Nachtisch der besonderen Art
Gestern waren wir mit unserem Betrieb zum Weihnachtsessen.
Es war so nett, wie Betriebsfeiern nun einmal sind, am Ende sogar noch unerwartet angenehm, als alle etwas angeglimmt, aber nicht gnadenlos betrunken waren. So blieb ich viel länger, als geplant, denn eigentlich wollte ich mich gegen 20.00 Uhr abseilen und dann wäre mir einiges entgangen.
Zum Servieren des Hauptgangs kam der Koch an unseren Tisch. Ein athletischer junger Mann Mann mit blonder Lockenmähne und grasgrünen Augen. Als er mir den Teller reichte, blickte er mir auf diese bestimmte Art in die Augen, dass keinerlei Zweifel aufkommen konnte. Als er wieder in die Küche ging, blickte er noch einmal kurz zurück um sich zu vergewissern, dass ich auch ihm nachschaute.
Zum Nachtisch kam er erneut aus der Küche und deutete mit seinem Kopf kurz in Richtung Toilette während er mir den Nachtisch servierte. Als er sich sicher war, dass ich den Wink verstanden hatte, leckte er sich kaum wahrnehmbar über die Zunge und zwinkerte mir zu.
Da mein Sitzplatz außen am Tisch war, hatte ich es leicht, einmal kurz verschwinden zu gehen. zugleich konnte ich den Tresenbereich gut einsehen.
Nach einer Weile kam er aus der Küche und mixte sich einen Drink und stellte sich so vor den Tresen dass ich annehmen musste, dass er nun eine kleine Pause macht.
So machte ich mich auf den Weg zur Herrentoilette. Als ich dort ankam, war er schon da und zog mich in den Wickelraum, der sich zwischen den Männer- und Frauentoiletten befand.
Er schien keine Zeit verlieren zu wollen. Kaum, dass die Tür geschlossen war, zog er mich an sich, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich leidenschaftlich, während er mich dabei ein wenig an die Wand schob. Er drückte meinen leicht an die Wand und nahm seine Hände herunter, um seine Hose zu öffnen. Er zog seinen spürbar erigierten Schwanz raus und drückte in diesem Moment meinen Kopf auch schon nach unten.
So hockte ich vor seinem Schwanz, der ausgesprochen schön war. Er hatte eine leicht überdurchschnittliche Größe, war sehr gerade und hatte eine ungewöhnlich dicke Eichel, die er in diesem Moment frei legte, indem er seine Vorhaut zurück zog. Mit der anderen Hand umfasste er meinen Unterkiefer und öffnete mir so leicht, aber bestimmt den Mund und führte seinen Schwanz ganz langsam und genüsslich in meinen weit geöffneten Mund.
Ich musste mir schon erheblich Mühe geben, seine Eichel in den Mund zu nehmen, ohne ihn meine Zähne spüren zu lassen. Seine Eichel war noch etwas dicker geworden und als er versuchte, in meinen Rachen einzudringen musste ich mich sehr tief entspannen, um nicht zu würgen. Es war schön zu fühlen, dass er es bemerkte und ein wenig zurückzog, um sein Eindringen vorsichtig vorzubereiten.
Er zog seinen Schwanz wieder ganz hinaus, ließ seine Eichel bewusst durch meine Lippen gleiten und von meiner Zunge verwöhnen und drang wieder vorsichtig tiefer ein.
Nach einer Weile gelang es ihm, seinen Schwanz tief in meinem Rachen verschwinden zu lassen und er sorgte sehr sensibel dafür, mir meinen Atem zu lassen.
Es gibt nur wenige aktive die es verstehen, das Spiel mit dem Atemrhythmus sensibel an der Grenze des Aufnehmenden auszurichten. Er war eine Art Meister darin. Sorgsam lotete er meine Grenzen aus und tastete sich vorsichtig daran und immer ganz leicht darüber, bevor er wieder herauszog, um mich nach Luft schnappen zu lassen und wieder in einen geordneten Atemrhythmus zu kommen. Dann bewegte er sich wieder mit meinem Rhythmus hinein und hinaus, bis er meinen Atem wieder mit einem tiefen Stoß für fast 40 Sekunden blockierte, die er sorgsam leise abzählte.
