Mittwoch, 26. Oktober 2011
Typisch Tobi
25.10.2011

Typisch Tobi ist es, sich gegen 5.00 Uhr am frühen Morgen bei mir zu melden. Zum Glück war ich noch wach und hatte auch mächtig Lust, ihn zu sehen.

Ansonsten stört es ihn nicht, mich gelegentlich auch aus dem Schlaf zu klingeln und dann seine Sachen vom Leib zu reissen und sich schneller in mein Bett zu legen, als ich die Haustür wieder schließen kann. Aber er darf das!
Tobi ist verrückt, er ist anders, als alle anderen und ich genieße das.
Gestern lag er dann auch schon nackt in meinem Bett, als ich die Haustür abgeschlossen und Getränke plus Aschenbecher aus der Küche mitgebracht hatte. Es wäre jedoch nicht Tobi gewesen, wenn er nicht verkehrt herum im Bett gelegen hätte und sogleich verhaftete er einen meiner Füße und begann, mich zu kitzeln. Er wollte mich sicher zum Lachen bringen, aber ich bin nicht kitzelig und kann Berührungen an den Füßen sehr genießen.
Tobi legte sich auf mich und begann, an meinen Füßen zu knabbern und zu lecken, was mir die Gelegenheit bot, das gleiche mit seinen Füßen zu machen. Aber er ist sehr kitzelig, begann zu lachen und zu betteln, dass ich aufhören möge. Irgendwann tat ich ihm den Gefallen auch. Tobi rutschte ein Stückchen höher und drückte mir seinen Schwanz in den Mund, während er gleichzeitig begann, an meinem zu nuckeln.
Sein Schwanz begann, in meinem Mund steif zu werden, ein Gefühl, was mich jedesmal unglaublich scharf macht. Sein Schwanz lag schon tief in meiner Kehle und nun begann er langsam, alles in mir auszufüllen. Tobi begann, seinen Schwanz langsam hin und herzubewegen und ich konnte seinen Cockring an meinen Zähnen spüren.
Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund heraus, weil ich noch nicht abspritzen wollte und so begann Tobi, sich ganz auf sich zu konzentrieren und rückte ein Stückchen hinter meinen Kopf, ohne seinen Schwanz jedoch aus meinem Mund herauszuziehen. Deswegen musste ich meinen Kopf weit nach hinten überstrecken. Er legte eine Hand um meinen Nacken, um ihn in dieser Lage stabil zu halten. Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals, bis ich zu zappeln begann, da ich keine Luft mehr bekam.

Tobi zog seinen Schwanz soweit heraus, dass ich an seiner Eichel verbeiatmen konnte. Er mochte das Gefühl, wenn die Luft an seiner Schwanzspitze vorbeistrich und er verharrte in dieser Position, bis ich wieder ruhig atmete, dann schob er seinen Schwanz wieder so tief hinein, wie es eben ging. Dann wartete er wieder ab, bis ich vor Luftnot zu zappeln begann und die Prozedur begann von vorne. Kurz bevor er kommen musste, brach er ab und drehte mich auf den Bauch.
Tobi nahm das Massageöl und begann, meinen Rücken und meinen Hintern damit einzureiben. Sorgsam massierte er meinen Nacken, meinen Rücken und meine Lenden und arbeitete sich zielsicher zu meinem Hintern runter. Er nahm noch einmal eine Portion Öl und drang mit seinen Fingern abwechselnd in meinen Hintern ein.
Dann begann er zwei Finger einzuführen und erhöhte auf drei, als er merkte, dass ich mich zu entspannen begann. Als Tobi fünf Finger in mich hineinschob lag die Schmerzgrenze bei den Fingerknöcheln. Tiefer war er noch niemals in mir drin und auch gestern war es nicht anders. Ich war ein wenig frustriert weil ich wusste, wie gerne Tobi fistet und ich hätte es ihm gerne bei mir möglich gemacht.

