Unglaubliches Date
Heute am 5.10.2011 hat doch tatsächlich einmal wieder ein Onlinedate geklappt.

Ich habe mich mit einem 29jährigen Afrikaner verabredet. Ein Bild hatte er vorher nicht schicken können, es war aber gut, dass ich einmal eine Ausnahme gemacht habe, denn normalerweise verabrede ich mich nicht, ohne vorher ein Bild gesehen zu haben.

Trotzdem habe ich darauf bestanden, Telefonnummern zu tauschen und er wollte um 14.00 Uhr zu mir kommen. Ich wollte ihn draußen empfangen, damit ich noch eine Chance auf ein "Sorry, das passt mit uns beiden nicht" habe, also saß ich vorzeitig auf der Treppe. Es war gutes Wetter und ich genoß die kühle Herbstluft.

Kurz vor 14.00 Uhr läuft eine sms ein. Na toll, denke ich, nun kommt der Unfall der Mutter oder das verbrannte Auto. "Ich bin gleich da und freue mich, Dich kennenzulernen", lautete die sms. Ich habe mich darüber sehr gefreut und konnte es kaum abwarten, ihn bei mir vorfahren zu sehen.

Kurz nach 14.00 Uhr parkte er bei mir vor der Tür ein und ich kam ihm entgegen. Ein stattlicher junger Mann stieg aus dem Auto, etwa 185 cm groß. Er hatte nicht wenig Ähnlichkeit mit Will Smith, nur dass seine Hautfarbe erheblich dunkler und seine Lippen voller waren. Fast schüchtern gab er mir zur Begrüßung seine Hand und fragte, ob wir gleich in meine Wohnung gehen könnten.

Aus meine Sicht sprach dem nichts entgegen und so gingen wir gleich hoch in meine Wohnung. Ich wollte ihm einen Kaffee oder Tee anbieten, aber er stand gleich hinter mir und umfasste meinen Hals und meine Brust, während er mir zarte Küsse auf den Hals und Nacken hauchte und seine Hüfte an meinem Hintern rieb.

Ich drehte mich zu ihm und sofort umschloss eine seiner Hände meinen Nacken, die andere mein Kinn und er küsste mich so leidenschaftlich, dass ich mich enorm beherrschen musste, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Als er das bemerkte, ließ er von mir ab und fragte mich, wo mein Bett sei.

Wir gingen in mein Schlafzimmer, wo er mich sofort auf das Bett schob und mir Schuhe, Socken, Hose und Slip auszog. Als ich mich aufrichtete, um mein Shirt auszuziehen, ließ er seine Sachen fallen. Er hatte einen absolut makellosen Körper, muskulös und mit einem beneidenswerten Six-Pack ausgestattet. Sein Schwanz bestätigte nicht nur alle Klischees über Schwarzafrikaner, sondern übertraf sie noch bei weitem.

Mich überkam eine wohlige Angst bei seinem gewaltigen Teil, aber im Moment konnte ich nicht daran denken, denn er drehte mich auf den Bauch und streichelte meine Beine, meinen Hintern und meinen Rücken mit seinen großen Händen. Nach einer Weile drehte er mich um und legte mir ein Kissen unter den Nacken. Dann kniete er sich hinter mich und schob mir seine Eichel in den Mund. Ich musste meinen Mund so weit wie überhaupt nur möglich öffnen, um seine Eichel überhaupt aufnehmen zu können und als er tiefer eindrang, legte er seine rechte Hand unter meinen Nacken, um meinen Kopf vollends zu überstrecken.

Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals hinein, wobei er sehr sorgsam darauf achtete, dass ich genug Luft bekam und nicht würgen musste. Trotz meiner Fähigkeit, einen Schwanz sehr tief aufzunehmen, war das eine echte Herausforderung. Behane jedoch nahm sich sehr viel Zeit und führte ihn immer nur ein kleines Stückchen tiefer ein, wobei er gekonnt innehielt, wenn ich zu würgen begann. Nach ungefähr einer Stunde hatte er es geschafft, dass er seinen gewaltigen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals versenken konnte.

Dann schob er fünf Mal so tief wie möglich rein, ließ mich atmen und begann dann wieder von vorne. Mir lief der Schweiß aus allen Poren, aber ich war entschlossen so lange durchzuhalten, wie es ihm gefiel. Ich hatte Glück, denn er schien kurz davor zu sein, zum Orgasmus zu kommen und so ließ er von mir ab und bat mich, einen Tee zu kochen.

