Sonntag, 3. Mai 2015
Sex ganz unerwartet
Gestern ging ich nach der Maifeier noch zu Fuß nach Hause. Ein längerer weg in relativ lauer Abendluft wird mir gut tun, dachte ich.

Im Vorgarten eines Hauses saß ein junger Kerl mit freiem Oberkörper, der mit vielen farbigen Tattoos bemalt war, die er wohl gerne zeigen wollte. Er trug eine sehr abgewetzte braune Wildlederhose und war barfuß. Seine Haare waren lang, lockig und wild und seine braunen Augen blitzten mich auffordernd an.

Ich war etwas schüchtern, konnte mich jedoch seiner Aufforderung innerlich kaum entziehen und so suchte ich einen Grund, an seinem Gartenzaun stehen zu bleiben und ihn anzusprechen.

Diese Arbeit nahm er mir jedoch ab. Er stand auf und deutete auf mein Armband.
"Ich weiß, wo du es gekauft hast", sagte er und machte eine einladende Geste. er hielt ein Bier in der Hand und bot es mir an. bevor ich mich setzen konnte fragte er, ob wir etwas Fun miteinander haben wollen und als ich zustimmend nickte, zog er mich in seine Souterrainwohnung hinein.
Er nahm meine Hand und zog mich bis ans Ende seiner sehr unaufgeräumten Wohnung zu seinem Schlafzimmer.
Er stellte sich in die Mitte des kleinen Zimmers und rieb sich im Schritt, wo sich sichtbar eine Beule abhob.
"Komm, blas ihn mir schön tief", sagte er und drückte meinen Kopf leicht nach unten. Ich wollte mich vor ihn knien, er sagte jedoch: "Da nicht, knie dich da hin" und wies auf einen freien Platz an der Wand an dem ein breites Holzbrett mit zahlreichen Ösen senkrecht angebracht war.

Er drückte meinen Kopf gegen das Brett und griff mit der freien Hand in ein Regal nach einem sehr breiten Lederhalsband, welches er mit wenigen Klicks an den Ösen am Brett befestigte. So war mein Kopf in seiner Hüfthöhe fixiert und er wies mich an, meine Hände hinter meinem Rücken ruhig zu halten, ansonsten würde er sie fesseln.

Dann öffnete er seine Hose, aus der ein wirklich gewaltiger steifer Schwanz heraus quoll. Er war überdurchschnittlich lang und extrem dick und ich hatte echt Angst, ihn nicht in meinen Mund bekommen zu können. Er sah die Angst in meinen aufgerissenen Augen und sagte: "Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ihn ganz im Hals gehabt haben, vorher gehst du hier nicht raus".
Sein Schwanz war recht ungewaschen und so schob er zunächst nur seine Eichel zwischen meine Lippen und forderte mich auf, zu lecken. So zog er seine Eichel durch, bis sie ganz sauber war und er zwang mich, immer zu schlucken, wenn sich etwas Speichel in meinem Mund angesammelt hatte, indem er etwas tiefer eindrang.
Als ich bei einem etwas tieferen Stoß meine Hand abwehrend nach vorne hob hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz etwas zurück und nahm meine Hand. Er fixierte sie mit einem Riemen am Holzbrett und forderte die andere Hand, die er ebenfalls fixierte.

Dann griff er in meine Haare und zog meinen Kopf etwas fester an. Mit der anderen Hand holte er ein Spray aus seinem Regal und gab mir zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch. Es war ganz gewöhnliches Nasenspray und ich ahnte auch schon, warum.

Während der folgenden halben Stunde drang er immer und immer wieder in meinen Mund, meinen Rachen und Hals ein. Wenn ich zu würgen begann, zog er immer etwas zurück, nur um danach noch ein kleines Stück tiefer einzudringen.
Wenn ich meinen Mund nicht weit genug aufriss, griff er in meine Haare und machte mir deutlich, dass ich besser den Weg für seinen Schwanz freigeben sollte.
Meine Augen tränten und ich musste immer und immer wieder würgen, aber nach einer gefühlten Stunde schaffte er es, seinen Schwanz vollständig in meinem Hals zu versenken. Dann stieß er zwei, dreimal zu und trat einen Schritt zurück.
"Noch nicht", sagte er und löste meine Fesseln und das Halsband. Er forderte mich auf, mich mit dem Kopf zu ihm rücklings auf sein Bett zu legen. Er zog seine Hose bis unter seine Knie herunter und kroch auf das Bett. Meinen Kopf platzierte er zwischen seinen Beinen auf der Hose und er setzte sich mit seinem Hintern auf mein Gesicht. Er rückte sich so zurecht, bis sich sein Loch perfekt auf meinen Mund fügte, dann zog er seine Arschbacken auseinander und forderte mich auf, tief zu lecken.
Ich leckte, was meine Zunge hergab, während er sein Loch immer weiter spreizte und sich immer tiefer auf mich setzte. Da klingelte das Handy in seiner Hosentasche und er holte es hervor und presste sich immer tiefer auf meinen Mund. Während des ganzen Telefonats ließ er sich einfach weiter lecken.

Danach forderte er mich auf, mich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Er schob ein dickes Kissen unter mein Becken und winkelte mein rechtes Knie an.
"Bleib so", sagte er, bevor er kurz verschwand. Ich schnaufte kurz durch und rührte mich kein bisschen, damit er mich bei seiner Rückkehr in derselben Position wiederfinden würde. Hinter mir hörte ich leise Geräusche, er öffnete anscheinend eine Flasche und eine Dose. Dann fühlte ich, wie er seine eingefetteten Finger tief in mein Loch einführte. Er spreizte sie immer etwas weiter und fettete immer noch nach. Dann schob er etwas in meinen Darm, etwa 20 cm tief, es fühlte sich in etwa wie ein dicker Schlauch an. Dann schüttete er eine Flüssigkeit hinein und ich konnte riechen, dass es Wein war. Ich hatte schon davon gehört, dass man davon recht schnell betrunken werden kann, aber nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde.

Nach kaum einer Minute, in der ich die Flüssigkeit in mir fühlte, wurde mir ganz warm und leicht schwindelig. Er zog den Schlauch heraus und ich fühlte seine dicke Eichel, die in mich eindrang. Dann ein heftiger Stoß und er fickte den Wein immer tiefer hinein. Ich konnte das Gluggern hören, wenn er eindrang.
Er fickte immer tiefer und immer schneller und ich wurde so rasch betrunken, dass ich jegliche Gegenwehr aufgab und mich fallen ließ. Nach einer Weile hörte ich ihn aufstöhnen, er entlud sich tief in mir und holte eine Schale unter dem Bett hervor. Er forderte mich auf, die Flüssigkeit herauszulassen und rutschte an meinen Kopf heran und ließ sich seinen Schwanz von mir sauber lecken, derweil er überprüfte, dass ich auch alles herausließ, was er in mich eingefickt hatte. Danach holte er die Schale vor und zeigte sie mir. "Beim nächsten Mal wirst Du das auftrinken", sagte er und seine Augen blitzten mich wieder auffordern an. Ich glaubte ihm, dass er es ernst meinte.
Er stellte sich mir vor und fragte mich, ob ich denn die Nacht bei ihm bleiben würde.

Das war ein Angebot, welches ich nicht ablehnen konnte. Wie die Nacht mit Andrej weiterging, erzähle ich beim nächsten Mal.



Donnerstag, 29. Januar 2015
Ein wirklich schlimmes Date
Gestern hatte ich am Vormittag frei und da ich rattig war dachte ich mir, dass ich mir vielleicht ein Date suchen sollte.

Ich hatte schon länger mit einem jüngeren Polen gechattet, aber es passte von der Zeit nie so richtig. Gestern jedoch hatte Robert Zeit und wollte vorbeikommen.

Er war jetzt nicht mein Traumtyp, aber sein Gesicht hatte einen frechen, spitzbübischen Zug in sich, der mich neugierig machte. Und seine Augen blitzten mich auf dem Profil freundlich und intelligent an.

Leider war die Realität dann recht ernüchternd. Das Foto war wohl bereits 15 Jahre alt, was ja an sich nicht schlimm ist, aber der freche Gesichtsausdruck ist offensichtlich einer jahrelangen Depression und reichlichem Alkoholmissbrauch zum Opfer gefallen.