Aber Tobi wollte auch diesmal nicht so schnell aufgeben. Er holte den 23*5 Dildo aus dem Korb neben dem Bett und rieb ihn mit einer großen Portion Gleitgel ein. Danach zog er sich ein Kondom über und schob mir ein dickes Kissen unter die Hüfte. Er kniete sich zwischen meine Beine und führte mir den Dildo langsam ein. Als es ihm gelang, ihn fast vollständig einzuführen, drückte er ihn ein wenig nach unten und drang mit seinem Schwanz behutsam über dem Dildo in mein Loch ein. Diese Dehnung war heftig aber auch gleichzeitig ungeheuer erregend. Ich spürte, wie mein Schwanz zu pulsieren begann und ich abspritzte, ohne es verhindern zu können.
Tobi griff an meinen Schwanz und rieb das Sperma, was er auffangen konnte, über meinen Rücken. Dann ließ er alle Hemmungen fallen und begann, immer heftiger zu ficken, ohne den Dildo dabei herauszuziehen. Da ich schon abgespritzt hatte, empfand ich jede Berührung noch viel intensiver. Es war kaum auszuhalten, aber ich wollte ihn unbedingt zum Abschluss kommen lassen, also hielt ich still und versuchte, seinen Bewegungen im Gegenrhythmus entgegenzukommen, um es für ihn intensiver zu gestalten. Es dauerte nicht lang, bis er sich mit beiden Händen an meiner Schulter festklammerte, ein letztes Mal intensiv in mich presste und dann spürte ich ihn explodieren. Tobi stöhnte aus tiefster Seele auf, ließ sich dann auf mich fallen und drehte uns beide auf die Seite. Dann drehte ich mich zu ihm und wir sahen uns lange in die Augen, als wir uns küssten. Es war schon längst hell, als wir einschliefen....



Mein Sexgott zu Besuch
21.10.2011

Ein Lover, den ich vor 4 Jahren im Netz kennenlernte, hat sich heute wieder gemeldet. In meinen Gedanken und in Gespächen mit intimen Freunden, nenne ich ihn auch meinen Sexgott. Sex mit Stephan geschieht so alle 2 Monate einmal und es ist jedesmal ein Highlight für mich, das mich lange beflügelt.

Stephan ist Anfang 30 und hat lange, lockige braune Haare und stechend grüne Augen. Sein Gesicht schaut aus, als könne er kein Wässerchen trüben, er würde noch locker für Anfang 20 durchgehen und strahlt eine unglaubliche Unschuld aus. Dabei gehört er zu den dominantesten und versautesten Lovern, die ich in meinem Leben hatte. Seine Körpersprache ist fließend, fast tänzerisch, aber auf jeden Fall anders, als alles, was ich bisher gesehen hatte. Irgendwie nicht zu beschreiben und ich muss immer und immer wieder hinschauen, ohne jemals hinter das Geheimnis zu kommen. Eine Mischung, der ich kaum widerstehen kann.

Wie üblich meldete er sich zu später Stunde, die Busse und Bahnen fahren nicht mehr und wir beschließen stets, die Taxikosten zu teilen, da er ganz am anderen Ende der Stadt wohnt und die Fahrt nicht ganz preiswert ist.
Stephan betritt meine Wohnung stets nach mir und hängt seine Kleidung penibel an der Garderobe auf und ich stelle routinemäßig einen Aschenbecher und kalte Getränke am Bett auf und suche eine dezente Hintergrundmusik für den Abend. Ich liebe sowas altmodisches wie "The Carpet Crawlers", von Genises auf dem Album "The Lamb Lies Down on Broadway" von 1974.

Stephan kommt immer bis auf sein Shirt ausgezogen in mein Schlafzimmer und setzt sich gewöhnlicherweise so auf das Bett, dass ich meinen Kopf in seinen Schoß legen kann.

