Samstag, 22. Oktober 2011
Ende der Sehnsucht
Diese Geschichte ist bis in alle Details wahr, nur die Namen und Orte sind ein wenig verändert.

Ich hatte noch keine richtige Ahnung was es heisst, schwul zu sein. In der Schule und meinem Umfeld hatte ich nur wenig Kontakte, da ich ein Einzelgänger war.
Das ich "anders" bin stellte ich schon früh fest, ich unterschied schon im Alter von 5 Jahren Jungen in schön und weniger schön, eine Unterscheidung, die man als Junge normalerweise nur Mädchen gegenüber machte. Ich suchte auch immer die Nähe der schönen und starken Jungen und deren Anerkennung. Im Haus nebenan wohnte einer dieser schönen Jungen, in dieser Geschichte nenne ich ihn Sven.
Sven war schon 22 Jahre alt. Er hatte blondes, lockiges Haar und eine Tolle, die ihm immer ein wenig in den Augen hing, so dass er seinen Kopf immer ein wenig nach links warf. Sven hatte eine kleine Stupsnase, ein kräftiges Kinn und weiche volle Lippen und braune Augen. Er sah in meinen Augen aus, wie ein Engel. Sven wohnte schon alleine, da er ein Halbwaise war, wie ich hörte und er hatte ein Motorrad.
An einem Morgen im Juni, ich weiß es noch wie heute, verließ ich das Haus zu spät und rannte die Straße in Richtung Schule hinunter. Sven sah mich rennen, als er zeitgleich das Haus verließ und fragte mich, ob er mich auf dem Motorrad zur Schule mitnehmen soll. Freudig stimmte ich zu und als er mich vor der Schule absetzte, hatte ich eine Erektion. Sven sagte zu mir noch, dass er mich am nächsten Morgen mitnehmen werde, wenn ich etwas früher bei ihm an der Tür stehen würde.

Am nächsten Morgen stand ich überpünktlich bei ihm vor der Tür. Er sah mich durch das geöffnete Küchenfenster schon kommen und öffnete mir die Tür, bevor ich klingeln konnte. Nur mit einem Slip bekleidet, stand er vor mir und er muss meine bewundernden Blicke und mein Zögern bemerkt haben, als er mit einem Schmunzeln im Gesicht sagte: "Nun komm schon rein, Kleiner, ich bin gleich soweit". Dabei strich er mit seiner Hand über meine schwarze Mähne.
Er ging weiter ins Bad und kämmte seine Lockenpracht, derweil ich am Flur stand und ihn durch die halbgeöffnete Tür beobachtete. Sven konnte mich durch den Spiegel beobachten und ich wiederum sah, wie sein steifer Schwanz seitlich aus dem Slip herausragte. Sven stieß die Tür ganz auf und zog mich ins Bad. Er zog mich ganz dicht an sich heran, griff mit der Hand auf eine Art und Weise in meine Haare, die keinen Widerspruch zuließ und er hauchte mir ins Ohr: „Die Hose aus – und keinen Mucks“.
Er ließ mich auf dem Klodeckel knien, drückte mir den Kopf nach unten und spuckte mir in den Hintern. Dann schob er seinen steifen Schwanz in mein Loch und gerade, als ich beginnen wollte vor Schmerz zu schreien, hielt er mir seine Hand vor Mund und Nase. „Keinen Mucks, hörst Du?“, sagte er und als ich ängstlich nickte, lockerte er ein wenig seinen Griff und begann, seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich verharrte regungslos und still in dieser Position, bis er aufstöhnte und ich spüren konnte, wie sein Schwanz in meinem Loch pulsierte. Dann zog er seinen Schwanz raus, ließ mich aufstehen und fasste erneut in meinen Haarschopf und drückte mich nach unten auf die Knie. „Los, mach den Mund auf“, sagte er und verstärkte den Druck seines Griffs. Ich machte den Mund auf und Sven schob mir seinen halbsteifen Schwanz erst in den Mund und dann in den Hals. Ich begann zu würgen und er sagte: „10 Mal stecke ich ihn ganz tief rein. Halte das aus!“ und er zählte von 10 abwärts, derweil er seinen Schwanz langsam und unerbittlich tief in meinen Hals schob.
Nachdem er bei 1 angekommen war schaute er seinen Schwanz an und sagte: „Schön sauber, brav gemacht. Morgen kommst Du wieder. Aber nicht um 7.15 sondern um 6.45 Uhr. Verstanden?“. Ich blickte zu ihm auf und nickte stumm und irritiert. Dann zog er mich zu sich hoch, umfasste mit beiden Händen mein Gesicht und drückte mir seine lange und fleischige Zunge in den Mund. Er küsste mich leidenschaftlich, bis mein Schwanz begann zu pulsieren und sich etwas warmes, glitschiges in meiner Unterhose ausbreitete. „So, und nun los“, sagte er und gab mir einen kleinen Stups in Richtung Tür.
Auf dem Motorrad hielt ich mich an ihm fest und ejakulierte dabei in meine Unterhose. Wie benommen stieg ich ab und taumelte in Richtung Schule. Ich wusste nicht, ob mir gefallen hatte, was er mit mir tat, Tatsache ist, dass ich ALLES tun wollte, um Sven wieder zu sehen.