Da er aber trotzdem nett war (und so traurig daherschaute), ließ ich ihn herein. Ich bot ihm etwas zu trinken an und bat ihn in mein Schlafzimmer. Um seine sichtliche Schüchternheit zu kompensieren, begann ich, mich auszuziehen.

Robert stand mit seinem Glas Apfelsaft mitten im Zimmer und machte keinen Anschein, mir nachzutun. Ich fragte ihn, ob er keine Lust hatte, ob ich vielleicht "nicht sein Typ" bin, wie man so sagt. Aber er sagte, dass alles ok sein.
Dann fragte ich ihn, was er denn möchte und nach einer Weile sagte er leise: "Vielleicht Du kannst etwas blasen".

Also ging ich zu ihm herüber und begann, seine Hose aufzuknöpfen, hinter der sich bereits eine Beule abzeichnete. Robert machte aber irgendwie keine Anstalten, beim Öffnen der Hose mitzuwirken. Er schaute in einer Art Neugier dabei zu, wie ich mich mit den Knöpfen und seinem Gürtel abmühte und hielt dabei weiter das Glas in der Hand, anstatt es auf dem Tisch abzustellen.

Als ich den Hosenschlitz geöffnet hatte, konnte ich trotzdem seinen Schwanz nicht aus der Hose holen, da sein Slip hochgezogen war und noch vom Gürtel festgehalten wurde. Um den Schwanz an der Seite vom Slip heraus zu holen, war der Schlitz einfach zu eng. Also versuchte ich mich erneut an der Gürtelschnalle, deren Mechanismus sich mir jedoch nicht erschloss.

Dieses Herumgepfriemel war alles andere als geil und ich war leicht genervt. Ich riss mich jedoch am Riemen und sagte zu ihm, dass ich ohne seine Mitwirkung nicht weiterkommen würde. Er sagte "Ja" - und stand weiter regungslos da. Nach einer quälenden Minute kam er auf die grandiose Idee, sein Glas abzustellen und nach einer weiteren Minute öffnete er langsam seinen Gürtel.

Ich zog seine Hose bis zu den Kniekehlen herunter und knabberte ein wenig durch den Slip ganz vorsichtig an seinem vollständig steifem Schwanz, der sich schön groß und dick unter seinem Slip abzeichnete.
Als ich mit einer Hand seinen Schritt entlang fuhr, um seinen Schwanz vorsichtig am Innenschenkel aus dem Slip hervorzuholen, spürte ich das Pulsieren seiner Ejakulation. Der feuchte Fleck zeichnete sich nun deutlich am Slip ab, Robert stöhnte leicht auf (oder atmete etwas lauter) und zuckte bei weiterer Berührung sichtbar zurück.

Er schaute demonstrativ auf seine Armbanduhr und sagte, dass er nun aber auch schnell weggehen müsse. Ich zog mich rasch wieder an und brachte ihn zur Tür.

Als er endlich draußen war öffnete ich das Fenster, um die Depression aus meinem Schlafzimmer zu lassen und machte es mir mit den Fantasien meines letzten Dates mit Behane gemütlich.

Das war wirklich das schlechteste Date seit Jahren :-(



Sonntag, 18. Januar 2015
Behane - Teil III
Ich erwachte, als irgendwann mein linker Arm zu schmerzen begann. Er war immer noch an meinen Oberschenkel gefesselt und ich lag mit meinem Gewicht darauf. Behanes halbsteifer Schwanz war immer noch tief in mir drin, aber ich konnte mich leicht wegdrehen, was er mit einem leicht unwilligen Grunzen quittierte.
Ich wollte ihn nicht unbedingt wecken, aber meine Fesselung musste entweder gelöst werden oder ich musste meine Position ändern.

Um Behane weiter schlafen zu lassen beschloss ich, mich auf den Rücken zu drehen und meinem Arm so zu entlasten. Behane legte im Halbschlaf seinen Arm auf mich und steckte mir seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund. So nuckelte ich sanft an seinen Fingern und wir beide schliefen wieder ein.

Ich wurde wieder wach, als Behane mich auf die Seite drehte und mein Loch mit einer guten Ladung Spucke anfeuchtete. Er drang wieder in mich ein und stieß ein paar mein tiefer, um seinen Schwanz wieder in die richtige Position zu bringen, um in mir drin zu bleiben. Dann umklammerte er meine Brust und wir schliefen wieder gemeinsam ein. Als es hell wurde, lag ich wieder auf dem Bauch und Behane spreizte meine Beine, um besser zustoßen zu können.
Mit seinen Händen zog er meine Arschbacken kräftig auseinander und schob seine Daumen tief in mein Loch. Dann zog er seine Daumen nach außen und stieß in der Mitte ein. Ein heftiger Schmerz durchzog mich, ich schrie und rang nach Luft.
"Pssst, sei ruhig", sagte er und drang erneut tief in mich ein, während er mein Loch mit den Daumen so weit aufzog, wie er konnte. "Nicht so doll, nicht so doll", wimmerte ich, aber er ließ sich davon nicht abbringen, weiterzumachen. Er schob seine Daumen noch weiter hinein und stieß seine dicke Eichel durch mein Loch, wobei er diesmal von hundert abwärts zählte.
Mit jedem Stoß wurde ich etwas feuchter, so dass es leichter zu ertragen war, aber als ich hoffte, das Ende würde nahe sein, war er mit seiner Zählung erst bei 60. Als er bei 50 angekommen war begann er, seinen 30 Zentimeter-Schwanz ganz hereinzustoßen. Bei jedem Stoß fühlte ich, wie er den inneren Schließmuskel überwand und mit seiner Eichel an die Stelle kam, an der der Darm eine Kurve beginnt. Das war natürlich immer ein heftiger Reiz, den es einfach auszuhalten galt. Um mich abzulenken, zählte ich ab 30 einfach laut mit herunter.

Bei null zog er seinen Schwanz ganz hinaus und legte ein doppelt gefaltetes Kissen unter meine Hüfte. Durch die Fesselung meiner Hände war ich nicht in der Lage, mein Kissen zu umklammern und so brachte ich bei jedem Stoß einen tiefen Schmerzschrei aus, um mich zu entlasten. Das mochte er gar nicht so gerne, weil er die Fantasie hatte, dass die Nachbarn alles mitbekommen würden. So packte er meinen Nacken fest mit einer Hand und schob mir seinen Slip tief in den Mund und fickte weiter. Da ich schlecht Luft bekam, versuchte ich, den Knebel aus dem Mund zu drücken, aber es gelang mir nicht, weil ich die Zunge nicht hinter den Slip bringen konnte und er ihn sehr fest reingedrückt hatte.
Einen Moment lang überkam mich eine Panik, allerdings besann ich mich darauf, meinen Sauerstoffbedarf zu reduzieren, indem ich mich wieder in meine Duldungsstarre begab. Ich vertraute darauf, dass er es schon merken würde, wenn ich das Bewusstsein verlieren sollte.
Behane packte meine Oberarme fest, während er immer heftiger und schneller in mich einfickte. Jedesmal zog er seinen Schwanz vollständig heraus und drang wieder vollständig ein. Ich stöhnte und mir lief der Schweiß aus allen Poren. Als ich versuchte, mich aus seiner Umklammerung zu lösen, packte er noch fester zu und drückte meine Beine mit seinen noch weiter auseinander. Dann setzte er seine Knie auf meine Oberschenkel und drang so noch tiefer in mich.
Behane stieß immer schneller und ich machte mich so eng, wie möglich. Nach wenigen Stößen begann er zu zittern und kam in einer gewaltigen Ejakulation. Ich konnte das Pulsieren seines Schwanzes deutlich spüren und fühlte, wie sein Schweiß auf meinen Rücken tropfte.
Routiniert löste er meine Fesseln, zog seinen Schwanz aus mir heraus und gab mir einen Klaps auf den Po. "Mach uns Frühstück", sagte er und verschwand im Badezimmer.

Ich brauchte eine ganze Weile, um meine Gelenke zu reiben und mich wieder bewegungsfähig zu machen. Als ich aus dem Bett kam hatte ich das Gefühl, kaum aus eigener Kraft stehen zu können, aber ich schaffte den Weg in die Küche.

