Ende der Sehnsucht Teil II
Beginn der Erziehung Teil II
(Zum Verständnis sei gesagt, dass diese Geschichte zu einer Zeit geschah, als Aids noch kein Thema war).
In der Schule konnte ich dem Unterricht kaum folgen. Ich dachte die ganze Zeit an Sven, an sein schönes Gesicht, an seinen Körper und an die Selbstverständlichkeit, mit der er über mich verfügte. Ich mochte nicht, was er mit mir tat aber ich mochte es tun, um ihm zu gefallen, um ihm nahe sein zu können.
Ich fühlte mich benutzt, aber auch geborgen und beschützt. Solange ich tat was er wollte, fühlte ich mich nicht in Gefahr, auch wenn es weh tat oder auch eklig war. Der Kuss danach, mich in seinen Armen zu fühlen und in seinen Augen „Gut gemacht – Kleiner“ sehen zu können, all das erfüllte mich mit einem Glück, welches ich noch niemals in meinem Leben in dieser Intensität erspürte. So wird es hier auch keinen der Leser wundern wenn ich sage, dass ich am nächsten Tag wieder pünktlich um 6.45 Uhr vor seiner Tür stand.
Die Tür war wieder nur angelehnt und ich betrat den Flur, diesmal schon etwas sicherer, als die Tage zuvor ging ich in Richtung Bad, wo ich Sven auf der Toilette sitzen sah. Er las eine Zeitschrift und sah kaum auf als er mit der Hand auf den Boden deutete.
Ich begriff sofort. Ich legte mich auf den Rücken, Sven stand auf, setzte sich mit seinem Hintern auf mein Gesicht und öffnete meinen Gürtel und Hosenschlitz und umschloss meine Hoden fest mit seiner Hand. Dann drückte er sein Loch direkt auf meinen Mund und der verstärkte Griff an meine Hoden bedeutete mir, fleißig zu lecken. Ich leckte und spürte eine bittersüße Masse auf meiner Zunge und begann zu würgen und wollte meinen Kopf unter seinem Hintern wegdrehen. Sofort presste Sven seine Beine ein wenig enger zusammen und verstärkte den Druck auf meine Hoden. „Tiefer lecken und schlucken“, sagte Sven mit ruhiger aber fester Stimme und ließ erst ein wenig lockerer, als ich mit dem Lecken fortfuhr. Ich drückte ein wenig von dem Speichel und der bittersüßen Masse mit der Zunge nach draußen, damit ich weniger schlucken musste. Nach einer Weile ließ Sven von mir ab und griff sich ein wenig Toilettenpapier. Er riss zwei Blätter ab und wischte damit über sein Loch. „Alles sauber“, sagte er, „gut gemacht! Aber das da muss auch noch weg“. Er wischte mit dem Papier über meine Mundwinkel und mein Kinn und steckte mir anschließend das Klopapier in den Mund. „Jetzt schluck“, sagte er und ich begann, dass Papier herunterzuwürgen.
Dann griff er in meine Haare, zog mich vom Boden auf und zwang mich, über dem Klo zu knien. Den Kopf tief mit der linken Hand in das Klo gedrückt und mit der Rechten griff wieder an meine Hoden, zog mein Loch etwas hoch, spukte hinein und fickte mich kurz, bis er in meinen Darm abspritzte. Anschließend ließ Sven seine Hände los und mich aufstehen. Er gab mir eine Zahnbürste und Zahnpasta und befahl mir den Mund zu spülen und zu gurgeln. Danach zog er mich wieder zu sich hin, nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und küsste mich tief und leidenschaftlich. Dabei blickte er mir tief in die Augen. „Das war sehr brav“, sagte er, „ich bin um 17.00 Uhr von der Arbeit wieder zurück und du wirst dann da sein“. Ich nickte stumm und er brachte mich wieder mit seinem Motorrad zur Schule. Ich hielt mich an ihm fest und ejakulierte auf dem kurzen Weg zwei Mal.
Ich war mit der Schule bereits gegen 13.30 Uhr fertig und ging nach Hause. Bei meinen Eltern erklärte ich mein frühes Aufstehen damit, dass ich einen längeren Schulweg nahm, da ich einen Freund abholen wollte, den Termin am Nachmittag wollte ich mit gemeinsamen Hausaufgaben begründen. Meine Slips reinigte ich nach der Schule mit einem feuchten Schwamm da mir die Vorstellung dass meine Mutter sie Spermaflecken entdecken könnte, unangenehm war. Es war jetzt der vierte Tag hintereinander an dem ich Sven nahe sein konnte und diese Vorstellung erfüllte mich mit einem ungeheuren Glücksgefühl. Sven war der Mann meiner Träume, so ungeheuer schön, engelsgleich und dabei so stark, bestimmend und hemmungslos. Ich war mir sicher, dass er alles mit mir machen könne und diese Vorstellung machte mich glücklich. Ja, ihm würde ich mich hingeben wollen und alles tun, damit er zufrieden mit mir sein kann. Bei diesen Gedanken musste ich weinen vor Glück. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich zugehörig, akzeptiert, angenommen und geliebt.
Um 17.00 Uhr stand ich pünktlich vor seiner Tür und klingelte. Sven öffnete mir fast nackt. Er war nass, weil er gerade aus der Dusche kam und hatte ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Er zog mich zu sich heran, nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und zog meinen Mund an seine Lippen. Behutsam schob er seine Zunge in meinen Mund und küsste mich während er mir tief in die Augen blickte. Langsam ließ er von mir ab und trat einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten. „Zieh dich aus“ sagte er. Ich tat, wie befohlen. Sven nahm meine Sachen und verstaute sie in einer Reisetasche. Er deutete in Richtung Wohnzimmer und setzte sich in das Sofa. Ich sollte mich auf einen Bürostuhl setzen, der mitten im Raum stand.
