Freitag, 21. Oktober 2011
Unglaubliches Date
Heute am 5.10.2011 hat doch tatsächlich einmal wieder ein Onlinedate geklappt.

Ich habe mich mit einem 29jährigen Afrikaner verabredet. Ein Bild hatte er vorher nicht schicken können, es war aber gut, dass ich einmal eine Ausnahme gemacht habe, denn normalerweise verabrede ich mich nicht, ohne vorher ein Bild gesehen zu haben.

Trotzdem habe ich darauf bestanden, Telefonnummern zu tauschen und er wollte um 14.00 Uhr zu mir kommen. Ich wollte ihn draußen empfangen, damit ich noch eine Chance auf ein "Sorry, das passt mit uns beiden nicht" habe, also saß ich vorzeitig auf der Treppe. Es war gutes Wetter und ich genoß die kühle Herbstluft.

Kurz vor 14.00 Uhr läuft eine sms ein. Na toll, denke ich, nun kommt der Unfall der Mutter oder das verbrannte Auto. "Ich bin gleich da und freue mich, Dich kennenzulernen", lautete die sms. Ich habe mich darüber sehr gefreut und konnte es kaum abwarten, ihn bei mir vorfahren zu sehen.

Kurz nach 14.00 Uhr parkte er bei mir vor der Tür ein und ich kam ihm entgegen. Ein stattlicher junger Mann stieg aus dem Auto, etwa 185 cm groß. Er hatte nicht wenig Ähnlichkeit mit Will Smith, nur dass seine Hautfarbe erheblich dunkler und seine Lippen voller waren. Fast schüchtern gab er mir zur Begrüßung seine Hand und fragte, ob wir gleich in meine Wohnung gehen könnten.

Aus meine Sicht sprach dem nichts entgegen und so gingen wir gleich hoch in meine Wohnung. Ich wollte ihm einen Kaffee oder Tee anbieten, aber er stand gleich hinter mir und umfasste meinen Hals und meine Brust, während er mir zarte Küsse auf den Hals und Nacken hauchte und seine Hüfte an meinem Hintern rieb.

Ich drehte mich zu ihm und sofort umschloss eine seiner Hände meinen Nacken, die andere mein Kinn und er küsste mich so leidenschaftlich, dass ich mich enorm beherrschen musste, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Als er das bemerkte, ließ er von mir ab und fragte mich, wo mein Bett sei.

Wir gingen in mein Schlafzimmer, wo er mich sofort auf das Bett schob und mir Schuhe, Socken, Hose und Slip auszog. Als ich mich aufrichtete, um mein Shirt auszuziehen, ließ er seine Sachen fallen. Er hatte einen absolut makellosen Körper, muskulös und mit einem beneidenswerten Six-Pack ausgestattet. Sein Schwanz bestätigte nicht nur alle Klischees über Schwarzafrikaner, sondern übertraf sie noch bei weitem.

Mich überkam eine wohlige Angst bei seinem gewaltigen Teil, aber im Moment konnte ich nicht daran denken, denn er drehte mich auf den Bauch und streichelte meine Beine, meinen Hintern und meinen Rücken mit seinen großen Händen. Nach einer Weile drehte er mich um und legte mir ein Kissen unter den Nacken. Dann kniete er sich hinter mich und schob mir seine Eichel in den Mund. Ich musste meinen Mund so weit wie überhaupt nur möglich öffnen, um seine Eichel überhaupt aufnehmen zu können und als er tiefer eindrang, legte er seine rechte Hand unter meinen Nacken, um meinen Kopf vollends zu überstrecken.

Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals hinein, wobei er sehr sorgsam darauf achtete, dass ich genug Luft bekam und nicht würgen musste. Trotz meiner Fähigkeit, einen Schwanz sehr tief aufzunehmen, war das eine echte Herausforderung. Behane jedoch nahm sich sehr viel Zeit und führte ihn immer nur ein kleines Stückchen tiefer ein, wobei er gekonnt innehielt, wenn ich zu würgen begann. Nach ungefähr einer Stunde hatte er es geschafft, dass er seinen gewaltigen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals versenken konnte.