Ich machte ihm das Frühstück so, wie er es gerne mochte. Toast, Ei mit Bacon, Käse, Honig und Marmelade, dazu ein süßer, schwarzer Tee. Als er aus der Dusche kam, war das Frühstück auch schon fertig.
Behane hatte das Lederhalsband in seiner Hand und legte es mir an, bevor ich zum Frühstück Platz nehmen konnte. Er zog mich zu seinem Platz setzte sich hin und ließ mich vor seinem Stuhl knien. Sein Schwanz wurde schon wieder größer und er zog meinen Mund über seine Eichel und setzte sich auf die Leine, so dass ich zwischen seinen Beinen bleiben musste. Behane ließ sich die ganze Zeit mit meiner Zunge verwöhnen, während er in aller Ruhe sein Frühstück zu sich nahm. Als er fertig gefrühstückt hatte, stand er auf und masturbierte, während er seine Eichel in meinem Rachen ließ. Als er kam schaute er mich an und sagte: "Das war deine Vorspeise". Er zog mich hoch, nahm mich in seine Arme und gab mir einen langen Kuss, der deutlich nach Marmelade schmeckte.

Als er ging, legte ich mich auf mein Bett und lächelte in mich hinein. Es gab kaum ein Körperteil, was mir nicht weh tat, aber ich fühlte mich völlig entspannt - und glücklich.



Samstag, 17. Januar 2015
Behane endlich mal wieder - Teil II
Als wir beide wieder einigermaßen Luft bekamen, bot ich Behane etwas zu Essen an. Er wünschte sich einen Tee und einen Salat mit Toast und während ich in der Küche alles vorbereitete, machte er es sich im Bett gemütlich.
Ich konnte hören, wie er den Fernseher anschaltete und einen Film für den Abend suchte.

Und mir gefiel der Gedanke, die Nacht mit ihm zu verbringen, auch wenn mir jetzt schon jeder einzelne Muskel am Körper weh tat.

Es war schön, mit ihm im Bett zu liegen, zu essen und dabei TV zu glotzen. zum Schluss wünschte er sich noch ein Brötchen mit Honig und bat mich, den Honig mitzubringen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Behane mit gespreizten Beinen auf dem Bauch und forderte mich auf, seinen Hintern mit Honig einzureiben. Danach sollte ich ihn sauberlecken.

Sorgsam verteilte ich den Honig auf seiner Haut und tröpfelte den Honig in seine Ritze. Dann legte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Hintern von außen nach innen sauber. Es war deutlich zu spüren, wie sehr er das genoss. Als ich fertig war, forderte er mich auf, ihn erneut einzureiben und als ich fast fertig war damit, ihn sauberzulecken, drehte er sich um, legte mich auf den Rücken und setzte sich mit seinem Loch auf meinen Mund.
Er zog seine Pobacken auseinander und ließ sich das Loch gründlich auslecken, wobei immer noch etwas Honig an ihm zu schmecken war.

Ich war schon wieder total erregt und spritze ab, ohne dass er mich weiter berührte. Behane rückte hinter mich, drückte mir ein Kissen unter den Nacken und überstreckte meinen Kopf. Dann tropfte er etwas Honig auf seine Eichel und schob sie mir in den Mund. Als alles abgeleckt war, schob er seinen Schwanz ganz gerade rein und er glitt problemlos in meine Kehle. Ich war absolut entspannt. nur, als er die letzten fünf Zentimeter reindrückte, begannen wieder meine Luftnot und das Würgen.

Behane zog wieder raus und sagte zu mir, dass wir nun richtig Zeit haben, zu üben und dass er mir gerne beibringen möchte, ihn vollständig aufzunehmen, ohne zu würgen. Er fragte mich, ob ich einverstanden sei und als ich nickte, begann er, mich zu fesseln.

Er fixierte das Halsband links und rechts am Bett, meine Arme an meinen Oberschenkeln und meine Füße an den Bettpfosten. So konnte ich mich nicht mehr wehren und Behane begann mit seinem "Training".
Er schob seinen Schwanz extrem langsam in meinen Hals. Wenn er Widerstand spürte, zog er wieder ein Stück zurück, ließ mich etwas Luft holen und entspannen und schob danach ein Stück weiter ein, als zuvor, bis zum nächsten Widerstand.

Dann zog er wieder raus, wischte mir Schweiß und Tränen aus dem Gesicht und begann von Neuem. Immer wieder schob er seinen Schwanz in meinen Hals, bis an meine Grenze, dann ein Stück weiter und wieder raus. Mir tränten die Augen, ich würgte und rang nach Luft, aber nach maximal fünfzehn Sekunden Pause begann er aufs Neue.
Ich gab meinen Widerstand auf und ergab mich in mein Schicksal. Ich ließ ihn gewähren und vertraute darauf, dass er schon auf mich aufpassen würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte ich seine Schamhaare an meinen Lippen. Behane war mit seinen dreißig Zentimetern doch tatsächlich bis zum Anschlag in meinem Hals. Er drückte noch ein wenig nach, ein kurzes Würgen noch - und ich war erlöst.

Er ließ von mir ab und versprach, es am nächsten Morgen zu wiederholen. Nun würde er gerne noch einmal kurz abspritzen. Er zog sich wieder die beiden Kondome über, löste meine Fußfesseln, drückte meine Beine hoch und drang tief in mich ein. Als ich laut aufstöhnte, weil ich meinen Kopf ja nicht in das Kissen drücken konnte, versprach er schnell zu kommen, wenn ich ab jetzt kein Geräusch mehr machen würde.
Er nahm das Kissen unter meinem Nacken weg und legte es unter mein Becken. Er drang tief in mich ein, beugte sich über mich und küsste mich, während ich seinen Schwanz in mir pulsieren fühlte. Ich konnte sein Herz schlagen hören und so heftig wie es schlug und wie er atmete wusste ich, dass er gerade abgespritzt hatte.
Vorsichtig löste er meine Halsfesseln, ließ meine Hände jedoch weiterhin an den Oberschenkeln fixiert. Er drehte mich auf die Seite und deckte uns beide zu. So schliefen wir ein, während er noch tief in mir drin war.

Was in der weiteren Nacht und am Morgen geschah, berichte ich dann in Teil III



Freitag, 16. Januar 2015
Behane endlich mal wieder
Es ist schon über vier Monate her, dass Behane sich bei mir gemeldet hatte. Eigentlich ist das auch ganz ok so. Der Sex mit ihm ist dermaßen intensiv, dass ein Date alle drei Monate vollkommen ausreicht.
Direkt nach dem Date tut mir meist jede Faser meines Körper weh, so dass ich mich zwei Tage lang auf Sparflamme bewege.
Danach reicht das vorige Treffen für die nächsten sechs Wochen als Fantasie für Selbstbefriedigungen aus. Nach acht Wochen beginne ich meist, mich um ein weiteres Treffen mit Behane zu bemühen.
Es dauert dann meist einige Zeit, bis das nächste Treffen zustande kommt.

Letzten Freitag war es wieder einmal soweit. Er hatte sich angekündigt und weil er es liebt, wenn alles blitzesauber ist, räumte ich schön auf, machte das Bett und ging unter die Dusche und spülte mich sehr sorgfältig.
Dann zog ich eine Shorts und ein Shirt an und wartete auf ihn. Behane kündigte sich mit einer sms an: Bin da. Komme jetzt nackt an die Tür!

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog meine Sachen aus, schaute, ob die Luft im Flur rein war und rannte die Treppe hinunter.
Als ich ihn hereinließ, hatte ich schon eine gewaltige Erektion.
Behane griff in meine Haare, öffnete mir den Mund und spuckte hinein. Dann drehte er mich um und gab mir einen Klaps auf den Po, was soviel hieß wie: Nun aber schnell in die Wohnung.

Am Bett hatte ich alles soweit vorbereitet, wie er es mochte. Meine Toys lagen frisch gewaschen auf dem Nachttisch, daneben Kondome, zwei in der Spitze angeschnitten, Gleitgel, eine Tasse Tee mit Zucker und eine Flasche Wasser mit Glas.

