Dienstag, 30. Dezember 2014
Überraschendes Date zu Weihnachten
Manchmal kommt Gutes ja auch völlig ungeplant.

Ich hatte mich auf ein normal-langweiliges Weihnachten eingerichtet, so mit zu Hause essen, Familie besuchen und einen Tag des Verdauens am 26.12.

Am ersten Weihnachtsfeiertag bin ich normalerweise Abends mit der Familie zu einem traditionellen Essen zusammen, welches gegen 17.00 Uhr mit der gemeinsamen Vorbereitung beginnt.

Ich stand gegen 10.00 Uhr auf, nahm ein ausgiebiges Bad und nutzte die Zeit, um ein wenig mein Zimmer aufzuräumen. Dabei fiel mir eine Postkarte aus den 80er Jahren in die Finger, auf der eine Menge bunte Kondome auf einer Wäscheleine hingen. Auf die Karte war der Satz geschrieben: "Ich wünschte, wir hätten die alle gemeinsam verbraucht, Kuss Matze".

Diese Karte zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht und ich überlegte, was Matze wohl heute macht. Wir hatten damals eine längere Affäre und erst mit der Karte begriff ich heute, dass er damals sicherlich mehr von mir wollte und ich einfach nicht in der Lage war, das zu erkennen.
Ich war damals ganz schön in ihn verliebt. Er war so der Typ Mann, der bei mir schon immer, allein aufgrund seines Äußeren, einen Bonus hatte. Matze war blond gelockt, hatte blaue Augen, ein freches Jungengesicht und einen natürlich athletischen Körper. Gerne denke ich noch heute an unsere damaligen Treffen zurück und so beschloss ich in diesem Moment einmal nachzuschauen, was er wohl heute so treibt. Der letzte Kontakt war gegen Ende der 80er Jahre, als er zum Höhepunkt der AIDS-Krise nach Berlin zog.

Ich hatte Glück, denn ich fand ihn gleich beim ersten Versuch auf Facebook. auf seinen Bildern war er noch gut wiederzuerkennen. Mittlerweile war er, wie ich, in den 50ern, scheinbar gut in Form und die Jahre haben seinem frechen Jungengesicht die markant- männliche Note gegeben, die ich an Männern heute so gerne leiden mag.

Also sendete ich ihm eine Freundschaftsanfrage und schrieb ich ihm eine Nachricht: "Lieber Matze, ich habe gerade Deine Karte von damals wiedergefunden (die mit den Kondomen auf der Wäscheleine) und habe mich darüber gefreut. Was machst Du denn eigentlich und wie geht es Dir? P.S. Es sind noch ein paar Kondome für Dich reserviert...

Nach einer knappen Stunde bekam ich eine sehr freundliche Antwort. Matze wohnte mittlerweile in Nürnberg, befand sich aber gerade auf Verwandtentournee in Bremen. Da auch er bis zur Zusammenkunft mit seiner Familie etwas Zeit hatte, verabredeten wir uns auf ein spontanes Treffen.

Schnell räumte ich meine Wohnung noch oberflächlich auf und öffnete ganz aufgeregt eine knappe Stunde später die Tür.

Matze strahlte über sein ganzes Gesicht, als ich ihm die Tür öffnete und wir fielen einander in die Arme, als hätten wir uns erst vor einem Monat verabschiedet. Er umfasste meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich und sofort spürte ich eine Form der Erregung, die mich an meine Pubertät erinnerte.

Als wir in meiner Wohnung ankamen fragte ich ihn, ob er etwas trinken möchte. Er sah mir in die Augen und sagte: "Als wenn ich zum Trinken zu Dir gekommen wäre. Komm, zeig mir mal Dein Schlafzimmer".
Da war wieder seine direkte Art, die ich damals schon so gerne mochte. eigentlich war ich darauf eingestellt, mit ihm zu reden und zu erfahren, wie es ihm die letzten Jahrzehnte ergangen ist, aber man muss ja auch nicht immer verbal kommunizieren.

Als wir mein Schlafzimmer betraten, umarmte er mich von hinten und begann, mir meine Hose zu öffnen. Er zog sie hinunter bis auf meine Knie und zog mir danach das Shirt aus. Dann dirigierte er mich in Richtung Bett und legte mich auf den Rücken.