Dann schob er fünf Mal so tief wie möglich rein, ließ mich atmen und begann dann wieder von vorne. Mir lief der Schweiß aus allen Poren, aber ich war entschlossen so lange durchzuhalten, wie es ihm gefiel. Ich hatte Glück, denn er schien kurz davor zu sein, zum Orgasmus zu kommen und so ließ er von mir ab und bat mich, einen Tee zu kochen.

Wir lagen beide auf dem Bauch im Bett und tranken Tee, als er nach einer Weile an meinem Hintern zu spielen begann. Er nahm etwas Gleitgel und drang mit seinen Fingern in mich ein immer tiefer und tiefer, bis ich mich vor Lust zu winden begann. Dann nahm er einen Präser aus dem Korb neben meinem Bett und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er das Kondom über seiner gewaltigen Eichel abwickeln konnte. Dann zog er es runter, aber man konnte schon sehen, wie sinnlos das Vorhaben war. Das Kondom reichte von der Länge bei weitem nicht aus. Er schien das Problem zu kennen und nahm ein zweites Kondom, von dem er die Spitze abbiss und er zog das Loch über die Eichel und konnte es danach bis zum Schaftende abrollen.

Dann kniete er sich zwischen meine Beine, wobei er mein linkes Bein möglichst weit abwinkelte, so dass mein linkes Knie fast in Höhe meiner Brust zu liegen kam. Ich bat Behane vorsichtig zu sein, als er in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl, er würde mich zerreissen, aber nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich konnte spüren, wie er tiefer und tiefer in mir war.

Als er seinen Schwanz fast ganz in mir hatte, begann ich einen anderen Schmerz, viel tiefer in mir zu spüren. Ich war es nicht gewohnt, einen so langen Schwanz in mir zu spüren. Dieser Schmerz ging auch nicht weg, wenn ich mich total entspannte. So krallte ich mich in das Kissen und begann den Schmerz dort hinein zu brüllen. Nach einer endlosen halben Stunde begann ich zu weinen, wobei das Weinen mit jedem Stoß durch einen kleinen Schrei unterbrochen wurde. Behane drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen das Kissen, während er mit seiner anderen Hand in meinen Mund griff und meinen Unterkiefer aufhielt.

So konnte er mich nicht verstehen, als ich um einen Stopp bat und um so stärker ich mich unter ihm wand, desto heftiger wurde sein Griff. Nach einer Weile war mein Widerstand gebrochen. Ich ertrug seine Stöße ohne einen Laut, ohne eine Bewegung. So drang er noch eine Zeitlang so tief in mich ein, wie es möglich war, bis er dann seinen Schwanz aus mir heraus zog und zu dem Handtuch neben dem Bett griff. Ich konnte spüren, wie er meinen Hintern abwischte, wobei er mit dem Handtuch und zwei seiner Finger tief alles trocken rieb. Danach rieb er seinen Schwanz trocken und drang erneut in mich ein.

Ich schrie laut auf, wie er trocken in mich einstieß. Er griff dabei in meine Haare und hielt mir eine Hand vor den Mund. Behane stieß langsam in mich rein, zog seinen Schwanz dann wieder ganz hinaus, bis er ihn wieder bis zum Schaft versenkte. Das machte er ganz langsam immer und immer wieder, bis sich meine Schreie in ein leises Schluchzen verwandelten.

Dann zog er ganz raus und legte sich neben mich. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich innig, während eine Hand immer wieder über meine Haare strich. Mir flossen immer noch die Tränen, als er sich über meinen Kopf setzte, mit einer Hand unter meinen Nacken griff und meinen Kopf überstreckte. Er versenkte seinen Schwanz immer und immer wieder in meinem Hals, wobei ich immer häufiger würgen musste. Behane nahm darauf jedoch immer weniger Rücksicht und stieß immer heftiger und tiefer in meinen Hals. Er hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte immer heftiger in meine Kehle. Ich konnte meinen Kopf nicht wegziehen, sondern musste meine Hände benutzen, um ihn etwas von mir wegzudrücken, wenn es absolut nicht mehr auszuhalten war. Als er kurz vorm ejakulieren war, drehte er mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meinte Beine und schob mein linkes Bein wieder zur Brust.