Sven erklärte mir, dass ich in Zukunft jeden Tag in der Woche um 6.45 und 17.00 Uhr zu ihm kommen sollte. Er machte mir deutlich, dass ich auf jeden Fall pünktlich zu erscheinen hätte und dass ich mich in der anderen Zeit zu Hause oder in der Schule aufhalten soll und sonst nirgends.
Sven gab mir ein Schulheft, in das ich über jeden Tag einen Bericht schreiben sollte. Ich sollte über jeden Tag schreiben, wann ich wo war, wen ich getroffen und mit wem ich gesprochen hatte. Kontakte außerhalb der Schultätigkeiten und Verwandtschaft wurden mir von ihm streng untersagt. Wenn meine Eltern nicht im Hause sind, hatte ich das Fenster zu öffnen. Es waren eine Menge Regeln die er aufstellte und ich musste sie in meinem Buch notieren. Außerdem sollte ich über meine Nahrungsaufnahme und Ausscheidungen genauestens Buch führen. Sven wollte wissen, wann ich was gegessen hatte und wann ich pinkeln oder kacken war. Ich hatte auch Auskunft über Menge, Konsistenz und Geruch meiner Ausscheidungen zu geben.
Nach dieser Unterweisung gab mir Sven meine Kleidung wieder, bis auf die Unterhose. Er befahl mir, mich sofort auf schnellstem Wege in mein Zimmer zu begeben und auf seinen Anruf zu warten. Ich lief in meine Wohnung und wenige Zeit später klingelte das Telefon. „Jetzt kommst Du wieder auf dem kürzesten und schnellsten Weg zu mir“, sagte Sven. Ich lief die 8 Etagen das Treppenhaus hinunter, da der Fahrstuhl nicht auf meiner Etage war, über den Rasen und zum Eingang des Nachbarblocks. Kurze Zeit später stand ich atemlos vor Svens Haustür. „Gut“, sagte Sven, „Du benötigst von dir zu mir 220 Sekunden, diese Zeit musst du in Zukunft einhalten“.
Dann befahl Sven mir, mich seitlich auf den Bürostuhl zu knien. Die Füße unter der rechten, die Hände unter die linke Lehne. So kamen mein Loch auf der rechten und mein Kopf auf der linken Lehne zu liegen und es bedurfte nur weniger Handgriffe und Sven hatte Kopf und Po an den Lehnen festgeschnallt.
Mich überkam ein Moment der Panik, denn ich war in meinem Leben noch niemals gefesselt und in meiner Bewegungsfähigkeit so reduziert worden. Sven kniete zu mir nieder und legte seine Hand auf meinen Rücken, derweil er mir tief in die Augen sah: „Ich binde dich los, wenn du drei Mal BITTE sagst, aber wenn du das tust, werden wir uns beim ersten Mal 4 Tage, beim zweiten Mal 8 Tage nicht sehen. Verstehst du?“. Ich nickte stumm und Sven richtete sich auf, drehte den Bürostuhl um und spukte mir in meinen Hintern. Dann rammte er seinen Schwanz mit einem Stoß tief in mein Loch und ich schrie auf, vor Schmerz. „Keinen Mucks“, sagte er und drehte den Stuhl und drückte mit einer Hand meinen Mund auf und schob mir seinen Schwanz tief in den Hals, bis ich zu würgen begann.
Dann drehte er den Stuhl wieder, und schob seinen Schwanz in meinen Darm. Diesmal tat es etwas weniger weh und ich konnte einen Schrei unterdrücken. Sven zählte: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 bei jedem Stoß und dann drehte er den Stuhl und schob mir den Schwanz 10-mal tief in den Hals. Sein Tonband lief und Deep Purple spielten gerade „Child in Time“ als er mit heftigem Stöhnen in meinen Darm ejakulierte. Es war 19.30 Uhr und Sven hatte mich fast 2 Stunden gefickt, immer 10 Mal in den Darm und 10 Mal in den Mund.
Ich musste in dieser Zeit mehrfach kacken, da sein Schwanz zuviel Reiz auf meinen Darm ausübte und ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Es war mir unendlich peinlich, aber als Sven weiterfickte und mich lobte, als er seinen braunen Schwanz widerspruchslos in meinem Hals versenken und reinigen konnte, gab ich jede Zurückhaltung auf und schämte mich nicht, wenn ich furzen oder kacken musste.
Sven band mich los und ich fiel fast ohnmächtig auf den Fußboden. Mein Loch brannte und in meinem Mund brannte sich eine bittere Masse in meinen Gaumen. Sven holte Klopapier und wischte das Sperma und Kot vom Boden auf, was beim Ficken aus meinem Loch getropft war. Er steckte mir das Klopapier in den Mund, nahm meinen Kopf in seinen Schoß und drückte mir Mund und Nase zu. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles schnell zu schlucken. Dann ließ er meine Atemwege frei, sah mich stolz an und sagte „Gut gemacht. Los Kleiner, geh Dir die Zähne putzen“.
Ich putzte mir die Zähne und gurgelte. Anschließend nahm Sven meinen Kopf in beide Hände, zog meinen Mund an den seinigen und küsste mich mit einer nie gekannten Leidenschaft.
Es war ungefähr 20.30 Uhr, als ich seine Wohnung verließ, in mein Zimmer eilte und meinen Tagesbericht für den 12.6.1976 schrieb.
Fortsetzung folgt
sexlivehb am 22. November 11
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