Während er mit einer Hand in den Schritt meiner Hose griff, die sich nun an meinen Fußknöcheln befand und mir die Beine fast bis über meinen Kopf drückte, öffnete er mit der anderen Hand seinen Gürtel und holte seinen Schwanz heraus. Er griff nach einem Kondom, welches er wohl schon in seiner Hosentasche bereithielt, biss die Packung mit den Zähnen auf und streifte es sich gekonnt mit seiner freien Hand über.
Dann spuckte er sich auf seine Hand und befeuchtete mein Loch. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mich ein wenig näher zu sich heran. Dann legte er noch ein Kissen unter meine Hüfte, so dass sich mein Loch für ihn in idealer Höhe befand. Langsam drang er in mich ein, während er sich über mich legte und damit meine Beine weit nach hinten drückte, so dass mein Loch ihm noch mehr entgegen ragte. Kurz bevor er ganz in mich eindrang, zog er mir die Hose von den Knöcheln und begann, mich zu küssen.
Ich kam augenblicklich. Es war einfach nicht aufzuhalten. Ich spürte, wie sich meine Ladung zwischen unseren Oberkörpern verteilte, was ihn sichtbar geiler machte. Matze nahm beide Hände und verrieb das Sperma auf meinem Unterleib, rieb seinen Körper daran und küsste mich erneut leidenschaftlich. Ich empfand jede seiner Berührungen so intensiv, dass ich am ganzen Körper zittern musste, was ihn dazu brachte, noch fordernder zu werden.
Er richtete ich auf und zog mich an den Oberschenkeln noch ein wenig näher zu sich heran und begann langsam und rhythmisch zuzustoßen, wobei er vor jedem Stoß seinen Schwanz komplett herauszog. In diesem Winkel kann es auch bei durchschnittlichen Schwänzen durchaus schmerzhaft sein und seiner war deutlich über dem Schnitt, was Länge und Dicke betraf.
Ich stöhnte bei jedem Stoß vor Schmerzen auf, was ihn jedoch dazu verführte, noch intensiver einzudringen und mich zu fordern. Als ich ihn bat, etwas in der Intensität nachzulassen sagte er: "Du wusstest doch, worauf Du Dich eingelassen hast. Die nächste Stunde gehörst Du mir, ok?".
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal, denn ich wollte ihn nicht enttäuschen und ihm ebenfalls ein unvergessliches Erlebnis bereiten.

Schmerzen lassen sich wesentlich besser ertragen, wenn man noch nicht abgespritzt hat und noch rattengeil ist. In diesem Fall war ich jedoch bereits gekommen und nicht mehr komplett erregt. Die Schmerzen waren also echt und nicht wirklich geil. aber ich beschloss, für ihn durchzuhalten. Außerdem wusste ich, dass die Geilheit auch erneut wieder einsetzen konnte, wenn ich es schaffen würde, die Schmerzen auszublenden.
So ließ ich ihn gewähren und sah im bei jedem Stoß tief in die Augen und biss mir auf die Hand, um nicht die ganze Nachbarschaft zusammenzuschreien.

Matze stieß gnadenlos zu, Stoß um Stoß und er zog dabei meine Arschbacken weit auseinander, um noch tiefer eindringen zu können. Ich sah, dass er mächtig zu schwitzen begann und sein Schweiß perlte auf meinen Bauch, während er anfing, ebenfalls bei jedem Stoß zu stöhnen.
Ich machte mich ein wenig enger, um meiner Erlösung etwas näher zu kommen und es war ihm anzusehen, dass der Moment seiner Explosion nicht weit war. Da zog er seinen Schwanz raus und fingerte nach einem weiteren Kondom und streifte es sich über. "Dann kann ich länger", sagte er und er genoss sichtlich die Verzweiflung in meinem Gesicht.

Um den Akt zu verlängern zog er seinen Schwanz ganz bewusst immer wieder vollständig hinaus, wartete ein paar Sekunden, um dann wieder in einem langsamen Stoß vollständig einzudringen. Um den Reiz für sich zu erhöhen, schob er mir den Daumen seiner rechten Hand in das Loch und stieß mit seinem Schwanz darüber ein.
Ich griff zu einem Kissen und drückte es mir auf den Mund um mein Brüllen zu dämpfen. Es tat wirklich höllisch weh, war jedoch auch so erregend, dass ich gleichzeitig um Fortsetzung und Erlösung betteln wollte. Kurz bevor ich drauf und dran war, um Abbruch zu bitten, ließ Matze nach, drehte mich auf den Bauch und ließ mich an der Bettkante knien.

Er band mir seinen Gürtel um den Bauch und griff mit beiden Händen fest hinein, während er mich von hinten nahm. Ich krallte mich in meine Matratze und machte mich so eng, wie möglich, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Nach wenigen Stößen spürte ich sein Aufbäumen, seine Hüfte presste sich dicht an mich, während ich seinen Schwanz in mir pulsieren spürte. Er entlud sich heftig in mir und ließ sich danach völlig verschwitzt auf meinen Rücken fallen.

Ich legte mich lang wobei ich mich bemühte, seinen immer noch pulsierenden Schwanz in mir zu halten. Matze umarmte mich von hinten und küsste zärtlich meinen Rücken. Ich schloss meine Hände um seine und fühlte mich einen Moment in meine Jugendzeit zurückversetzt.

Als wir auf die Uhr sahen stellten wir fest, dass die Zeit noch für ein gemeinsames Bad reichen würde. ich kochte uns einen Tee und wir hatten dann in der Badewanne noch genügend Zeit, über alte Zeiten zu sprechen.

Manchmal kann das Wiedersehen mit einem alten Freund doch einiges an Überraschung bieten - und ich habe nun eine Adresse in Nürnberg, was ja auch eine schöne Aussicht ist...