Anders als sonst, legte sich Behane bekleidet auf das Bett und begann, zu plaudern. Er erzählte mir vom nahen Ende seiner Ausbildung und träumte davon, was danach geschehen wird.
Mir gefiel es, dass er mich in seine Träume einbezog und auch Fantasien entwickelte, was wir später zusammen unternehmen würden. Ich hatte das Gefühl, dass er meine Bereitschaft abcheckte, ob ich auch längerfristig mit ihm etwas zusammen machen würde.
Mir gefiel dieses Gespräch und es war sehr erregend, als er sich dabei ganz langsam auszog und darauf achtete, dass ich auch alles genau mitbekomme.
Als sein riesiger Schwanz komplett aufgerichtet war, drückte er meinen Kopf hinunter, legte sich auf die Seite, eine Hand hinter meinen Nacken und drang vorsichtig in mich ein, wobei er noch weiter erzählte.

Wenn er tiefer eindrang, spürte ich seinen Schwanz an meinem Gaumenzäpfchen und ich musste meinen Mund soweit wie möglich aufreißen, um überhaupt seine Eichel aufnehmen zu können. Als Behane den Widerstand am Gaumenzäpfchen spürte, griff er ein wenig fester in meine Haare und sagte: "Mach auf!".

Ich versuchte, mich zu entspannten und öffnete meinen Rachen, so dass ich deutlich spüren konnte, wie sein Schwanz ungefähr zehn weitere Zentimeter in meiner Kehle verschwand.
Nach drei Sekunden begann mein Würgereflex und Behane zog sehr langsam wieder raus, streichelte meinen Rücken und setzte erneut an, wobei er wieder fest in meine Haare griff. Wieder arbeitete er sich bis an die Widerstandslinie heran, stieß durch, als ich locker ließ und drückte seinen Schwanz erneut in meine Kehle. Diesmal zog er erst fünf Sekunden nach Einsetzen meines Würgereflexes heraus und ich konnte mir schon denken, wie es weitergehen sollte.

Als er wieder heraus zog, liefen mir die Tränen aus dem Augen. Ich schnappte nach Luft und bevor ich richtig einatmen konnte, stieß er wieder fest und tief hinein, diesmal ohne meine Lockerung abzuwarten. Er schob seine ganzen dreißig Zentimeter hinein und hielt meinen Kopf mit beiden Händen, während er laut bis zehn zählte. Dann gab er mich frei.

Ich konnte es gerade vermeiden, mich zu übergeben, ich rang nach Luft und mir schoss das Wasser aus den Augen. Er streichelte wieder meinen Rücken um dann, völlig unverhofft, wieder vollständig einzudringen und meinen Kopf an sich zu pressen. Ich hatte keine Chance, dieser Umklammerung zu entkommen und er zählte laut bis fünfzehn, wobei ich das eigentlich kaum noch mitbekommen hatte, denn ich begann, Sterne zu sehen und das Bewusstsein zu verlieren.

Als er mich losließ, drehte ich mich auf die andere Seite und musste mich etwas in meinen Becher übergeben. Ich nahm einen Schluck zu trinken, Behane nahm ein Handtuch und trocknete mein Gesicht. Dann holte er ein Lederhalsband aus meiner Toykiste und legte es mir an. Er drehte mich wieder in seine Richtung, drückte meinen Kopf nach unten und zog die Leine vom Halsband zwischen seinen Beinen hindurch. Er hielt mich so, dass ich unmöglich seinen Schwanz ganz aus meinem Mund lassen konnte, aber er drang diesmal nicht so ganz tief ein, sondern ließ sich seine Eichel mit meiner Zunge verwöhnen.

Ich merkte, wie er sich merklich entspannte und ein paar Spritzer aus seiner Blase in meinen Hals entleerte. Er wartete, bis ich geschluckt hatte und fuhr fort. Ganz langsam, Spritzer für Spritzer machte er weiter, bis seine Blase vollständig entleert war. Es schmeckte leicht salzig, kaum bitter. Wahrscheinlich hatte er vorher sehr viel getrunken. Trotzdem traten mir die Tränen aus den Augen, als ich endlich alles geschluckt hatte, aber ich war stolz, ihm diesen Dienst erwiesen zu haben.

Ich nahm mir erneut etwas zu trinken (um mir eine kleine Pause zu verschaffen), während Behane sich zunächst den angeschnittenen Präser über den Schwanz zog, der ihn bis etwas über die Hälfte überdeckte und dann das zweite Kondom über seine Eichel zog, was immer eine sehr schwierige Sache war, da der Ring für seine dicke Eichel einfach zu eng war. Als er fertig war, legte er mir ein Kissen unter mein Becken, band meinen rechten Fuß am Bettpfosten fest, mein linkes Bein winkelte er an und fixierte es in der Kniekehle in Hüfthöhe. Meine Hüfte band er mit einem Bauchgurt fest, den er links und rechts am Bett befestigte. So konnte ich zwar meinen Oberkörper noch bewegen, aber mein Hintern war fest in einer Stellung fixiert, in der Behane optimal tief eindringen konnte.

Ich wusste natürlich schon, was mich erwartet. Die ersten zwanzig bis dreißig Stöße waren ungeheuer schmerzhaft. Ich schrie aus Leibeskräften in mein Kissen, welches ich fest umklammert hielt und ich erwartete sehnsüchtig den Punkt, an dem die Entspannung einsetzte und ich seinen Schwanz entspannt aufnehmen konnte.
Nach einer Weile konnte ich seine sanften Stöße genießen, aber ich wusste, dass es nur eine kurze Weile der Entspannung sein würde. Behane drang nämlich immer tiefer ein, wobei er meine Pobacken auseinander zog und sich einen Winkel suchte, der ihm die meiste Befriedigung brachte.

Natürlich fingen die Stöße mit zusehender Tiefe immer schmerzhafter zu werden und der extreme Reiz bewirkte das Gefühl, als wenn ich dringend auf Toilette gehen müsste. Behane reizte diese Momente natürlich bis zur Neige aus, aber er ließ mir auch kleine Pausen, wenn ich signalisierte, dass nichts mehr geht. Auf der anderen Seite sorgte er dafür, dass diese Pausen nicht zu lang wurden und er machte immer weiter, bevor ich eigentlich bereit war, sein Riesenteil erneut aufzunehmen.
Da ich wusste, dass er nahezu endlos ficken konnte, bestand meine einzige Chance darin, ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. So machte ich mich so eng wie möglich, um ihm mehr Reibung zu geben.
Als ich wirklich nicht mehr konnte bat ich ihn, zum Abspritzen zu kommen. Behane legte sich auf meinen Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr, dass er bereits gekommen ist und dass nun die zweite Runde an der Reihe sei.
Ich war völlig verzweifelt, denn ich wusste, dass seine zweite Runde meist noch länger, als die erste dauerte. Und ich konnte schon jetzt nicht mehr aushalten. Andererseits konnte ich mein Loch auch nicht wegziehen und er begann wieder, tief einzudringen. Ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen und mich in Duldungsstarre zu begeben.


So hielt ich aus, so gut ich konnte und spaltete die Schmerzen ab, bis ich merkte, dass Behane immer schneller und heftiger wurde und zu stöhnen begann. Ich half ihm noch etwas nach, indem ich meinen Schließmuskel so stark wie möglich rhythmisch zusammenzog, um ihm optimal entgegenzukommen.

Er konnte seine Erregung nicht mehr zurückhalten und stieß noch einmal heftig rein, während er sich unter einem lauten Stöhnen in mir entlud. Ich konnte das Pulsieren in seinem Schwanz fühlen und ich war glücklich, einerseits, weil ich es überstanden hatte, andererseits, weil ich ihn befriedigen konnte.

Behane sackte auf mich hinab, rutschte auf die Seite und begann, mich loszubinden. Er trocknete unsere verschwitzen Körper mit dem Handtuch ab und nahm einen großen Schluck Wasser.
Danach nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. "Das hast Du gut gemacht, mein Kleiner", sagte er und ich fühlte mich stolz, erfüllt und glücklich.