Behane drang tief in mich ein, wobei ich laut aufschrie, bei jedem Stoß immer lauter, meinte Hände und meinen Kopf in mein Kissen gepresst, bis auch er laut aufstöhnen musste, als er sich entlud. Er sank neben mir nieder, wir wischten uns den Schweiß vom Körper und tranken den kalten Tee auf. Behane legte sich halb auf mich drauf und küsste mich, während wir gemeinsam wegzudösen begannen.

Das war eines der besten Dates in meinem Leben und das Schöne daran ist, dass es mit Sicherheit nicht das letzte Date mit Behane sein soll, denn vor einer Stunde bekam ich seine sms: "Hey Du geile Sau, hast Du Morgen etwas vor? Ich will Dich ficken. Kisses Behane".



Echt netter Start ins Wochenende
1.10.2011

Gestern klingelte es am frühen Nachmittag an der Tür. Tobi stand da, in kurzer Hose, darüber ein weites, ärmelloses ,schwarzes Shirt welches nur halb in der Hose steckte. Einen Bügel seiner Sonnenbrille hatte er noch zwischen den Zähnen, weil er seine beiden Hände benötigte, um an seinem Fahrradschloss zu prökeln. Als er damit fertig war, kam er mir freudestrahlend die acht Treppenstufen entgegengesprungen und zeigte mit seinen Daumen auf den Rucksack. "Schnell, nach oben, ich habe uns Eis mitgebracht".

Es war typisch für Tobi, er kam immer spontan vorbei, fragte mich nie, ob ich Zeit habe und er erwartete, dass ich mich ganz und gar ihm widme, egal ob er nun eine Stunde oder zwei Tage zu bleiben gedenkt. Aber das konnte ich ihm auch niemals übel nehmen. Er hat eine so sonnige, offene und beinahe naive Art, dass diese Verhaltensweise absolut zu ihm passt.

Eine zweite Angewohnheit war, dass er sich nach dem Betreten der Wohnung eigentlich fast immer bis auf den Slip, wenn er einen an hatte, auszog. So auch gestern. Er öffnete die Balkontür, hob meine Matratze aus dem Bett und zog sie auf den Balkon. Dann holte er noch zwei Kissen und eine Decke und bat mich darum, das Eis aus seinem Rucksack zu holen, Löffel zu besorgen und Sahne zu schlagen. Da ich mich nicht als verklemmt bezeichnen lassen wollte, zog ich mich ebenfalls aus und wir lagen auf dem Balkon in der Septembersonne und aßen Eis auf Tobi-Art.

Zunächst drehte er mich auf den Rücken und er drapierte sorgfältig jeweils einen Teelöffel Eis auf meinen Brustwarzen. Drumherum legte er einen kleinen Wall aus Sahne der am Bauchnabel endete. Dann legte er sich bäuchlings zwischen meine Beine und rutschte mit dem Kopfauf meinen Bauch und begann, langsam dem Verlauf der Sahne zu folgen. Nachdem er meine Brustwarzen freigeleckt hatte rutschte er noch ein kleines Stückchen höher und schob sich einen großen Teelöffel Erdbeereis in den Mund. Dazu nahm er noch eine kleine Portion Sahne, dann griff er in meine vollen, schwarzen Haare und drückte mir seine Lippen auf den Mund und gab mir meinen ersten Sahne-Erdbeereiskuss im Leben.

Da ich seine Errektion deutlich zwischen meinen Beinen spüren konnte, kam mir eine gute Idee. Ich warf Tobi seitlich ab, nahm meinerseits einen großen Teelöffel voll Eis in den Mund und beugte meine Kopf zwischen seinen Beinen. sorgsam umschlossen meine Lippen seine Eichel, während meine Zunge dafür sorgte, dass sich das Eis vollständig um seinen Schwanz verteilte. Tobi musste lauthals lachen und bat mich, dasselbe gleich noch einmal zu tun. Ich nahm diesmal noch ein wenig mehr Eis in den Mund und umschloss seinen Schwanz mit den Lippen und ließ seinen Schwanz tief in meinen Hals gleiten. Tobi drehte sich auf die Seite, so dass er sehen konnte, wie sein Schwanz in meinen Hals glitt. Er stieß langsam immer tiefer, während er mit einer Hand in meine Haare griff und meinen Kopf unerbittlich immer stärker gegen seine Hüfte presste. Dann hielt er inne, nahm einen Löffel Eis und steckte ihn mir in den Mund. Er stieß solange in meinen Hals, bis das Eis aufgetaut und weggeschluckt war, dann fütterte er mich erneut bis das Eis aufgebraucht war.

