Sonntag, 30. Oktober 2011
Hast Zeit?
29.10.2011

1.10 Uhr. Mein Handy piept, eine SMS ist im Anmarsch. Mir war schon klar, dass es Marc sein würde. Kurz vorher hatte ich mit meinem Sexgott gechattet und ich war rattig ohne Ende.

Also hatte ich Zeit. Ich antwortete mit "Ja" und Marc kündigte sein Kommen für 5 Minuten später an. Die Zeit reichte für mich aus. eben schnell aus dem Bett aufzustehen, die Zähne zu putzen und durch den Schritt zu wischen.

Dann packte ich Kondome und Taschentücher zurecht und packte mir eine kleine Portion Gleitgel auf den Hintern. "Bin da", verkündete die nächste SMS exakt 5 Minuten später und ich zog mir meine kurze Schlabberhose und ein Shirt an. Unten an der Tür angekommen wollte ich Marc herein bitten, aber er bestand auf einer Nummer im Garten und ließ sich auch nicht damit überreden, dass es oben bei mir warm wäre und ich nur eine kurze Hose und ein Shirt anhätte. Außerdem hätte ich keine Kondome dabei.

Wie auch immer, wollte er wieder in den Garten und so lief ich eben nochmal hoch, packte die Präser und Taschentücher ein und kam wieder herunter in den Garten, wo er schon auf mich wartete. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und drückte meinen Kopf herunter. Ich ging auf die Knie und ließ seinen Schwanz in meinen Hals gleiten. Marc drückte ihn weiter hinein, worauf ich würgen musste und keine Luft mehr bekam. Er packte mit beiden Händen hinter meinen Nacken und drückte noch tiefer hinein. Ich nahm meine Hände hoch und stieß ihn gewaltsam von mir weg und schnappte nach Luft.

"Gut", sagte Marc, "das probieren wir gleich nochmal". Diesmal war ich besser vorbereitet und nahm vorher einen tiefen Atemzug. Marc verschränkte wieder seine Hände hinter meinem Nacken und drückte mir seinen 22 Zentimeter Schwanz erneut in den Hals. Dann begann er, seine Hüfte langsam zurück und wieder vorzuschieben, ohne jedoch seinen Schwanz wirklich aus meinem Hals herauszuziehen. Ich konnte immer nur knapp atmen, wenn er ein kleines Stück zurückgezogen hatte, so dass meine Kehle nicht vollständig geschlossen war. Marc spielte mit seinem langen Schwanz und reizte meine Luftnot vollständig aus. Er gab mich immer im allerletzten Moment frei. Als ich beschloss, ihm zu vertrauen und ihn gewähren zu lassen, wurde es einfacher für mich. Mehr als ohnmächtig werden konnte ich ja schließlich nicht.

Marc griff mit einer Hand in meine Haare und zog mich hoch, bevor er abspritzen musste. Er zog ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es sich über seinen Schwanz. Dann nahm er meine Hand und führte mich bis zur Gartenbank und bat mich, meine Hose bis zu den Knien herunterzuziehen und mich auf die Bank zu knien. Er drückte mit einer Hand meinen Kopf herunter und ich hielt mich mit beiden Händen an der Bank fest. Marc drückte mich ein wenig ins Hohlkreuz, so dass sich ihm mein Hintern ein wenig mehr entgegenstreckte. Er spuckte in mein Loch und stieß seinen Schwanz mit einem Mal hinein.

Darauf war ich nicht gefasst, aber ich unterdrückte meinen Schrei, da ich die Nachbarn nicht dazu rufen wollte. Nach drei bis vier Stößen konnte ich mich entspannen, so dass es nicht mehr so tüchtig weh tat. Marc legte beide Hände auf meine Pobacken und zwar so, dass er mit seinen beiden Daumen in meinen Hintern eindringen konnte. Er drückte sie so tief hinein, wie es ging, zog sie dann auseinander und schob seinen Schwanz erneut mit einem Stoß rein. Erneut konnte ich meine Schreie nur schwer unterdrücken. Ich fühlte, wie er immer schneller und tiefer in mich hineinstieß und sich kurz darauf entlud. Marc stöhnte leise auf und verharrte eine kleine Weile regungslos, bis er sich eine Zigarette anzündete. Er ließ seinen Schwanz, solange er rauchte, noch in mir. Als er die Kippe schließlich wegschnippte, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich stieg von der Bank und gab ihm ein Taschentuch, mit dem er seinen Schwanz abwischte und in das er das Kondom einwickelte.

Als ich meine Hose hochzog und den Gürtel zugeschnallt hatte, war er auch schon in der Dunkelheit verschwunden....