Da Behane über Nacht bleiben wollte wusste ich, dass es jetzt nur eine etwas längere Pause für mich geben sollte. Was in der Nacht und am folgenden Morgen geschah, erzähle ich dann in Teil II und III.



Freitag, 2. Januar 2015
Matze mit neuem Sextoy
Heute Morgen um 11.30 Uhr hatte ich gut ausgeschlafen. Auf meinem Handy war zuvor eine sms eingelaufen. Es war Matze der fragte, ob ich heute am späten Vormittag für ihn Zeit hätte.
Ich rief ihn sofort an und er sagte, er könnte in 10 Minuten bei mir sein.

Ich setzte einen Kaffee auf und sprang schnell unter die Dusche, in der ich mir auch die Zähne putzte. Kaum hatte ich mir das Handtuch geschnappt, klingelte es auch schon an der Tür. Da es nur Matze sein konnte, ging ich ans Fenster und warf ihm die Schlüssel hinunter. So konnte er sich hereinlassen und ich mir die Treppen ersparen.

Er zog sich sofort bis auf seinen Slip aus, als er in der Wohnung war, nahm sich einen Kaffee und seinen Rucksack und winkte mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer. Ich nahm meinen Kaffee mit und Matze sagte, ich solle den Kaffee abstellen und mich nackt auf den Bauch legen und die Augen schließen.

Ich konnte hören, wie er in seinem Rucksack kramte. Dann setzte er sich auf meinen Rücken und band mir die Augen mit einer schwarzen Binde zu. Ich konnte hören, wie er eine Flasche öffnete und spürte eine Flüssigkeit auf meinen Rücken tropfen. Es roch nach Kräutern und Matze begann, mich mit einem Massageöl einzureiben.
Ganz vorsichtig begann er am Nacken und arbeitete sich die Arme, meinen Rücken bis zum Po hinunter. Er rutschte ein wenig nach hinten auf meine Beine und nahm noch etwas mehr Öl, um meinen Hintern einzureiben.
Mit beiden Händen massierte er fest meine Pobacken, zog sie dabei weit auseinander und ölte mein Loch extra ein. Dabei drang er jedesmal mit seinen Daunen etwas tiefer ein. Er nahm noch einmal die Ölflasche und ließ etwas Öl in mein Loch tropfen, was er dann mit zwei Fingern immer tiefer einmassierte, während er mit dem anderen Daumen mein Loch aufspreizte. Dann schob er zwei Finger der anderen Hand auch noch hinein und zog sie so weit auseinander, wie er konnte.
Ich stöhnte vor Schmerz und vor Geilheit und spritzte schon wieder gegen meinen Willen ab. Er bemerkte es und nahm sich mit einer Hand, was er von meinem Sperma bekommen konnte und rieb es bei mir hinten rein.. Dann zog er seine Fingern heraus und kramte wieder in seinem Rucksack. Ich spürte etwas weiches und leicht kaltes an meinem Loch und mit etwas Druck bahnte Matze den Weg nach innen. Er schob das Teil gute 20 cm hinein. Als es drin war, schnallte er einen Gürtel um meinen Bauch und ich bemerkte, dass der Plug wohl daran befestigt war. Ein Riemen führte über meinen Bauchnabel und ein anderer über meiner Ritze an den Gürtel.
Danach forderte er mich auf, mich auf die Fersen zu setzen und drückte meinen Oberkörper wieder auf das Bett. Er zog meine Hüfte an die Bettkante und ich spürte, wie sich sein erigierter Schwanz an meinem Po rieb. Dann drang er mit einem heftigen Stoß in mich ein und nun wurde mir klar, dass es sich hier um einen fickbaren Plug handelte, der aus einem holen Silikondildo bestehen musste. Er hatte ja schon an sich eine beachtliche Dicke, jedoch kam ich, als Matze ihn mit seinem Schwanz füllte, an die absolute Grenze des aushaltbaren.
Der Dildo saß fest drin und Matze schob seinen Schwanz unerbittlich immer wieder und mit jedem Stoß tiefer hinein. es schmatzte jedesmal, wenn er mit seinem Schwanz die Luft aus dem Dildo drückte und er ihn wieder hinaus zog.
Dann kramte Matze noch einmal in seinem Rucksack und ich konnte spüren, wie er einen wesentlich dickeren Dildo in den Plug drückte. Er dehnte mein Loch um gefühlte Armdicke auf und es dauerte eine ganze Weile, bis er den Dildo komplett drin hatte. Ich griff wieder mit beiden Händen in mein Kissen und schrie hinein. Ich war jedoch festen Willens, auch diesmal für ihn alles auszuhalten.
Als der Dildo komplett drin war, drehte er mich auf den Rücken und überstreckte meinem Kopf an der Bettkante. Er öffnete mir den Mund und schob seinen Schwanz langsam so tief hinein, dass ich gerade noch Luft holen konnte. Dann begann er, einzustoßen, wobei er immer eine kleine Pause machte, wenn ich zu würgen begann.

Er wichste dann ein paar mal und drückte seinen Schwanz wieder in meinen Hals. Er wurde immer schneller und schneller und ich passte meinen Atem an. Ich konnte ihn wieder stöhnen hören und spürte, wie seine pralle Eichel noch einmal etwas anzuschwellen begann. Dann drückte er seinen Schwanz so tief er konnte in meinen Hals, während er meinen Kopf an den Haaren festhielt, so dass ich nicht mehr wegziehen konnte. Er begann zu pulsieren und ergoss sich direkt in meine Speiseröhre. Als er herauszog, war es für mich der letzte Moment. Mir begann, schon schwarz vor den Augen zu werden und ich schnappte nach Luft, während Matze sich erschöpft neben mir auf das Bett warf.

Er öffnete den Gürtel und zog mir langsam den Plug mit dem Dildo aus dem Loch. Dann nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir sein neues Toy. Es war ein schwarzer Silikonplug, der circa 25 cm Länge und 7 cm Dicke hatte. In der Mitte war er hol, so dass man dort bequem seinen Schwanz oder andere Dildos einführen konnte. Im Prinzip war es ein superdickes, wiederverwendbares Kondom und in Verbindung mit Matze ein supergeiles Toy.

Matze stand auf und wusch sich schnell, dann er war nun zum Kaffee mit seiner Schwester verabredet. Leider musste er sich danach wieder auf den Weg nach Nürnberg machen. Ich war jedoch sehr froh, den Kontakt zu ihm wiedergefunden zu haben und ließ mir gerne meine Weihnachtspläne von ihm durchkreuzen.



Dienstag, 30. Dezember 2014
Überraschendes Date zu Weihnachten
Manchmal kommt Gutes ja auch völlig ungeplant.

Ich hatte mich auf ein normal-langweiliges Weihnachten eingerichtet, so mit zu Hause essen, Familie besuchen und einen Tag des Verdauens am 26.12.

Am ersten Weihnachtsfeiertag bin ich normalerweise Abends mit der Familie zu einem traditionellen Essen zusammen, welches gegen 17.00 Uhr mit der gemeinsamen Vorbereitung beginnt.

Ich stand gegen 10.00 Uhr auf, nahm ein ausgiebiges Bad und nutzte die Zeit, um ein wenig mein Zimmer aufzuräumen. Dabei fiel mir eine Postkarte aus den 80er Jahren in die Finger, auf der eine Menge bunte Kondome auf einer Wäscheleine hingen. Auf die Karte war der Satz geschrieben: "Ich wünschte, wir hätten die alle gemeinsam verbraucht, Kuss Matze".

Diese Karte zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und ich überlegte, was Matze wohl heute macht. Wir hatten damals eine längere Affäre und erst mit der Karte begriff ich heute, dass er damals sicherlich mehr von mir wollte und ich einfach nicht in der Lage war, das zu erkennen.
Ich war damals ganz schön in ihn verliebt. Er war so der Typ Mann, der bei mir schon immer, allein aufgrund seines Äußeren, einen Bonus hatte. Matze war blond gelockt, hatte blaue Augen, ein freches Jungengesicht und einen natürlich athletischen Körper. Gerne denke ich noch heute an unsere damaligen Treffen zurück und so beschloss ich in diesem Moment einmal nachzuschauen, was er wohl heute so treibt. Der letzte Kontakt war gegen Ende der 80er Jahre, als er zum Höhepunkt der AIDS-Krise nach Berlin zog.