Das war in dieser Freitag Nacht auch nicht anders. Er steckte sich eine Zigarette an und kraulte mit der freien Hand meinen Kopf, während ich seine Beine streichelte, seinen Bauch und Schwanz sanft küsste. Es dauerte nicht lange, bis ihm seine Erregung anzusehen war. Ich mag seinen Schwanz, er ist überdurchschnittlich dick und mit ca. 20 cm auch recht lang, aber am besten gefällt mir, dass die Eichel dicker ist, als der Schaft und dass sein Schwanz so wohlproportioniert erscheint.
Als sein Schwanz vollständig erigiert war, nahm er den Aschenbecher und stellte ihn hinter meinen Rücken. Gleichzeitig drehte er sich zu mir auf die Seite und schob mir seinen Schwanz langsam vollständig in den Hals. Mit der freien Hand griff er hinter meinen Nacken und zog meinen Kopf noch fester an sich heran und zählte von zehn auf null. Dann zog er seinen Schwanz sachte wieder heraus und ich schnappte nach Lufft. Er ließ mich drei - vier Mal atmen, bis er meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz zog.
Er zählte jedesmal auf Null herunter, damit ich meine Atmung darauf einstellen konnte, wobei er die Intervalle immer weiter baute. Er machte es immer so lange, bis er von dreißig auf null herunterzählte, wobei er es langsamer tat, als die Sekunden vergehen. die letzten Intervalle dauerten bestimmt mindestens 45 Sekunden, wobei ich dabei nicht nur in stärkere Luftnot geriet, sondern auch würgen musste. Mir traten die Tränen in die Augen und meine Blicke flehten um Gnade, aber Stephan hörte niemals auf, bis er nicht mindestens von dreißig auf null zählen konnte.
Danach rutschte er zu mir herunter, nahm meinen Kopf in seine Hände, küsste mich und wischte mir die Tränen aus den Augen. So begann eigentlich jedes unserer Dates.
Dann drehte er mich auf den Bauch und legte sich zwischen meine Beine. Er küsste meinen Nacken und meine Ohren, was mich wie verrückt erregte, so dass ich zu ejakulieren begann. Er bemerkte meinen Höhepunkt und begann daraufhin, meine Flanken und meinen Hintern zu küssen, was mich nach dem Orgasmus besonders kitzelt.
Stephan genoss es sichtlich, mich bei jeder seiner Berühungen so erregt zu sehen und er verlangte, dass ich ruhig liegen blieb, ohne ein Geräusch und eine Bewegung zu machen. Jedesmal, wenn ich mich unter seinen Berührungen wandt oder ein Geräusch machte, schlug er heftig auf meine Pobacke, so dass ich mich heftig zusammen riss, um nicht noch mehr Schläge zu kassieren. Dann legte er ein Kissen unter meine Hüfte, so dass sich mein Hintern ihm entgegenstreckte. Stephan zog meine Pobacken so weit auseinander, dass es fast weh tat und drang mit seiner Zunge tief in mein Loch ein und leckte mich so intensiv, dass ich ein zweites Mal ejakulieren musste.

Ich krallte meine Hände in mein Kopfkissen und drückte mein Gesicht hinein, damit ich kein Geräusch machen musste und so bekam ich es nicht mit, dass er sich ein Kondom übergezogen und mit ein wenig Gleitgel eingerieben hatte. Stephan rutschte ein wenig hoch, zog meine Pobacken erneut weit auseinander und schob seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich konnte meinen Schrei nicht unterdrücken, denn es tat sehr heftig weh, als er so unverhofft in mich eindrang. Er packte mit einer Hand in meine Haare und drückte meinen Kopf tief ins Kissen, als er erneut zustieß und dann wieder und wieder und wieder. Es dauerte eine Weile, bis ich mich daran gewöhnt und meinen Po so weit entspannt hatte, dass sich der Schmerz in Lust wandelte.
Als Stephan diesen Punkt bemerkte, zog er seinen Schwanz vollständig aus mir heraus und drang mit zwei Fingern ein, die er zu einem V spreizte, nur um dann erneut mit seinem Schwanz zuzustoßen. Wieder stieß ich einen lauten Schrei aus, worauf Stephan meinen Kopf wieder in das Kissen drückte und mich so lange fickte, bis ich vollständig ruhig unter ihm zu liegen kam.
Dann zog er seine Finger raus, richtete sich auf und legte ein Bein zwischen seine Knie und drehte mich auf die Seite. Dann drehte er mich auf den Rücken und legte meine Fersen auf seine Schultern. Stephan stieß fast zärtlich zu und blickte mir dabei tief in die Augen, während er meine Handgelenke griff und sie auf die Matratze drückte.
Nach einer Weile ließ er meine Hände los und begann mich zu küssen und dabei erhöhte er seine Stoßintensität. Er umklammerte mich immer fester, während er heftiger und schneller zu ficken begann. Kurz bevor er kommen musste, drehte er mich wieder auf den Bauch und dann uns beide gemeinsam auf die Seite. Als er wieder meinen Nacken und meine Ohren küsste, spritzte ich zum dritten Mal in dieser Nacht ab.
Ich war mit meinen Kräften nahezu am Ende und wusste doch, dass das für Stephan erst der Beginn einer langen Nacht war. Er steckte sich eine Kippe an, derweil ich die kleine Pause nutzte, etwas zu trinken. Als Stephan mit der Zigarette fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, stand auf und nahm meine Hand. Er zog mich aus dem Bett in Richtung Wohnzimmer. Dort stand der Esszimmertisch und er legte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Meinen Kopf ließ er überstehen und er zog ihn nach unten, so dass mein offener Mund genau vor seinem Schwanz positioniert war. Stephan legte meine Hände unter meine Pobacken und ich wusste dass er erwartete, dass ich sie dort auch liegen ließ. Dann nahm er meinen Kopf in seine Hände und führte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals ein.

