Samstag, 13. Dezember 2014
Lange nicht geschrieben
Sorry, dass ich lange nicht mehr geschrieben habe. nun soll es aber weitergehen.

Ich habe eine Zählung gemacht und festgestellt, dass ich mich seit meinem letzten Beitrag mit 78 Männern getroffen habe.
Das klingt viel, aber auf gut 2,5 Jahre gerechnet, sind es nicht einmal 3 Dates im Monat. Das ist für einen promisken Schwulen recht wenig.

Leider ist es aber halt auch so, dass Mann auf dem Fleischmarkt nicht mehr in der ersten Reihe steht, nicht einmal in der zweiten oder dritten. Eigentlich ist man eher unsichtbar.

Mein Attraktivität hat auch mächtig nachgelassen, aufgehört zu rauchen und 25 kg zugenommen - Mist.

Trotzdem gibt es immer noch ein paar Typen, die auf mich stehen und die ich ebenfalls mag, was ja auch eine Rolle spielt. Leider fallen bei mir viele gleichaltrige Partner raus, weil sie Bart- oder Glatzenträger sind. Das geht bei mir fast niemals, - leider.

Gestern hatte ich aber wirklich Glück.

Ich verabredete mich über das Internet mit einem Asiaten (halb Thai und halb Chinese), der in Natura noch viel besser aussah, als auf seinem Foto, doch der Reihe nach:

Gesucht hatte ich - wie immer - nach einem Date mit einem aktiv-dominanten Partner. Mit Bo schrieb ich schon einige Wochen, es war aber nie Gelegenheit, sich zu treffen. Gestern Vormittag passte es jedoch und Bo stand, wie vereinbart, um 12.00 Uhr vor meiner Tür.
Ich war ganz aufgeregt, denn es war nach 3 Monaten wieder einmal das erste Date und als ich ihn vor der Tür stehen sah, blieb mir die Spucke weg.

Bo hatte ein wirklich schönes Gesicht, ohne Bart, mit vollen Lippen und perfekte Zähne vervollkommneten sein verführerisches Lächeln. Wie viele Asiaten sah er eher nach 20, als nach seinen 37 Jahren aus, die er als Alter in seinem Profil angab.

Ich bat ihn in meine Wohnung, eine Flasche Wasser öffnete ich vor seinen Augen (um ihm die Angst zu nehmen, dass vielleicht irgendwelche Drogen enthalten sein könnten) und ich bot ihm etwas zu trinken an.
Da er Raucher ist, legte er seine Zigaretten und ein Feuerzeug an den Tisch neben dem Bett und ich holte ihm noch einen Aschenbecher. Als ich wiederkam sah ich, dass er vier Kondome auf den Tisch gelegt hatte, was ich sehr wohlwollend aufnahm, da er dadurch eine Safer Sex Debatte überflüssig machte.

Meine Erfahrung zeigt, dass zu intensive Gespräche vor dem Sex echte Stimmungskiller sein können und so begann ich, mich einfach auszuziehen und Bo tat es mir nach.

Sein Körper war unglaublich schön. Makellose goldbraune Haut, ein perfektes Sixpack, wohlproportionierte Muskeln und lange, lockige schwarze Haare machten aus ihm eine nahezu perfekte Schönheit.
Sein steifer Schwanz war nicht der größte, aber das störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden und begann, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ganz vorsichtig umspielte ich mit festen Lippen seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge dabei um sie herum. Dann saugte ich seinen Schwanz tief ein, während seine Hände meinen Kopf von hinten umfassten und er - ganz langsam - immer tiefer in meinen Hals eindrang.

Ich lockerte meine Zungenmuskulatur, so dass er noch ein kleines Stück tiefer eindringen konnte, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Er umfasste meinen Kopf nun ein wenig fester und drang mit jedem seiner langsamen Stöße fester und tiefer in meinen Hals. Nun erwies es sich als Vorteil, dass sein Schwanz nicht L oder XL war. Ich konnte ihn gut und mit Leidenschaft aufnehmen, ohne dass ich dabei würgen musste.
Bo schob mich mit dem Kopf an die Wand, so dass ich nicht nach hinten ausweichen konnte und umfasste mit einer Hand mein Kinn von unten. Mit der anderen Hand griff er fest in meine Haare, so dass mein Kopf vollständig fixiert war und er nach eigenem Belieben in meinen Hals eindringen konnte.
Leidenschaftlich, aber auch sorgsam stieß er immer fester zu, wobei er geradezu perfekt auf meinen Atem achtete, den ich im Rhythmus an seine Stöße anpasste.
Kurz bevor er kommen musste, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und dirigierte mich auf das Bett. Er ließ mich auf den Rücken legen und überstreckte meinen Kopf an der Bettkante, so dass er im Stehen perfekt in meinen Hals stoßen konnte. Dabei hielt er mit beiden Händen meinen Hals umschlossen und machte deutlich, dass er ein Ausweichen nicht zulassen würde.
Seine Stöße wurden nun etwas heftiger und er drang noch tiefer ein und von Zeit zu Zeit blieb er solange tief in meinem Hals, bis ich begann, nach Luft zu ringen. Dann hielt er noch etwa 5-10 Sekunden und gab mir den erlösenden Atemzug frei.