Ich hatte Glück, denn ich fand ihn gleich beim ersten Versuch auf Facebook. auf seinen Bildern war er noch gut wiederzuerkennen. Mittlerweile war er, wie ich, in den 50ern, scheinbar gut in Form und die Jahre haben seinem frechen Jungengesicht die markant- männliche Note gegeben, die ich an Männern heute so gerne leiden mag.

Also sendete ich ihm eine Freundschaftsanfrage und schrieb ich ihm eine Nachricht: "Lieber Matze, ich habe gerade Deine Karte von damals wiedergefunden (die mit den Kondomen auf der Wäscheleine) und habe mich darüber gefreut. Was machst Du denn eigentlich und wie geht es Dir? P.S. Es sind noch ein paar Kondome für Dich reserviert...

Nach einer knappen Stunde bekam ich eine sehr freundliche Antwort. Matze wohnte mittlerweile in Nürnberg, befand sich aber gerade auf Verwandtentournee in Bremen. Da auch er bis zur Zusammenkunft mit seiner Familie etwas Zeit hatte, verabredeten wir uns auf ein spontanes Treffen.

Schnell räumte ich meine Wohnung noch oberflächlich auf und öffnete ganz aufgeregt eine knappe Stunde später die Tür.

Matze strahlte über sein ganzes Gesicht, als ich ihm die Tür öffnete und wir fielen einander in die Arme, als hätten wir uns erst vor einem Monat verabschiedet. Er umfasste meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich und sofort spürte ich eine Form der Erregung, die mich an meine Pubertät erinnerte.

Als wir in meiner Wohnung ankamen fragte ich ihn, ob er etwas trinken möchte. Er sah mir in die Augen und sagte: "Als wenn ich zum Trinken zu Dir gekommen wäre. Komm, zeig mir mal Dein Schlafzimmer".
Da war wieder seine direkte Art, die ich damals schon so gerne mochte. eigentlich war ich darauf eingestellt, mit ihm zu reden und zu erfahren, wie es ihm die letzten Jahrzehnte ergangen ist, aber man muss ja auch nicht immer verbal kommunizieren.

Als wir mein Schlafzimmer betraten, umarmte er mich von hinten und begann, mir meine Hose zu öffnen. Er zog sie hinunter bis auf meine Knie und zog mir danach das Shirt aus. Dann dirigierte er mich in Richtung Bett und legte mich auf den Rücken.

Während er mit einer Hand in den Schritt meiner Hose griff, die sich nun an meinen Fußknöcheln befand und mir die Beine fast bis über meinen Kopf drückte, öffnete er mit der anderen Hand seinen Gürtel und holte seinen Schwanz heraus. Er griff nach einem Kondom, welches er wohl schon in seiner Hosentasche bereithielt, biss die Packung mit den Zähnen auf und streifte es sich gekonnt mit seiner freien Hand über.
Dann spuckte er sich auf seine Hand und befeuchtete mein Loch. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mich ein wenig näher zu sich heran. Dann legte er noch ein Kissen unter meine Hüfte, so dass sich mein Loch für ihn in idealer Höhe befand. Langsam drang er in mich ein, während er sich über mich legte und damit meine Beine weit nach hinten drückte, so dass mein Loch ihm noch mehr entgegen ragte. Kurz bevor er ganz in mich eindrang, zog er mir die Hose von den Knöcheln und begann, mich zu küssen.
Ich kam augenblicklich. Es war einfach nicht aufzuhalten. Ich spürte, wie sich meine Ladung zwischen unseren Oberkörpern verteilte, was ihn sichtbar geiler machte. Matze nahm beide Hände und verrieb das Sperma auf meinem Unterleib, rieb seinen Körper daran und küsste mich erneut leidenschaftlich. Ich empfand jede seiner Berührungen so intensiv, dass ich am ganzen Körper zittern musste, was ihn dazu brachte, noch fordernder zu werden.
Er richtete ich auf und zog mich an den Oberschenkeln noch ein wenig näher zu sich heran und begann langsam und rhythmisch zuzustoßen, wobei er vor jedem Stoß seinen Schwanz komplett herauszog. In diesem Winkel kann es auch bei durchschnittlichen Schwänzen durchaus schmerzhaft sein und seiner war deutlich über dem Schnitt, was Länge und Dicke betraf.
Ich stöhnte bei jedem Stoß vor Schmerzen auf, was ihn jedoch dazu verführte, noch intensiver einzudringen und mich zu fordern. Als ich ihn bat, etwas in der Intensität nachzulassen sagte er: "Du wusstest doch, worauf Du Dich eingelassen hast. Die nächste Stunde gehörst Du mir, ok?".
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal, denn ich wollte ihn nicht enttäuschen und ihm ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis bereiten.

Schmerzen lassen sich wesentlich besser ertragen, wenn man noch nicht abgespritzt hat und noch rattengeil ist. In diesem Fall war ich jedoch bereits gekommen und nicht mehr komplett erregt. Die Schmerzen waren also echt und nicht wirklich geil. aber ich beschloss, für ihn durchzuhalten. Außerdem wusste ich, dass die Geilheit auch erneut wieder einsetzen konnte, wenn ich es schaffen würde, die Schmerzen auszublenden.
So ließ ich ihn gewähren und sah im bei jedem Stoß tief in die Augen und biss mir auf die Hand, um nicht die ganze Nachbarschaft zusammenzuschreien.

Matze stieß gnadenlos zu, Stoß um Stoß und er zog dabei meine Arschbacken weit auseinander, um noch tiefer eindringen zu können. Ich sah, dass er mächtig zu schwitzen begann und sein Schweiß perlte auf meinen Bauch, während er anfing, ebenfalls bei jedem Stoß zu stöhnen.
Ich machte mich ein wenig enger, um meiner Erlösung etwas näher zu kommen und es war ihm anzusehen, dass der Moment seiner Explosion nicht weit war. Da zog er seinen Schwanz raus und fingerte nach einem weiteren Kondom und streifte es sich über. "Dann kann ich länger", sagte er und er genoss sichtlich die Verzweiflung in meinem Gesicht.

Um den Akt zu verlängern zog er seinen Schwanz ganz bewusst immer wieder vollständig hinaus, wartete ein paar Sekunden, um dann wieder in einem langsamen Stoß vollständig einzudringen. Um den Reiz für sich zu erhöhen, schob er mir den Daumen seiner rechten Hand in das Loch und stieß mit seinem Schwanz darüber ein.
Ich griff zu einem Kissen und drückte es mir auf den Mund um mein Brüllen zu dämpfen. Es tat wirklich höllisch weh, war jedoch auch so erregend, dass ich gleichzeitig um Fortsetzung und Erlösung betteln wollte. Kurz bevor ich drauf und dran war, um Abbruch zu bitten, ließ Matze nach, drehte mich auf den Bauch und ließ mich an der Bettkante knien.

Er band mir seinen Gürtel um den Bauch und griff mit beiden Händen fest hinein, während er mich von hinten nahm. Ich krallte mich in meine Matratze und machte mich so eng, wie möglich, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Nach wenigen Stößen spürte ich sein Aufbäumen, seine Hüfte presste sich dicht an mich, während ich seinen Schwanz in mir pulsieren spürte. Er entlud sich heftig in mir und ließ sich danach völlig verschwitzt auf meinen Rücken fallen.

Ich legte mich lang wobei ich mich bemühte, seinen immer noch pulsierenden Schwanz in mir zu halten. Matze umarmte mich von hinten und küsste zärtlich meinen Rücken. Ich schloss meine Hände um seine und fühlte mich einen Moment in meine Jugendzeit zurückversetzt.

Als wir auf die Uhr sahen stellten wir fest, dass die Zeit noch für ein gemeinsames Bad reichen würde. ich kochte uns einen Tee und wir hatten dann in der Badewanne noch genügend Zeit, über alte Zeiten zu sprechen.

Manchmal kann das Wiedersehen mit einem alten Freund doch einiges an Überraschung bieten - und ich habe nun eine Adresse in Nürnberg, was ja auch eine schöne Aussicht ist...