Er begann wieder, von zehn auf null zu zählen und ließ mir nach dem Rausziehen genug Zeit, Luft zu holen oder mich vom Würgen zu erholen. Es bereitete ihm sichtlich Vergnügen, mich an meine Grenzen zu treiben und ich mag Stephan so gerne, dass ich es zulassen konnte.
Umso mehr Tränen mir aus den Augen traten, umso mehr ich würgen und nach Luft schnappen musste, desto größer war seine Erregung und wenn er dann einen Punkt erreichte, andem er meine Grenze erreicht und überschritten hatte ließ er von mir ab und nahm mich in die Arme, um mich zu beruhigen und wieder runter zu bringen. Das waren sie Momente, in denen unsere Nähe vollkommen war und bei denen Stephan ohne weiteres zutun zum Orgasmus kam.
Als er zum x-ten Mal von dreissig auf null herunterzählte, musste ich mich fast übergeben. Ich wollte meine Hände unter meinen Pobacken herausziehen, wofür ich zwei heftige Schläge auf meine Eier kassierte, also schob ich die Hände wieder darunter und musste erleben, dass Stephan wieder von vorne begann.
Der Schweiss lief mir aus allen Poren. Ich musste vor allem würgen, weil mir der kleine Zipfel des Reservoirs vom dem Kondom irgendwie immer quer im Rachen hing. Ich befand mich auch gerade nicht in der Position darum zu bitten, dass er das Kondom abziehen möge.
Als Stephan wieder bei dreißig angekommen war, war ich am Ende meiner Kräfte. Nach seinem letzten Stoß zog er mich vom Tisch, stellte mich bäuchlings davor und drückte meinen Oberkörper mit einer Hand auf den Tisch, während er in mich eindrang. Mit harten Stößen drang er immer wieder in mich ein und jedesmal zog er seinen Schwanz ganz wieder hinaus, um ihn wieder hineinzustoßen. Ich kam an die Grenze der Überreizung, an der mein Darm zu krampfen begann und jeder Stoß fing an, mir starke Schmerzen zu bereiten. Aber ich wusste, dass ich ihn frustrieren würde, würde ich nun um eine Pause bitten, vor allem, weil ich danach nicht wieder so intensiv hätte weitermachen können.

Ich beschloss diesmal, absolut durchzuhalten und so kniff ich die Zähne zusammen und hielt durch und es war ein unglaublich gutes Gefühl, es Stephan zuliebe zu tun. Ich machte mich still und bewegungslos, so wie er es am liebsten hatte und ließ ihn gewähren. Trotzdem kam ich wieder nach einer Weile an den Punkt, an dem ich meine Schreie nicht mehr unterdrücken konnte. Diesmal ließ er mich schreien und er fickte ohne Pause in einem stetigen Rhythmus weiter und weiter. Meine Schreie wurden leiser und gingen in Schluchzen über, bis ich begann, zu weinen.