Wir lagen beide auf dem Bauch im Bett und tranken Tee, als er nach einer Weile an meinem Hintern zu spielen begann. Er nahm etwas Gleitgel und drang mit seinen Fingern in mich ein immer tiefer und tiefer, bis ich mich vor Lust zu winden begann. Dann nahm er einen Präser aus dem Korb neben meinem Bett und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er das Kondom über seiner gewaltigen Eichel abwickeln konnte. Dann zog er es runter, aber man konnte schon sehen, wie sinnlos das Vorhaben war. Das Kondom reichte von der Länge bei weitem nicht aus. Er schien das Problem zu kennen und nahm ein zweites Kondom, von dem er die Spitze abbiss und er zog das Loch über die Eichel und konnte es danach bis zum Schaftende abrollen.

Dann kniete er sich zwischen meine Beine, wobei er mein linkes Bein möglichst weit abwinkelte, so dass mein linkes Knie fast in Höhe meiner Brust zu liegen kam. Ich bat Behane vorsichtig zu sein, als er in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl, er würde mich zerreissen, aber nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich konnte spüren, wie er tiefer und tiefer in mir war.

Als er seinen Schwanz fast ganz in mir hatte, begann ich einen anderen Schmerz, viel tiefer in mir zu spüren. Ich war es nicht gewohnt, einen so langen Schwanz in mir zu spüren. Dieser Schmerz ging auch nicht weg, wenn ich mich total entspannte. So krallte ich mich in das Kissen und begann den Schmerz dort hinein zu brüllen. Nach einer endlosen halben Stunde begann ich zu weinen, wobei das Weinen mit jedem Stoß durch einen kleinen Schrei unterbrochen wurde. Behane drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen das Kissen, während er mit seiner anderen Hand in meinen Mund griff und meinen Unterkiefer aufhielt.

So konnte er mich nicht verstehen, als ich um einen Stopp bat und um so stärker ich mich unter ihm wand, desto heftiger wurde sein Griff. Nach einer Weile war mein Widerstand gebrochen. Ich ertrug seine Stöße ohne einen Laut, ohne eine Bewegung. So drang er noch eine Zeitlang so tief in mich ein, wie es möglich war, bis er dann seinen Schwanz aus mir heraus zog und zu dem Handtuch neben dem Bett griff. Ich konnte spüren, wie er meinen Hintern abwischte, wobei er mit dem Handtuch und zwei seiner Finger tief alles trocken rieb. Danach rieb er seinen Schwanz trocken und drang erneut in mich ein.

Ich schrie laut auf, wie er trocken in mich einstieß. Er griff dabei in meine Haare und hielt mir eine Hand vor den Mund. Behane stieß langsam in mich rein, zog seinen Schwanz dann wieder ganz hinaus, bis er ihn wieder bis zum Schaft versenkte. Das machte er ganz langsam immer und immer wieder, bis sich meine Schreie in ein leises Schluchzen verwandelten.

Dann zog er ganz raus und legte sich neben mich. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich innig, während eine Hand immer wieder über meine Haare strich. Mir flossen immer noch die Tränen, als er sich über meinen Kopf setzte, mit einer Hand unter meinen Nacken griff und meinen Kopf überstreckte. Er versenkte seinen Schwanz immer und immer wieder in meinem Hals, wobei ich immer häufiger würgen musste. Behane nahm darauf jedoch immer weniger Rücksicht und stieß immer heftiger und tiefer in meinen Hals. Er hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte immer heftiger in meine Kehle. Ich konnte meinen Kopf nicht wegziehen, sondern musste meine Hände benutzen, um ihn etwas von mir wegzudrücken, wenn es absolut nicht mehr auszuhalten war. Als er kurz vorm ejakulieren war, drehte er mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meinte Beine und schob mein linkes Bein wieder zur Brust.

Behane drang tief in mich ein, wobei ich laut aufschrie, bei jedem Stoß immer lauter, meinte Hände und meinen Kopf in mein Kissen gepresst, bis auch er laut aufstöhnen musste, als er sich entlud. Er sank neben mir nieder, wir wischten uns den Schweiß vom Körper und tranken den kalten Tee auf. Behane legte sich halb auf mich drauf und küsste mich, während wir gemeinsam wegzudösen begannen.

Das war eines der besten Dates in meinem Leben und das Schöne daran ist, dass es mit Sicherheit nicht das letzte Date mit Behane sein soll, denn vor einer Stunde bekam ich seine sms: "Hey Du geile Sau, hast Du Morgen etwas vor? Ich will Dich ficken. Kisses Behane".