Dienstag, 22. November 2011
Ende der Sehnsucht Teil II
Beginn der Erziehung Teil II
(Zum Verständnis sei gesagt, dass diese Geschichte zu einer Zeit geschah, als Aids noch kein Thema war).

In der Schule konnte ich dem Unterricht kaum folgen. Ich dachte die ganze Zeit an Sven, an sein schönes Gesicht, an seinen Körper und an die Selbstverständlichkeit, mit der er über mich verfügte. Ich mochte nicht, was er mit mir tat aber ich mochte es tun, um ihm zu gefallen, um ihm nahe sein zu können.

Ich fühlte mich benutzt, aber auch geborgen und beschützt. Solange ich tat was er wollte, fühlte ich mich nicht in Gefahr, auch wenn es weh tat oder auch eklig war. Der Kuss danach, mich in seinen Armen zu fühlen und in seinen Augen „Gut gemacht – Kleiner“ sehen zu können, all das erfüllte mich mit einem Glück, welches ich noch niemals in meinem Leben in dieser Intensität erspürte. So wird es hier auch keinen der Leser wundern wenn ich sage, dass ich am nächsten Tag wieder pünktlich um 6.45 Uhr vor seiner Tür stand.

Die Tür war wieder nur angelehnt und ich betrat den Flur, diesmal schon etwas sicherer, als die Tage zuvor ging ich in Richtung Bad, wo ich Sven auf der Toilette sitzen sah. Er las eine Zeitschrift und sah kaum auf als er mit der Hand auf den Boden deutete.
Ich begriff sofort. Ich legte mich auf den Rücken, Sven stand auf, setzte sich mit seinem Hintern auf mein Gesicht und öffnete meinen Gürtel und Hosenschlitz und umschloss meine Hoden fest mit seiner Hand. Dann drückte er sein Loch direkt auf meinen Mund und der verstärkte Griff an meine Hoden bedeutete mir, fleißig zu lecken. Ich leckte und spürte eine bittersüße Masse auf meiner Zunge und begann zu würgen und wollte meinen Kopf unter seinem Hintern wegdrehen. Sofort presste Sven seine Beine ein wenig enger zusammen und verstärkte den Druck auf meine Hoden. „Tiefer lecken und schlucken“, sagte Sven mit ruhiger aber fester Stimme und ließ erst ein wenig lockerer, als ich mit dem Lecken fortfuhr. Ich drückte ein wenig von dem Speichel und der bittersüßen Masse mit der Zunge nach draußen, damit ich weniger schlucken musste. Nach einer Weile ließ Sven von mir ab und griff sich ein wenig Toilettenpapier. Er riss zwei Blätter ab und wischte damit über sein Loch. „Alles sauber“, sagte er, „gut gemacht! Aber das da muss auch noch weg“. Er wischte mit dem Papier über meine Mundwinkel und mein Kinn und steckte mir anschließend das Klopapier in den Mund. „Jetzt schluck“, sagte er und ich begann, dass Papier herunterzuwürgen.

Dann griff er in meine Haare, zog mich vom Boden auf und zwang mich, über dem Klo zu knien. Den Kopf tief mit der linken Hand in das Klo gedrückt und mit der Rechten griff wieder an meine Hoden, zog mein Loch etwas hoch, spukte hinein und fickte mich kurz, bis er in meinen Darm abspritzte. Anschließend ließ Sven seine Hände los und mich aufstehen. Er gab mir eine Zahnbürste und Zahnpasta und befahl mir den Mund zu spülen und zu gurgeln. Danach zog er mich wieder zu sich hin, nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und küsste mich tief und leidenschaftlich. Dabei blickte er mir tief in die Augen. „Das war sehr brav“, sagte er, „ich bin um 17.00 Uhr von der Arbeit wieder zurück und du wirst dann da sein“. Ich nickte stumm und er brachte mich wieder mit seinem Motorrad zur Schule. Ich hielt mich an ihm fest und ejakulierte auf dem kurzen Weg zwei Mal.

Ich war mit der Schule bereits gegen 13.30 Uhr fertig und ging nach Hause. Bei meinen Eltern erklärte ich mein frühes Aufstehen damit, dass ich einen längeren Schulweg nahm, da ich einen Freund abholen wollte, den Termin am Nachmittag wollte ich mit gemeinsamen Hausaufgaben begründen. Meine Slips reinigte ich nach der Schule mit einem feuchten Schwamm da mir die Vorstellung dass meine Mutter sie Spermaflecken entdecken könnte, unangenehm war. Es war jetzt der vierte Tag hintereinander an dem ich Sven nahe sein konnte und diese Vorstellung erfüllte mich mit einem ungeheuren Glücksgefühl. Sven war der Mann meiner Träume, so ungeheuer schön, engelsgleich und dabei so stark, bestimmend und hemmungslos. Ich war mir sicher, dass er alles mit mir machen könne und diese Vorstellung machte mich glücklich. Ja, ihm würde ich mich hingeben wollen und alles tun, damit er zufrieden mit mir sein kann. Bei diesen Gedanken musste ich weinen vor Glück. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich zugehörig, akzeptiert, angenommen und geliebt.

Um 17.00 Uhr stand ich pünktlich vor seiner Tür und klingelte. Sven öffnete mir fast nackt. Er war nass, weil er gerade aus der Dusche kam und hatte ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Er zog mich zu sich heran, nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und zog meinen Mund an seine Lippen. Behutsam schob er seine Zunge in meinen Mund und küsste mich während er mir tief in die Augen blickte. Langsam ließ er von mir ab und trat einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten. „Zieh dich aus“ sagte er. Ich tat, wie befohlen. Sven nahm meine Sachen und verstaute sie in einer Reisetasche. Er deutete in Richtung Wohnzimmer und setzte sich in das Sofa. Ich sollte mich auf einen Bürostuhl setzen, der mitten im Raum stand.
Sven erklärte mir, dass ich in Zukunft jeden Tag in der Woche um 6.45 und 17.00 Uhr zu ihm kommen sollte. Er machte mir deutlich, dass ich auf jeden Fall pünktlich zu erscheinen hätte und dass ich mich in der anderen Zeit zu Hause oder in der Schule aufhalten soll und sonst nirgends.

Sven gab mir ein Schulheft, in das ich über jeden Tag einen Bericht schreiben sollte. Ich sollte über jeden Tag schreiben, wann ich wo war, wen ich getroffen und mit wem ich gesprochen hatte. Kontakte außerhalb der Schultätigkeiten und Verwandtschaft wurden mir von ihm streng untersagt. Wenn meine Eltern nicht im Hause sind, hatte ich das Fenster zu öffnen. Es waren eine Menge Regeln die er aufstellte und ich musste sie in meinem Buch notieren. Außerdem sollte ich über meine Nahrungsaufnahme und Ausscheidungen genauestens Buch führen. Sven wollte wissen, wann ich was gegessen hatte und wann ich pinkeln oder kacken war. Ich hatte auch Auskunft über Menge, Konsistenz und Geruch meiner Ausscheidungen zu geben.

Nach dieser Unterweisung gab mir Sven meine Kleidung wieder, bis auf die Unterhose. Er befahl mir, mich sofort auf schnellstem Wege in mein Zimmer zu begeben und auf seinen Anruf zu warten. Ich lief in meine Wohnung und wenige Zeit später klingelte das Telefon. „Jetzt kommst Du wieder auf dem kürzesten und schnellsten Weg zu mir“, sagte Sven. Ich lief die 8 Etagen das Treppenhaus hinunter, da der Fahrstuhl nicht auf meiner Etage war, über den Rasen und zum Eingang des Nachbarblocks. Kurze Zeit später stand ich atemlos vor Svens Haustür. „Gut“, sagte Sven, „Du benötigst von dir zu mir 220 Sekunden, diese Zeit musst du in Zukunft einhalten“.