Dann legte Stephan mich mit dem Rücken auf den Tisch und küsste mich, während er weiter in mich drang. Er hielt mich fest in den Armen, ich weinte und er küsste und fickte mich immer heftiger. Sein Schweiß tropfte immer heftiger auf meinen Körper und bei seinen letzten Stößen umschlang er meinen Oberkörper und hob mich vom Tisch während ich meine Beine um seine Hüften schlang. Wir küssten uns, als ich seinen Schwanz pulsieren fühlte und ein tiefes Stöhnen aus ihm drang.
Stephan ging mit mir auf seiner Hüfte hängend ins Schlafzimmer und lud mich auf dem Bett ab. Dann ließ er sich neben mich fallen, setzte die Wasserflasche an seinen Hals und trank sie bis zur Hälfte in einem Zug aus. Ich trank die andere Hälfte, nahm ein Handtuch und wischte ihm den Schweiß vom Körper, während er sich eine Kippe ansteckte.

Als ich ihm das Kondom abziehen wollte, drückte er meine Hand beiseite, griff sanft in meine Haare und zog meinen Kopf an seinen Schwanz. Er drückte mir sein halbsteifes Glied in den Mund und ich spürte, wie es langsam wieder erigierte, als ich daran zu nuckeln begann. Ich streichelte seine Beine, seine Eier während ich seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals aufnahm. Stephan schob mich im Bett nach unten und legte mir ein Kissen unter den Nacken. Danach kniete er sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz so tief in den Hals hinein, dass ich gerade noch atmen kann. Er griff sich die Fernbedienung und suchte sich einen Spielfilm und steckte sich noch eine Zigarette an.
Nach einer Weile zog er mir das Kissen unter dem Nacken hervor und setzte sich mit seinem Hintern so auf mein Gesicht, dass mein Mund unter seinem Loch zu liegen kam. Immer wenn ich, seiner Meinung nach, nicht intensiv genug leckte, griff er an meine Brustwarze, wobei hier allein die Drohung schon genügt, da ich dort sehr empfindlich bin. Er genoss es, auf diese Weise zu rauchen, zu trinken und einen Film zu sehen. Zwischendurch streichelte er meinen Bauch oder griff an meinen Schwanz. Dann legte er sich auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund, während er seinen wieder in meinen Hals drückte.
Bevor ich erneut ejakulieren musste, hörte er auf und drehte mich auf den Bauch. Er drang in meinen Darm ein, während er mit dem Gesicht zu meinen Füßen blickte. Dieser Winkel war extrem heftig und ich begann erneut, meinen Kopf und meine hände ins Kissen zu drücken und mit den Beinen zu zappeln. Stephan drückte meine Beine auf die Matzatze und stieß erneut ohne Erbarmen zu.
Diesmal war es ihm auch egal, ob ich zappelte oder schrie, Stephan drehte mich auf die Seite und kniete mit einem Bein zwischen meinen und schob mir das andere Bein hoch und hielt sich mit beiden Händen daran fest, während er seinen Schwanz tief wie niemals zuvor in meinen Darm drückte. Dieser Schmerz war nahezu unerträglich und ich bat mehrmals um eine Unterbrechung, die er jedoch immer nur für wenige Sekunden gewährte. Obwohl der Schmerz ausgesprochen stark war, spürte ich eine nie gekannte Erregung. Als ich erneut zu weinen begann, ejakulierten wir zeitgleich.
Stephan ließ sich auf mich fallen, wir rangen nach Luft und küssten uns, bis ich ihn von mir abwarf. Ich war so verschwitzt und erhitzt, dass ich dringend das Bedürnis hatte, eine lauwarme Dusche zu nehmen. Außerdem hatte ich einen heftigen Stuhldrang, obwohl ich wusste, dass da nichts sein konnte. Als ich mich nach der Dusche auf die Toilette setzte, kam Stephan ins Bad, um ebenfalls eine Dusche zu nehmen. Ich blieb einfach auf dem Klo sitzen um ihm beim Duschen zuzuschauen. Es machte mir Spaß, seinen makellosen Körper zu betrachten, seinen Schwanz, der fast ein wenig zu groß wirkte und seine langen, braunen Haare, die unter dem Wasser fast schwarz wirkten.