Dann drehte er mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meine Beine und ich konnte hören, wie er einen Präser aus der Packung fummelte und sich überzog. Ich spürte, wie er sanft in mich eindrang. mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein und ich spürte, dass er bald ejakulieren musste. Doch Tobi drehte sich und mich auf die Seite und umschlang meine Brust und meinen Hals von hinten. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken und bat mich, ganz still zu halten und mit ihm ein wenig rumzudösen.

Ich wurde wach, als sein Schwanz aus mir herausglitt. Ich hörte Tobi leise schnarchen und so beschloss ich, ihn ein wenig schlafen zu lassen. In der Küche bereitete ich ein wenig Fingerfood zu und holte ein paar kühle Bier und den Fernseher auf den Balkon. Als ich damit fertig war, kroch ich wieder zu Tobi auf die Matratze, entfernte vorsichtig das Kondom von seinem Schwanz und begann vorsichtig ihn zu küssen und mit der Zunge um seine Eichel zu fahren. Tobi räkelte sich wohlig und nahm dann meinen Kopf in seine Hände. Er stieß langsam aber immer tiefer in meinen Hals und es dauerte nicht lange, bis er kam.

Danach drehte er mich auf den Rücken und streichelte meine Brust und meinen Bauch mit einer Hand, während er sich über mich beugte und so lange küsste, bis auch ich ejakulieren musste.



Hast Zeit?
23.9.2011 - 2.45 Uhr

"Hast Zeit?" piept die sms, aber ich war schon halb am schlafen und nicht geil genug, um mich anzuziehen und für einen Quickie im Garten herzuhalten. Also tickerte ich ein "Schlafe schon fast" zurück. Ich hoffe, der Kleine ist nicht verärgert.

23.9.2011

Dafür kam aber Tobi am Freitag in meinem Büro vorbei. An seinem Grinsen sah ich schon, dass er rattig war. Er wusste, dass ich der letzte bin und so fragte er mich scheinheilig, ob wir wohl in den Keller gehen wollen.

Tobi ist ein Lover, dem ich niemals absagen könnte. Er ist knapp 30 Jahre alt und hat durchaus große Ähnlichkeit mit Matt Damon´s kleinem Bruder. Darüber hinaus ist er ein absolut hemmungsloser Lover, so dass der Sex mit ihm immer recht wild, ausgiebig und hingebungsvoll ist.

Er denkt sich meistens etwas Neues aus und so auch diesmal. Er legte mich rücklings auf die Werkbank und fesselte meine Füße, bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, mit einer Gummispinne. Dann griff er meine Arme und befestigte sie an meinem Gürtel.

Meinen Kopf zog er über die Werkbank und überstreckte ihn nach unten, so dass mein offener Mund unmittelbar vor seiner Beule lag. Er zog seinen Schwanz raus und versenkte ihn vollständig in mir, wobei er streng darauf achtete, dass ich genügend Luft bekam.

Er zählte immer bis zehn, dann zog er wieder raus, zählte erneut bis zehn und dann wieder rein.

Nach unendlich langer Zeit entschied er sich um, für die klassische Variante, holte mich von der Bank und zog mir die Hose runter. Er streifte sich ein Kondom über, nahm mich von hinten, kurz und heftig und dann hörte ich bereits sein Stöhnen.

Danach zog er den Präser ab, lachte und fragte mich, ob das Wochenende so nun gut eingeläutet worden wäre. Ich stimmte zu und wir gingen nach draußen. Das Wetter war schön und die Eiscaffees waren offen....