Dann zog er wieder ganz hinaus und begann von neuem, wobei er diesmal seinen letzten Stoß auf 50 Sekunden ausweitete. Als er begann, mit 50 anzuzählen wusste ich, dass ich nun länger als zuvor auf Luft verzichten musste und ich bereitete mich darauf vor, indem ich sein Becken umklammerte und mich an ihm festhielt, um Kraft zu sparen. Das machte ihn augenscheinlich noch geiler, denn seine Eichel schwoll spürbar noch etwas an und er drang noch tiefer ein, was nun zusätzlich einen leichten Würgereiz ausübte, als er bei 20 angelangt war.
Als er die 10 heruntergezählt hatte und meinen Atem freigab, musste ich laut stöhnen, worauf er sofort seine Hand auf meinen Mund legte und mit ein Zeichen gab, dass wir sehr ruhig zu sein hatten.
Nachdem sich mein Atem wieder normalisierte, zog er mich leicht an den Haaren auf und dirigierte mich vor den Wickeltisch. Von hinten öffnete er meine Hose und zog sie samt Slip mit einem leicht brutalen Ruck nach unten. Er drückte nun meinen Kopf auf den Wickeltisch und deutete mir an, in der Position zu verharren, während er nach einem Kondom angelte. Ich konnte hören, wie er die Packung aufriss und sich das Kondom überstreifte.
Dann spuckte er auf seine Finger und drang mit 2-3 Fingern in mich ein, um mich ein wenig zu weiten. Als er dann mit seiner Eichel eindrang, musste ich mir einen lauten Schmerzensschrei verkneifen. Ich keuchte und klammerte mich mit beiden Händen an den Tisch, während er meine Pobacken auseinanderspreizte um das Loch gut sichtbar zu haben, während er seine Eichel immer wieder durchzog.
Er drang immer wieder nur mit seiner Eichelspitze ein, bis er meinen Oberkörper ganz hinunterdrückte, sich an meinen Schultern festhielt und mit aller Kraft ganz eindrang und in schnellem Rhythmus in mich stieß.
Ich konnte seinen Schwanz pulsieren fühlen, ein paar Schweißperlen tropften auf meinen Hintern und er kam spürbar in mir, während er sich offensichtlich ein Stöhnen verkniff.
Dann zog er raus, umklammerte mit einer Hand meinen Nacken, zog mich hoch und drückte mich gleich wieder nach unten. Er drückte seinen Schwanz erneut in meinen Mund und sagte leise: "Leck schön sauber", derweil er seinen Schwanz sanft, aber bestimmt leicht rein und raus bewegte. Nachdem er zu seiner Zufriedenheit bedient war, zog er das Kondom herunter und ließ sich seinen Schwanz noch einmal sauber lecken.
Als er erneut steif dabei wurde, zog er heraus und sagte: "Er will schon wieder", aber er packte ihn schnell ein, denn eine zweite Runde wäre nun auffällig gewesen.
Er richtete sich ein wenig und bat mich, meine Nummer für ihn auf der Serviette zu hinterlassen. Dann spähte er vorsichtig durch die Tür um zu schauen, ob der den Raum ungesehen verlassen konnte. Er bat mich, noch etwas zu warten und ihm nicht unmittelbar zu folgen.
Diese Bitte war aber recht überflüssig, denn ich benötigte einige Zeit, um die Spuren zu verwischen.
Dann konnte ich aber ungesehen zur Seite nach draußen und machte einen kurzen Spaziergang. Als ich wieder zum Tisch kam fragte mich ein Kollege, wo ich denn abgeblieben war. Ich sagte ihm, dass ich kurz Luft schnappen war, was ja auch nicht völlig geschwindelt war...
sexlivehb am 20. Dezember 14
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