Als Stephan mit der Dusche fertig war, stieg er aus der Wanne und baute sich vor mir auf. Sein Schwanz war schon wieder steif und er schob die Vorhaut zurück, um mir seine Eichel in den Mund zu drücken. Er forderte mich auf, seine Eichel mit der Zunge zu liebkosen und dabei meine Lippen um seine Eichel geschlossen zu halten.
Dann zog er seine Eichel aus meinem Mund heraus und stieß sie gleich wieder hinein, wobei meine Lippen und meine Zunge sie immer umschlossen hielten. Als sein Schwanz wieder vollständig erigiert war, find er an zu masturbieren und dabei hielt er seine Eichel immer in meinem Mund. Es dauerte nicht lange, bis er fast kommen musste, als er aufhörte und meine Hand nahm.
Er zog mich ins Arbeitszimmer, wo mein Bürostuhl stand und forderte mich auf, mich quer auf den Stuhl zu knien. Mein Hintern hing über der rechten und mein Kopf auf der linken Armlehne, während meine Hände die linke Armlehne von unten umklammerten.
Stephan stieß seinen Schwanz zehnmal tief in meinen Darm, dann drehte er den Stuhl so, dass mein Mund vor seinem Schwanz zu stehen kam und er stieß in meinen Mund, während er von zehn auf null zählte. Jedesmal, wenn er zehn Stöße voll hatte, drehte er den Stuhl aufs Neue um 180°.
Ich kannte das schon und wusste, dass Stephan auf diese Art bis zu zwei Stunden ficken konnte, ohne zu ejakulieren. Meistens rauchte und trank er dabei und schaute dazu einen Porno oder einen Krimi und auch in dieser Nacht schob er den Stuhl mit mir ins Schlafzimmer, wo seine Zigaretten, Getränke und der Fernseher standen. Stephan schob mich neben das Bett, griff sich eine Zigarette und stellte den Aschenbecher auf meinen Rücken. Dann fickte er weiter, während im Fernsehen Medical Detectives liefen. Er zog seine zehn Stöße immer langsam und gleichmäßig durch und er wusste, dass ich nach spätestens einer Viertelstunde zu wimmern begann.
Es steigerte seine Erregung sichtbar weil er wusste, dass ich weiß, dass er es stundenlang würde durchhalten können. Nach einer Weile begann ich zu schreien und zu würgen, wenn er in mich eindrang und dann wurde ich ganz still und ließ es über mich ergehen, als würde das Ganze an einem Fremden geschehen. Wenn dieser Punkt erreicht war wußte Stephan, dass ich aufgegeben und mich gefügt hatte. Ab hier wurde seine Erregung stärker und er hörte auf, zu zählen. Er fickte in meinen Darm drauflos und kurz vor seinem Orgasmus riss er sich das Kondom herunter, drehte den Stuhl und schoss mir seine Ladung in den Hals. Er drückte seinen Schwanz nach, so dass ich schlucken musste und dann ließ er von mir ab.
Ich zitterte am ganzen Körper, als ich mit seiner Hilfe den Stuhl verließ, schienen mir meine ganzen Glieder eingeschlafen. Ich fiel zu Boden und blieb erschöpft liegen. Meine Beine kribbelten wie unter Strom und versagten ihren Dienst, nachdem ich gute zwei Stunden in derselben Position auf dem Stuhl verharrte. Stephan nahm mich in den Rautek Griff und zog mich so auf das Bett. Er massierte mir die Arme und Beine, was wie irre kitzelte und wir mussten hemmungslos lachen, weil ich bei jeder kleinen Bewegung wie elektrisiert war. Als ich wieder hergestellt war, rauchte Stephan noch eine Zigarette und wir machten uns zum Schlafen bereit. Seine Lieblingsposition war seitlich, so dass ich seinen Schwanz gut im Mund haben konnte und daran nuckelte, während wir beide wegdösten, lief im Hintergrund noch der Fernseher.

Es war schon klar, dass der Morgen kaum einen anderen Verlauf nehmen würde, wie die Nacht, denn Stephan mochte den Sex vor dem Frühstück meist noch lieber, als den danach. Aber davon erzähle ich bestimmt ein anderes Mal....


Fortsetzung folgt