Behane - Fortsetzung
7.10.2011 Behane
Als Behane mich fragte, ob ich etwas vor hätte, hatte ich nach dem gestrigen Date praktisch keine Wahl. Ich musste ihm zusagen, auch wenn ich selten so zerfickt war, wie heute. Behane hat eine Art drauf mit mir umzugehen, nach der ich mich schon nach einem Date süchtig fühlte.
So beschloss ich, mich so gut wie möglich wiederherzustellen. Ich legte mich zuerst in die Badewanne und entspannte bei einem schönen Schaumbad und mit Musik im Badezimmer. Ich hatte mein Handy dabei und antwortete auf seine SMS, dass ich mich sehr freuen würde, ihn heute Abend wieder zu Gast haben zu können. Noch beim Verfassen der SMS bekam ich eine Erektion, verkniff mir jedoch das Masturbieren, um mir die Geilheit und meine Gedanken zu erhalten.
Als ich aus der Wanne stieg und meinen Hintern mit reichlich Wund- und Heilsalbe eincremte, kam die Antwort von Behane. Er schrieb mir seine Adresse und darunter die Aufforderung, um 19.00 Uhr, nur mit meiner Lederhose, einer Jacke und Schuhen bekleidet, bei ihm zu sein. Es gehört nicht viel Fantasie dazu sich vorzustellen, dass ich den ganzen Tag nur noch auf den Abend hin fieberte.
Gegen 18.00 Uhr begann ich, mich fertig zu machen. Ich spülte ein letztes Mal, putzte meine Zähne und cremte mir den Hintern erneut ein. Dann zog ich meine schwarze Lederhose an, darüber meine dicke Winterjacke und meine schwarzen Halbstiefel. Ganz so, wie Behane es gewünscht hatte. Ziemlich genau um 19.00 Uhr stand ich vor seiner Haustür und klingelte.
Es dauerte nicht lange, bis Behane die Tür öffnete. Er war, bis auf seinen weißen Slip, nackt. Es war für mich erneut ein unglaublich schöner Anblick. Dieser dunkle, makellose und muskulöse Körper und dazu dieser weiß strahlende Slip der kaum in der Lage war, sein Glied zu verbergen. Behane nahm mir die Jacke ab und bedeutete mir, die Schuhe auszuziehen. Dann stand er hinter mir, griff mit einer Hand in meinen Hosenbund und führte mich in sein Wohnzimmer. Er hatte schwarze Rollos vor den Fenstern und zwei Kerzen auf der Fensterbank aufgestellt, vor der sein leergeräumter Esszimmertisch stand. Behane führte mich an den Tisch und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, so dass mein Kopf über die Tischkante herausragte. Dann ging er an die Seite und band meine rechte Hand an meinen rechten und die linke Hand an meinen linken Oberschenkel. Danach fixierte er meine Füße an den Tischbeinen und kam an das Kopfende zurück. Er griff unter meine Achseln und zog mich noch ein kleines Stück zurück, so dass die Fesseln an den Füßen leicht spannten. Dann legte er zwei Lederschlingen in meine Achseln und fixierte diese an den Tischbeinen bei meinem Kopf, der nun tief nach unten hing.
Ich konnte sehen, wie die Beule unter Behanes Slip immer größer wurde, während er mich festband. Nun war sein gewaltiger Schwanz voll erigiert und er hatte sich seinen Weg an seinem Oberschenkel aus dem Slip gebahnt. Behane machte sich auch gar nicht die Mühe, den Slip auszuziehen. Er schob seine Eichel bis an mein Gaumensegel, wo es einen leichten Widerstand gab, weil er über eine außergewöhnlich dicke Eichel verfügte. Sehr vorsichtig schob er seine Eichel über diesen Punkt und dann seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Es ging etwas besser als gestern, weil mein Kopf perfekt überstreckt war. Trotzdem musste ich würgen und er zog seinen Schwanz behutsam wieder heraus. Behane hielt meinen Kopf mit beiden Händen und begann erneut, in meinen Mund einzudringen. Es war unglaublich. Seine Eichel füllte praktisch meinen weit geöffneten Mund aus und ich konnte deutlich spüren, wenn er sie durch den Rachen schob. Ich war darin geübt, meinen Würgereiz zu unterdrücken, aber hier waren alle Grenzen erreicht. Mehr oder weniger behutsam spielte er auch damit, manchmal jedoch schob er seinen Schwanz ganz hinein und drückte auch noch ein wenig nach.
Nach ungefähr eine halben Stunde war es möglich, dass er drei bis vier Mal hineinstoßen konnte, ohne dass ich zu würgen begann und so begann er, seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Er stieß immer drei bis vier Mal zu, ließ mir eine Pause von zwei bis vier Sekunden und dann begann er von vorne. Nach einer weiteren ungefähren halben Stunde begann er die Zahl seiner Stöße bis auf acht hintereinander zu erhöhen. Ich wollte mich wehren, konnte ihn jedoch nicht mit meinen Händen wegstoßen und mein Kopf war zwischen seinen Händen perfekt fixiert, besonders, wenn er in meine Haare griff.