So fickte er eine ganze Weile weiter, wobei er von Zeit zu Zeit einen Schluck aus seinem Wasserglas nahm und sich dann eine Zigarette anzündete.
Es machte mich fast wahnsinnig, quasi "so nebenbei" von ihm in den Hals gefickt zu werden und ich konnte es kaum erwarten, seine Ladung im Hals spüren zu können.
Doch kurz nach seiner Zigarette forderte er mich auf, mich nun so auf die Bettkante zu knien, dass er perfekt an meinen Hintern gelangen konnte. Ich konnte hören, dass er ein Kondom aus der Packung nahm und sich über seinen Schwanz streifte.
Dann beugte er sich zu mir runter und ich fühlte, wie seine Zunge mein Loch umspielte und immer tiefer eindrang. Ich wand mich vor Lust unter seinen Händen und als alles schön feucht war, drang er mit seinem Schwanz mit einem heftigen Stoß ein.

Hier zeigt sich, dass die Größe des Schwanzes nicht immer eine entscheidende Rolle spielt, wenn der Besitzer damit gut umgehen kann. Bo war geradezu ein Virtuose. Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, zog er wieder ganz heraus und drang erneut mit einem Stoß ein. Das tat er solange, bis ich so entspannt war, dass ich keinen Schmerz mehr verspürte.
Als er das bemerkte, dachte er sich eine neue Technik aus. Bo drang mit zwei Fingern in mein Loch ein und spreizte die Finger zu einem V. Dann schob er seinen Schwanz genau in der Mitte ein, wie auf einer Schiene. Ich spürte jeden Stoß, als wenn mir ein Pfahl eingeführt werden würde, hielt aber tapfer dagegen, weil ich ja unbedingt wollte, dass er auf seine Kosten kommt. Als ich auch hier entspannter wurde und nicht mehr unter jedem Stoß laut aufstöhnte, legte er mich flach auf das Bett und schob mir ein Kissen unter das Becken. Bo winkelte mein linkes Bein ab und drückte es so hoch er konnte und kniete sich mit seinem rechten Bein über meins.
Er zog meine Arschbacken so weit auseinander, wie er nur konnte und begann wieder zuzustoßen. Durch den Winkel, den er so erzeugte, spürte ich jeden seiner Stöße so stark in mir, als hätte er einen XXL-Schwanz. Ich drückte meinen Mund auf das Kopfkissen und schrie bei jedem Stoß meinen Schmerz hinein, um nicht die gesamte Nachbarschaft zusammenzubrüllen.
Gerade, als es für mich erträglich zu werden begann, schob Bo seine Daumen in mein Loch, zog sie soweit auseinander, wie es ging und schob seinen Schwanz in der Mitte dazwischen hinein. Wieder drückte ich meinen Kopf in das Kissen und schrie. Bei jedem Stoß zuckte und zitterte ich und der Schweiß lief mir den ganzen Körper hinab.
Dann setzte bei mir die Duldungsstarre ein, ich blieb ruhig und nahezu bewegungslos liegen und ließ ihn gewähren.
Das schien Bo noch weiter aufzugeilen, so dass er seine Daumen herauszog und zwei Finger von jeder Hand einführte. Ich nehme einmal an, dass er dazu Zeige- und Mittelfinger nahm und sie wieder wie ein V spreizte und diesmal seinen Schwanz über die vier Finger in meinen Darm gleiten ließ.
Das war zuviel des Guten. Nach zwei, drei Stößen dachte ich, mein Schließmuskel würde reißen und ich bat ihn, aufzuhören. Bo sagte, dass er langsamer machen würde und ich einfach aushalten solle.

Ich riss mich also zusammen und begann wieder, in mein Kissen zu schreien. Immer wieder rief ich: "Bitte, bitte, nicht", doch er sagte: "Nur fünf Minuten", und machte weiter. Ich hatte das Gefühl, dass die fünf Minuten einfach nicht vergehen wollten, doch nach einer Weile fühlte ich, dass er seine Finger herauszog und nur noch sanft mit seinem Schwanz in mich drang.
Ich begann, seinem Rhythmus zu folgen und machte mich so eng, wie ich konnte. Bo begann immer schneller zu werden und entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Als er fertig abgespritzt hatte, drehte er sich mit mir auf die Seite und umschlang meine Brust mit beiden Armen von hinten und entspannte mit mir, während sich sein Schwanz noch in mir befand.
Er ließ sich von mir das Glas und eine Zigarette reichen und rauchte, während er mit der linken Hand an meiner Brustwarze spielte.

Kurz danach schliefen wir beide wohl ein. Ich wurde wieder wach, als er erneut begann, seinen Schwanz immer tiefer in meinen Darm zu schieben. Ich spürte, dass er unbedingt ein zweites Mal kommen wollte und dass er nicht geneigt war, daraus eine lange Nummer machen oder auf mich achten zu wollen.
So kniete ich mich auf sein Verlangen auf das Bett und machte mich so eng, wie möglich. Mit einem Taschentuch rieb er mein Loch trocken, um mehr zu spüren und schob es danach in meinen Darm. Dann fickte er in immer schnelleren Stößen ein und entlud sich rasch noch einmal.

Nachdem Bo ein weiteres Mal abgespritzt hat, bat er um ein Handtuch und duschte sich, während ich mir den Schweiß vom Körper wusch und mich zitternd auf das Bett warf. Als Bo aus der Dusche kam, lächelte er, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich zum Abschied.

Als er die Tür verließ, hauchte er mir ein "Danke" zu und fragte, ob er denn wiederkommen dürfte. Ich sagte ihm, dass ich darauf bestehen würde - und ging glücklich die Treppe hinauf in meine Wohnung.