissen unter mein Becken, band meinen rechten Fuß am Bettpfosten fest, mein linkes Bein winkelte er an und fixierte es in der Kniekehle in Hüfthöhe. Meine Hüfte band er mit einem Bauchgurt fest, den er links und rechts am Bett befestigte. So konnte ich zwar meinen Oberkörper noch bewegen, aber mein Hintern war fest in einer Stellung fixiert, in der Behane optimal tief eindringen konnte.

Ich wusste natürlich schon, was mich erwartet. Die ersten zwanzig bis dreißig Stöße waren ungeheuer schmerzhaft. Ich schrie aus Leibeskräften in mein Kissen, welches ich fest umklammert hielt und ich erwartete sehnsüchtig den Punkt, an dem die Entspannung einsetzte und ich seinen Schwanz entspannt aufnehmen konnte.
Nach einer Weile konnte ich seine sanften Stöße genießen, aber ich wusste, dass es nur eine kurze Weile der Entspannung sein würde. Behane drang nämlich immer tiefer ein, wobei er meine Pobacken auseinander zog und sich einen Winkel suchte, der ihm die meiste Befriedigung brachte.

Natürlich fingen die Stöße mit zusehender Tiefe immer schmerzhafter zu werden und der extreme Reiz bewirkte das Gefühl, als wenn ich dringend auf Toilette gehen müsste. Behane reizte diese Momente natürlich bis zur Neige aus, aber er ließ mir auch kleine Pausen, wenn ich signalisierte, dass nichts mehr geht. Auf der anderen Seite sorgte er dafür, dass diese Pausen nicht zu lang wurden und er machte immer weiter, bevor ich eigentlich bereit war, sein Riesenteil erneut aufzunehmen.
Da ich wusste, dass er nahezu endlos ficken konnte, bestand meine einzige Chance darin, ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. So machte ich mich so eng wie möglich, um ihm mehr Reibung zu geben.
Als ich wirklich nicht mehr konnte bat ich ihn, zum Abspritzen zu kommen. Behane legte sich auf meinen Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr, dass er bereits gekommen ist und dass nun die zweite Runde an der Reihe sei.
Ich war völlig verzweifelt, denn ich wusste, dass seine zweite Runde meist noch länger, als die erste dauerte. Und ich konnte schon jetzt nicht mehr aushalten. Andererseits konnte ich mein Loch auch nicht wegziehen und er begann wieder, tief einzudringen. Ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen und mich in Duldungsstarre zu begeben.


So hielt ich aus, so gut ich konnte und spaltete die Schmerzen ab, bis ich merkte, dass Behane immer schneller und heftiger wurde und zu stöhnen begann. Ich half ihm noch etwas nach, indem ich meinen Schließmuskel so stark wie möglich rhythmisch zusammenzog, um ihm optimal entgegenzukommen.

Er konnte seine Erregung nicht mehr zurückhalten und stieß noch einmal heftig rein, während er sich unter einem lauten Stöhnen in mir entlud. Ich konnte das Pulsieren in seinem Schwanz fühlen und ich war glücklich, einerseits, weil ich es überstanden hatte, andererseits, weil ich ihn befriedigen konnte.

Behane sackte auf mich hinab, rutschte auf die Seite und begann, mich loszubinden. Er trocknete unsere verschwitzen Körper mit dem Handtuch ab und nahm einen großen Schluck Wasser.
Danach nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. "Das hast Du gut gemacht, mein Kleiner", sagte er und ich fühlte mich stolz, erfüllt und glücklich.

Da Behane über Nacht bleiben wollte wusste ich, dass es jetzt nur eine etwas längere Pause für mich geben sollte. Was in der Nacht und am folgenden Morgen geschah, erzähle ich dann in Teil II und III.