Nun fickte er fast ohne Hemmungen in meinen Hals. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren nur unterbrochen von meiner zweiten oder dritten Erektion, würgen und nach Luft schnappen, ergab ich mich meinem Schicksal. Dann – plötzlich – unterbrach Behane seinen Rhythmus. Er ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einer Zigarette und einem Aschenbecher wieder. Er stellte den Aschenbecher auf meine Brust und schob seinen Schwanz, der etwas schlaffer geworden war, tief in meine Speiseröhre hinein. Nach wenigen Sekunden spürte ich, wie er sich entspannte und mir direkt in den Magen pinkelte. Nach ungefähr einer halben Minute, begann meine Luft knapp zu werden, insbesondere deswegen, weil ich darauf nicht vorbereitet war. Behane stoppte seinen Fluss und zog kurz heraus, damit ich atmen konnte. Er ließ mich drei, vier tiefe Atemzüge nehmen, dann schob er seinen Schwanz wieder hinein und pisste zu Ende. Ich unterstützte das abfließen durch Schluckbewegungen und als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus.
Ich hechelte tüchtig nach Luft und schluckte noch ein wenig nach, da die Flüssigkeit durch meine Rücklage wieder aus meiner Speiseröhre herauszulaufen drohte. Inzwischen löste Behane die Fesseln in meinen Achseln ein wenig und zog mich an den Füßen ein kleines Stück zurück, so dass sich mein Kopf ein wenig aufrichtete. Dann fixierte er wieder die Fesseln von den Achseln, drehte sich um und drückte mir seinen After direkt auf meinen Mund. Ich begann zu lecken, merkte jedoch rasch, dass ich keine Luft mehr bekam, da seine Eier direkt auf meiner Nase lagen. Ich begann, meinen Kopf und Köper zu schütteln, aber es dauerte eine kleine Weile, bis er begriff, in welche Lage er mich gebracht hatte. Ich war in heller Panik. Zum Glück war Behane scheinbar recht erfahren und hatte eine Schere unter dem Tisch deponiert, so dass er meine Fesseln schnell durchschneiden konnte. Er nahm mich vom Tisch und umarmte mich fest, während ich seinen Oberkörper umschlang.
Behane lenkte mich aus dem Zimmer und führte mich in sein Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig auf sein Bett dirigierte. Ich lag auf dem Bauch und umklammerte mit beiden Händen sein Kopfkissen, während ich hemmungslos weinte. Es war einerseits der Schrecken und andererseits die Scham über diese Panikattacke. Behane war sicherlich erschrocken, aber er strich mir behutsam über den Rücken, bis ich mich wieder beruhigt hatte und bei ihm sicher fühlte.
Als ich ruhiger wurde, strichen seine Hände immer weiter herunter, bis er mein Loch erreichte. Behane spuckte auf seine Hand und rieb meinen After ein, während er zunächst mit einem Finger und dann mit zwei Fingern tief in mich drang. Ich begann, mich vor Lust zu winden und Behane setzte sich zwischen meine Beine und drang mit zwei Fingern seiner anderen Hand auch noch ein. Er zog meinen After soweit auseinander, wie es eben ging und noch ein kleines Stückchen weiter, bis ich begann, aufzuschreien.
Das machte er eine kleine Weile, bis ich erneut ejakulierte. Danach begann ich, bei jeder kleinen Berührung zu explodieren. Ich zitterte am ganzen Körper, wenn er nur auf meinen Rücken atmete. Behane unterbrach sein Spiel, um sich zwei Präser über seinen Schwanz zu ziehen. Einen, den er an der Spitze aufschnitt, zog er bis an seine Schwanzwurzel und den zweiten über die Eichel bis etwas über die Hälfte seines Schafts herunter.
Ich betrachtete das fasziniert, da ich wusste, dass Kondome etwas über zwanzig Zentimeter lang sind, so schätzte ich seinen Schwanz auf gut dreißig Zentimeter. Da ich ihn mit einer Hand nicht umschließen konnte, musste der Durchmesser gut sechs Zentimeter betragen und es dauerte eine ganze Weile, bis er es schaffte, das Gummi über seine Eichel abzurollen, die noch ein Stück dicker war, als der Schaft.
Als er damit fertig war, legte er ein Kissen unter meine Hüfte und kniete sich zwischen meine Beine. Er spuckte noch kurz auf seine Eichel und drang mit einem Stoß ein. Ich schrie in das Kissen hinein und umklammerte es fest mit beiden Händen, während er ein zweites, drittes und viertes Mal in mich hineinstieß und mich ein heftiger, stechender Schmerz durchbohrte. Ich hielt nur einigermaßen still, weil ich aus meiner Erfahrung wusste, dass der Schmerz umso schneller nachließ, desto schneller es mir gelang, mich zu entspannen.
Nach weiteren zwanzig, dreißig Stößen waren die heftigsten Schmerzen vorbei. Behane zog meine Hüfte hoch, so dass ich an der Bettkante kniete, er zog meinen hintern kurz über die Kante hinweg und stellte sich dahinter. Dann schob er zwei Finger in mein Loch und spreizte sie soweit auseinander, wie er konnte. Darüber schob er seinen Schwanz hinein. Erneut begann ich, in das Kissen zu schreien und erneut stieß er ein paar Mal heftig zu, bis ich mich vor Schmerz schüttelte. Gerade, als ich mich zu entspannen begann, nahm er zwei Fingern von seiner anderen Hand hinzu, zog meinen After weit auseinander und schob seinen Schwanz in die Lücke zwischen seinen vier Fingern.
Ich schrie nun lauthals in mein Kissen, als Behane heftig in mich stieß. Noch während meiner Schreie fühlte ich zwischen dem Schmerz das Pulsieren seines Schwanzes, ich hörte sein Stöhnen und spürte sein Zittern dann fielen wir beide, schweißgebadet und zitternd nebeneinander ins Bett. Behane umschlang mich, ich hielt mich an ihm fest und legte meinen Kopf an seine Brust. So schliefen wir kurz darauf ein.
Was am folgenden Morgen geschah, erzähle ich beim nächsten Mal.