Überraschender Besuch
15.9.2011

Gestern hat es doch noch um 23.00 Uhr an der Tür geklingelt. Sowrab stand vor der Tür, ein Lover von 2006 - 20010 der mir irgendwie zu Beginn letzten Jahres verlorengegangen war. Ich konnte ihn einfach nirgendwo mehr erreichen. Zuletzt wohnte er in Frankfurt und dann war er plötzlich ganz weg... Nunja, er stand einfach vor der Tür mit einer kleinen Reisetasche und fragte, ob er reinkommen könnte.

Was für eine Frage, natürlich. Ich hätte ihn auch aus Hamburg persönlich abgeholt, denn der Sex mit ihm gehörte immer zu meinen besten Sexerlebnissen. Ich bat Sowrab also ersteinmal in die Wohnung, er schmiss seine Tasche im Flur ab und setzte sich in die Küche, wo ich ihm einen Tee kochte.

Noch bevor ich ihn richtig fragen konnte, wo er die letzten 12 Monate abgeblieben war, stand er hinter mir, während ich mit dem heißen Wasser und den Teebeuteln hantierte und rieb seine Hüfte an mir.

Deutlich konnte ich seine Erregung spüren und kaum, dass ich das Wasser eingegossen hatte, riss er seine Hose herunter und zog mich rücklings auf den Küchentisch. Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf über der Tischkante und meinem Mund in höhe seiner Genitalien. Sowrab drang so tief in mich ein, bis ich kurz vor dem Ersticken war und gab mir dann wieder etwas Luft. So etwas konnte er lange machen und er tat es auch. Kurz vor seiner Explosion nahm er mich und den Tee mit ins Schlafzimmer und bat mich, den Rest unserer Kleidung auszuziehen.

So zog ich sein Shirt und seine Socken und dann mich selber aus, während Sowrab einen Spielfilm aussuchte und seinen Tee trank. Sorgsam drückte er meinen Kopf nach unten und legte sich ein wenig auf die Seite, während er seien Schwanz wieder in meinen Mund drückte. Das war seine Lieblingsposition, Fernsehen zu schauen. Nebenbei rauchte er ein paar Zigaretten und trank seinen Tee.

Als der Film zu Ende war, drehte er mich auf den Rücken, streifte sich ein Kondom über und nahm mich von hinten. Es dauerte nicht lange, bis er heftig aufstöhnte, sich und mich auf die Seite drehte und seine Arme von hinten um mich schlang. In dieser Position schliefen wir ein.

Ich erwachte gegen 7.30 Uhr und konnte, trotz intensiver Suche, kein Kondom mehr finden. Ich gab die Suche auf und beschloss in die Küche zu gehen und einen Kaffee für uns beide zu kochen, bis ich ihn hinter mir spürte. er legte seine Arme von hinten um meine Hüfte, küsste meinen Nacken und zog mich in Richtung Küchentisch....



Was heute so geschah
4.9.2011

Wieder eine sms bekommen. 2.05 Uhr: "Hast Zeit?"

2.05 Ich: "Ja klar"

2.06 Er: "Bin in 5 Minuten da"

Ich renne schnell aufs Klo und schiebe mir das Klistier in den Hintern und mache mich sexfertig, indem ich für eine rasche Darmentleerung sorge. Nur nicht zu tief spülen, sonst setzt man einen Prozess in Gang, der einer schnellen Nummer mit einem 17 jährigen im Garten widerspricht.

2.09 Ich: "OK"

Schnell noch den Slip ausziehen, Turnhose und Schlabbershirt anziehen und den Hintern mit Gleitgel einschmieren und 4 Präser, sowie Taschentücher in die Hosentasche stecken. Ich lege die Picknickdecke bereit, damit wir uns gegebenenfalls im Garten auch mal hinlegen können

2.15 Er: "Ich bin da".

Ich gehe die Treppe runter, mit der Picknickdecke unter dem Arm, schließe die Tür auf und da wartet er auch schon, Marc heißt er, sagte er, glaub ichs mal, denke ich. Marc steht vor dem Eingang zum Garten, die Kapuze vom Kapuzenshirt weit über den Kopf gezogen und er deutet zum Garten, was heisst, dass er eine schnelle Nummer im Garten möchte und keinen Bock hat, in meine Wohnung zu kommen.