Dann befahl Sven mir, mich seitlich auf den Bürostuhl zu knien. Die Füße unter der rechten, die Hände unter die linke Lehne. So kamen mein Loch auf der rechten und mein Kopf auf der linken Lehne zu liegen und es bedurfte nur weniger Handgriffe und Sven hatte Kopf und Po an den Lehnen festgeschnallt.
Mich überkam ein Moment der Panik, denn ich war in meinem Leben noch niemals gefesselt und in meiner Bewegungsfähigkeit so reduziert worden. Sven kniete zu mir nieder und legte seine Hand auf meinen Rücken, derweil er mir tief in die Augen sah: „Ich binde dich los, wenn du drei Mal BITTE sagst, aber wenn du das tust, werden wir uns beim ersten Mal 4 Tage, beim zweiten Mal 8 Tage nicht sehen. Verstehst du?“. Ich nickte stumm und Sven richtete sich auf, drehte den Bürostuhl um und spukte mir in meinen Hintern. Dann rammte er seinen Schwanz mit einem Stoß tief in mein Loch und ich schrie auf, vor Schmerz. „Keinen Mucks“, sagte er und drehte den Stuhl und drückte mit einer Hand meinen Mund auf und schob mir seinen Schwanz tief in den Hals, bis ich zu würgen begann.
Dann drehte er den Stuhl wieder, und schob seinen Schwanz in meinen Darm. Diesmal tat es etwas weniger weh und ich konnte einen Schrei unterdrücken. Sven zählte: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 bei jedem Stoß und dann drehte er den Stuhl und schob mir den Schwanz 10-mal tief in den Hals. Sein Tonband lief und Deep Purple spielten gerade „Child in Time“ als er mit heftigem Stöhnen in meinen Darm ejakulierte. Es war 19.30 Uhr und Sven hatte mich fast 2 Stunden gefickt, immer 10 Mal in den Darm und 10 Mal in den Mund.

Ich musste in dieser Zeit mehrfach kacken, da sein Schwanz zuviel Reiz auf meinen Darm ausübte und ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Es war mir unendlich peinlich, aber als Sven weiterfickte und mich lobte, als er seinen braunen Schwanz widerspruchslos in meinem Hals versenken und reinigen konnte, gab ich jede Zurückhaltung auf und schämte mich nicht, wenn ich furzen oder kacken musste.
Sven band mich los und ich fiel fast ohnmächtig auf den Fußboden. Mein Loch brannte und in meinem Mund brannte sich eine bittere Masse in meinen Gaumen. Sven holte Klopapier und wischte das Sperma und Kot vom Boden auf, was beim Ficken aus meinem Loch getropft war. Er steckte mir das Klopapier in den Mund, nahm meinen Kopf in seinen Schoß und drückte mir Mund und Nase zu. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles schnell zu schlucken. Dann ließ er meine Atemwege frei, sah mich stolz an und sagte „Gut gemacht. Los Kleiner, geh Dir die Zähne putzen“.
Ich putzte mir die Zähne und gurgelte. Anschließend nahm Sven meinen Kopf in beide Hände, zog meinen Mund an den seinigen und küsste mich mit einer nie gekannten Leidenschaft.
Es war ungefähr 20.30 Uhr, als ich seine Wohnung verließ, in mein Zimmer eilte und meinen Tagesbericht für den 12.6.1976 schrieb.

Fortsetzung folgt



Samstag, 22. Oktober 2011
Ende der Sehnsucht
Diese Geschichte ist bis in alle Details wahr, nur die Namen und Orte sind ein wenig verändert.

Ich hatte noch keine richtige Ahnung was es heisst, schwul zu sein. In der Schule und meinem Umfeld hatte ich nur wenig Kontakte, da ich ein Einzelgänger war.
Das ich "anders" bin stellte ich schon früh fest, ich unterschied schon im Alter von 5 Jahren Jungen in schön und weniger schön, eine Unterscheidung, die man als Junge normalerweise nur Mädchen gegenüber machte. Ich suchte auch immer die Nähe der schönen und starken Jungen und deren Anerkennung. Im Haus nebenan wohnte einer dieser schönen Jungen, in dieser Geschichte nenne ich ihn Sven.
Sven war schon 22 Jahre alt. Er hatte blondes, lockiges Haar und eine Tolle, die ihm immer ein wenig in den Augen hing, so dass er seinen Kopf immer ein wenig nach links warf. Sven hatte eine kleine Stupsnase, ein kräftiges Kinn und weiche volle Lippen und braune Augen. Er sah in meinen Augen aus, wie ein Engel. Sven wohnte schon alleine, da er ein Halbwaise war, wie ich hörte und er hatte ein Motorrad.
An einem Morgen im Juni, ich weiß es noch wie heute, verließ ich das Haus zu spät und rannte die Straße in Richtung Schule hinunter. Sven sah mich rennen, als er zeitgleich das Haus verließ und fragte mich, ob er mich auf dem Motorrad zur Schule mitnehmen soll. Freudig stimmte ich zu und als er mich vor der Schule absetzte, hatte ich eine Erektion. Sven sagte zu mir noch, dass er mich am nächsten Morgen mitnehmen werde, wenn ich etwas früher bei ihm an der Tür stehen würde.

Am nächsten Morgen stand ich überpünktlich bei ihm vor der Tür. Er sah mich durch das geöffnete Küchenfenster schon kommen und öffnete mir die Tür, bevor ich klingeln konnte. Nur mit einem Slip bekleidet, stand er vor mir und er muss meine bewundernden Blicke und mein Zögern bemerkt haben, als er mit einem Schmunzeln im Gesicht sagte: "Nun komm schon rein, Kleiner, ich bin gleich soweit". Dabei strich er mit seiner Hand über meine schwarze Mähne.
Er ging weiter ins Bad und kämmte seine Lockenpracht, derweil ich am Flur stand und ihn durch die halbgeöffnete Tür beobachtete. Sven konnte mich durch den Spiegel beobachten und ich wiederum sah, wie sein steifer Schwanz seitlich aus dem Slip herausragte. Sven stieß die Tür ganz auf und zog mich ins Bad. Er zog mich ganz dicht an sich heran, griff mit der Hand auf eine Art und Weise in meine Haare, die keinen Widerspruch zuließ und er hauchte mir ins Ohr: „Die Hose aus – und keinen Mucks“.
Er ließ mich auf dem Klodeckel knien, drückte mir den Kopf nach unten und spuckte mir in den Hintern. Dann schob er seinen steifen Schwanz in mein Loch und gerade, als ich beginnen wollte vor Schmerz zu schreien, hielt er mir seine Hand vor Mund und Nase. „Keinen Mucks, hörst Du?“, sagte er und als ich ängstlich nickte, lockerte er ein wenig seinen Griff und begann, seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich verharrte regungslos und still in dieser Position, bis er aufstöhnte und ich spüren konnte, wie sein Schwanz in meinem Loch pulsierte. Dann zog er seinen Schwanz raus, ließ mich aufstehen und fasste erneut in meinen Haarschopf und drückte mich nach unten auf die Knie. „Los, mach den Mund auf“, sagte er und verstärkte den Druck seines Griffs. Ich machte den Mund auf und Sven schob mir seinen halbsteifen Schwanz erst in den Mund und dann in den Hals. Ich begann zu würgen und er sagte: „10 Mal stecke ich ihn ganz tief rein. Halte das aus!“ und er zählte von 10 abwärts, derweil er seinen Schwanz langsam und unerbittlich tief in meinen Hals schob.
Nachdem er bei 1 angekommen war schaute er seinen Schwanz an und sagte: „Schön sauber, brav gemacht. Morgen kommst Du wieder. Aber nicht um 7.15 sondern um 6.45 Uhr. Verstanden?“. Ich blickte zu ihm auf und nickte stumm und irritiert. Dann zog er mich zu sich hoch, umfasste mit beiden Händen mein Gesicht und drückte mir seine lange und fleischige Zunge in den Mund. Er küsste mich leidenschaftlich, bis mein Schwanz begann zu pulsieren und sich etwas warmes, glitschiges in meiner Unterhose ausbreitete. „So, und nun los“, sagte er und gab mir einen kleinen Stups in Richtung Tür.
Auf dem Motorrad hielt ich mich an ihm fest und ejakulierte dabei in meine Unterhose. Wie benommen stieg ich ab und taumelte in Richtung Schule. Ich wusste nicht, ob mir gefallen hatte, was er mit mir tat, Tatsache ist, dass ich ALLES tun wollte, um Sven wieder zu sehen.