Samstag, 5. November 2011
Hast Zeit die III.
5.11.2011


Eben kommt wieder die "Hast Zeit?" SMS herein. Ich entschloss mich Zeit zu haben und Marc textet zurück, dass er mich in 5 Minuten unten im Garten treffen möchte.

Das reichte gerade zum Zähneputzen, Kondome und Taschentücher einstecken. Dann ging ich herunter zur Tür und Marc war bereits auf dem Weg in den Garten. Vor der Bank zog er seine Hose herunter, fasste in meine Haare und drückte meinen Kopf nach unten. Ich kniete mich vor ihn und lies seinen Schwanz in meinen Hals gleiten, wobei ich dafür sorgen musste, dass meine Lippen seinen Schwanz fest umschließen.

Marc stieß mit ruhigen Bewegungen seinen Schwanz in ganzer Länge durch meine Lippen bis tief in den Hals und zog ihn jedesmal vollständig aus meinem Mund heraus. Mit seiner rechten Hand umfasste er meinen Unterkiefer und mit der Linken umschloss er meinen Nacken, so dass er seinen Schwanz optimal führen konnte. Nach einer Weile verlangte er, dass ich seine Eichel mit dem Lippen umschließen und saugen sollte. Dabei hielt er weiterhin meinen Kopf und bewegte ihn nur wenige Zentimeter hin und her, so dass nur seine Eichel durch meine Lippen drang.

Dann zog er mich hoch und ließ mich über die Lehne des Gartenstuhls legen und mit beiden Händen an den Armlehnen festhalten. Mit geübter Bewegung zog er sich einen Präser über, zog meine Pobacken auseinander und begann, mit seiner Zunge hineinzustoßen. Er leckte so intensiv, dass ich nach kurzer Zeit schon abspritzen musste. Marc bemerkte es und fing mit einer Hand mein Sperma auf und benutzte es als Gleitgel indem er es über seinen Schwanz rieb und mit einem heftigen Stoß in mich eindrang.

Mit Rücksicht auf die Nachbarn und die vorgerückte Stunde unterdrückte ich einen Schrei und ließ ihn gewähren. Kurz bevor ich mich an den Schmerz gewöhnt hatte und entspannen konnte, spritzte er auch schon ab wobei er recht laut aufstöhnte, so dass ich überlegte, ob die Nachbarn etwas gehört haben könnten. Marc schien es wenig zu stören, es sind ja auch nicht seine Nachbarn.

Als ich mich wieder aufrichtete, griff Marc erneut in meine Haare und drückte mich nach unten und steckte mir seinen Schwanz noch einmal tief in den Rachen. Er achtete drauf, dass ich ihn sorgsam ableckte und dann zog er den Präser herunter und ich musste noch einmal sauber lecken. Dann drückte er mir das Kondom in die Hand, zog seine Hose hoch und ging ohne ein Wort hinaus in die Nacht.

Bis zur nächsten SMS, Marc.