Gut, gehen wir voraus, der Weg ist schon Routine, denn es gibt ein Gebüsch, welches vor neugierigen nachbarschaftlichen Blicken abschirmt. Aber es ist dunkle Nacht, da würde sowieso niemand etwas sehen, ich sehe Marc ja schon kaum.

Ich lege die Decke hauf den Boden hinter das Gebüsch und Marc hat schon seinen steifen Schwanz aus der Hose gezogen. Er stellt sich vor mir auf und ich knie vor ihm, während er seinen Schwanz tief in meinen Mund schiebt. Da er einen recht großen Dödel hat, dauert es immer eine Weile, bis er ihn ganz rein bekommt, bevor ich zu Würgen beginne. Aber er hat es schon raus und ist sehr vorsichtig.

Nachdem er es geschafft hat, seinen Schwanz ein paarmal tief in meinem Hals zu versenken, sagt er: "So".

Damit ist gemeint, dass er mich nun von hinten nehmen möchte. Er zieht es vor, dass ich mich auf alle Viere knie und er mich in Hundestellung von hinten nehmen kann.

Ich friemel einen Präser aus der Tasche und streife ihn über, drehe mich um, knie mich und spüre schon, wie er in mich eindringt. Drei vier kurze aber tiefe Stöße und er ejakuliert. Marc steht auf, zieht den Präser ab, während ich Taschentücher heraushole. Eins zum Präser abwischen, eins damit er seinen Dödel abwischen kann und eins für meinen Hintern. Ich ziehe meine Hose wieder hochpacke die Decke zusammen und Marc drückt mir die Taschentücher in die Hand.

2.23 Wir gehen zum Garten, er murmelt "Tschüß" ich wünsche ihm noch eine gute Nacht und Marc zieht von dannen, während er die Kapuze noch rasch tief über seinen Kopf zieht.

2.25 Uhr

Nach dem Abspritzen scheint er sich besonders zu schämen. Aber es ist während der ganzen Nummer sowieso nur ein Wort gefallen. So hat es sich bestimmt schon 30 Mal abgespielt in den letzen 2 Monaten. 3 mal sind wir in meine Wohnung gegangen. Da hat er auch nicht mehr gesprochen, jedoch eine ausführlichere Nummer verlangt. Doch davon später mehr.

5.9.2011 - Fast ein Date gehabt!

Heute eine ganze Stunde mit "Effendi" in Gayromeo gechattet. Ein sehr umständliches Hin und Her, bei dem ich mich immer frage, ob mein Chatpartner sich nur aufgeilen will um dann daheim abzuspritzen oder ein "Ich-hätte-ja-gekonnt-wenn-ich-gewollt-hätte" Date abzumachen, um sein angeschlagenes Ego auf meine Kosten zu sanieren.

Nun wollte er aber doch vorbeikommen, sich gleich auf das Rad schwingen.

Ich schnell aufs Klo, eine kurze Spülung, die Sachen in meinem Zimmerzu einer oberflächlichen Ordnung zusammenraffen und dann noch schnell durch den Schritt wischen und die Geldbörse verstecken.

Kaum dass ich damit fertig bin, bekomme ich eine sms: "Sind bei Dir im Garten Leute, die den Rasen mähen?".

"Ja", antworte ich und nun kommt der Hammer: "Dann gehts nicht, das ist mir zuviel Trouble".

"Wie bitte? Was meinst Du"?

"Was sollen die denn denken, wenn ich jetzt bei Dir reinlaufe?".

Mir fällt nichts erhellendes mehr ein, um das Date zu retten. Ich schreibe noch etwas Belangloses von wegen, bei mir kann doch jeder klingeln, es steht ja nicht auf dem Kopf, ich fahre zu einem Fickdate. aber ich erhalte eine sms: "Sorry, ich bin wieder zu Hause, das war mir zuviel".

Aua! So viel Verklemmtheit habe ich ja schon lange nicht mehr erlebt. Immerhin, "Effendi" hatte einen netten Fahradausflug von der Neustadt bis zu mir hinter sich. Schade, hätte ich mal am Fenster gespickt, wenn er live tatsächlich so lecker ausschaut, wie sein Bild....