Behane endlich mal wieder - Teil II
Als wir beide wieder einigermaßen Luft bekamen, bot ich Behane etwas zu Essen an. Er wünschte sich einen Tee und einen Salat mit Toast und während ich in der Küche alles vorbereitete, machte er es sich im Bett gemütlich.
Ich konnte hören, wie er den Fernseher anschaltete und einen Film für den Abend suchte.
Und mir gefiel der Gedanke, die Nacht mit ihm zu verbringen, auch wenn mir jetzt schon jeder einzelne Muskel am Körper weh tat.
Es war schön, mit ihm im Bett zu liegen, zu essen und dabei TV zu glotzen. zum Schluss wünschte er sich noch ein Brötchen mit Honig und bat mich, den Honig mitzubringen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Behane mit gespreizten Beinen auf dem Bauch und forderte mich auf, seinen Hintern mit Honig einzureiben. Danach sollte ich ihn sauberlecken.
Sorgsam verteilte ich den Honig auf seiner Haut und tröpfelte den Honig in seine Ritze. Dann legte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Hintern von außen nach innen sauber. Es war deutlich zu spüren, wie sehr er das genoss. Als ich fertig war, forderte er mich auf, ihn erneut einzureiben und als ich fast fertig war damit, ihn sauberzulecken, drehte er sich um, legte mich auf den Rücken und setzte sich mit seinem Loch auf meinen Mund.
Er zog seine Pobacken auseinander und ließ sich das Loch gründlich auslecken, wobei immer noch etwas Honig an ihm zu schmecken war.
Ich war schon wieder total erregt und spritze ab, ohne dass er mich weiter berührte. Behane rückte hinter mich, drückte mir ein Kissen unter den Nacken und überstreckte meinen Kopf. Dann tropfte er etwas Honig auf seine Eichel und schob sie mir in den Mund. Als alles abgeleckt war, schob er seinen Schwanz ganz gerade rein und er glitt problemlos in meine Kehle. Ich war absolut entspannt. nur, als er die letzten fünf Zentimeter reindrückte, begannen wieder meine Luftnot und das Würgen.
Behane zog wieder raus und sagte zu mir, dass wir nun richtig Zeit haben, zu üben und dass er mir gerne beibringen möchte, ihn vollständig aufzunehmen, ohne zu würgen. Er fragte mich, ob ich einverstanden sei und als ich nickte, begann er, mich zu fesseln.
Er fixierte das Halsband links und rechts am Bett, meine Arme an meinen Oberschenkeln und meine Füße an den Bettpfosten. So konnte ich mich nicht mehr wehren und Behane begann mit seinem "Training".
Er schob seinen Schwanz extrem langsam in meinen Hals. Wenn er Widerstand spürte, zog er wieder ein Stück zurück, ließ mich etwas Luft holen und entspannen und schob danach ein Stück weiter ein, als zuvor, bis zum nächsten Widerstand.
Dann zog er wieder raus, wischte mir Schweiß und Tränen aus dem Gesicht und begann von Neuem. Immer wieder schob er seinen Schwanz in meinen Hals, bis an meine Grenze, dann ein Stück weiter und wieder raus. Mir tränten die Augen, ich würgte und rang nach Luft, aber nach maximal fünfzehn Sekunden Pause begann er aufs Neue.
Ich gab meinen Widerstand auf und ergab mich in mein Schicksal. Ich ließ ihn gewähren und vertraute darauf, dass er schon auf mich aufpassen würde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich seine Schamhaare an meinen Lippen. Behane war mit seinen dreißig Zentimetern doch tatsächlich bis zum Anschlag in meinem Hals. Er drückte noch ein wenig nach, ein kurzes Würgen noch - und ich war erlöst.
Er ließ von mir ab und versprach, es am nächsten Morgen zu wiederholen. Nun würde er gerne noch einmal kurz abspritzen. Er zog sich wieder die beiden Kondome über, löste meine Fußfesseln, drückte meine Beine hoch und drang tief in mich ein. Als ich laut aufstöhnte, weil ich meinen Kopf ja nicht in das Kissen drücken konnte, versprach er schnell zu kommen, wenn ich ab jetzt kein Geräusch mehr machen würde.
Er nahm das Kissen unter meinem Nacken weg und legte es unter mein Becken. Er drang tief in mich ein, beugte sich über mich und küsste mich, während ich seinen Schwanz in mir pulsieren fühlte. Ich konnte sein Herz schlagen hören und so heftig wie es schlug und wie er atmete wusste ich, dass er gerade abgespritzt hatte.
Vorsichtig löste er meine Halsfesseln, ließ meine Hände jedoch weiterhin an den Oberschenkeln fixiert. Er drehte mich auf die Seite und deckte uns beide zu. So schliefen wir ein, während er noch tief in mir drin war.
Was in der weiteren Nacht und am Morgen geschah, berichte ich dann in Teil III
sexlivehb am 17. Januar 15
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