Typisch Tobi
25.10.2011
Typisch Tobi ist es, sich gegen 5.00 Uhr am frühen Morgen bei mir zu melden. Zum Glück war ich noch wach und hatte auch mächtig Lust, ihn zu sehen.
Ansonsten stört es ihn nicht, mich gelegentlich auch aus dem Schlaf zu klingeln und dann seine Sachen vom Leib zu reissen und sich schneller in mein Bett zu legen, als ich die Haustür wieder schließen kann. Aber er darf das!
Tobi ist verrückt, er ist anders, als alle anderen und ich genieße das.
Gestern lag er dann auch schon nackt in meinem Bett, als ich die Haustür abgeschlossen und Getränke plus Aschenbecher aus der Küche mitgebracht hatte. Es wäre jedoch nicht Tobi gewesen, wenn er nicht verkehrt herum im Bett gelegen hätte und sogleich verhaftete er einen meiner Füße und begann, mich zu kitzeln. Er wollte mich sicher zum Lachen bringen, aber ich bin nicht kitzelig und kann Berührungen an den Füßen sehr genießen.
Tobi legte sich auf mich und begann, an meinen Füßen zu knabbern und zu lecken, was mir die Gelegenheit bot, das gleiche mit seinen Füßen zu machen. Aber er ist sehr kitzelig, begann zu lachen und zu betteln, dass ich aufhören möge. Irgendwann tat ich ihm den Gefallen auch. Tobi rutschte ein Stückchen höher und drückte mir seinen Schwanz in den Mund, während er gleichzeitig begann, an meinem zu nuckeln.
Sein Schwanz begann, in meinem Mund steif zu werden, ein Gefühl, was mich jedesmal unglaublich scharf macht. Sein Schwanz lag schon tief in meiner Kehle und nun begann er langsam, alles in mir auszufüllen. Tobi begann, seinen Schwanz langsam hin und herzubewegen und ich konnte seinen Cockring an meinen Zähnen spüren.
Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund heraus, weil ich noch nicht abspritzen wollte und so begann Tobi, sich ganz auf sich zu konzentrieren und rückte ein Stückchen hinter meinen Kopf, ohne seinen Schwanz jedoch aus meinem Mund herauszuziehen. Deswegen musste ich meinen Kopf weit nach hinten überstrecken. Er legte eine Hand um meinen Nacken, um ihn in dieser Lage stabil zu halten. Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals, bis ich zu zappeln begann, da ich keine Luft mehr bekam.
Tobi zog seinen Schwanz soweit heraus, dass ich an seiner Eichel verbeiatmen konnte. Er mochte das Gefühl, wenn die Luft an seiner Schwanzspitze vorbeistrich und er verharrte in dieser Position, bis ich wieder ruhig atmete, dann schob er seinen Schwanz wieder so tief hinein, wie es eben ging. Dann wartete er wieder ab, bis ich vor Luftnot zu zappeln begann und die Prozedur begann von vorne. Kurz bevor er kommen musste, brach er ab und drehte mich auf den Bauch.
Tobi nahm das Massageöl und begann, meinen Rücken und meinen Hintern damit einzureiben. Sorgsam massierte er meinen Nacken, meinen Rücken und meine Lenden und arbeitete sich zielsicher zu meinem Hintern runter. Er nahm noch einmal eine Portion Öl und drang mit seinen Fingern abwechselnd in meinen Hintern ein.
Dann begann er zwei Finger einzuführen und erhöhte auf drei, als er merkte, dass ich mich zu entspannen begann. Als Tobi fünf Finger in mich hineinschob lag die Schmerzgrenze bei den Fingerknöcheln. Tiefer war er noch niemals in mir drin und auch gestern war es nicht anders. Ich war ein wenig frustriert weil ich wusste, wie gerne Tobi fistet und ich hätte es ihm gerne bei mir möglich gemacht.
Aber Tobi wollte auch diesmal nicht so schnell aufgeben. Er holte den 23*5 Dildo aus dem Korb neben dem Bett und rieb ihn mit einer großen Portion Gleitgel ein. Danach zog er sich ein Kondom über und schob mir ein dickes Kissen unter die Hüfte. Er kniete sich zwischen meine Beine und führte mir den Dildo langsam ein. Als es ihm gelang, ihn fast vollständig einzuführen, drückte er ihn ein wenig nach unten und drang mit seinem Schwanz behutsam über dem Dildo in mein Loch ein. Diese Dehnung war heftig aber auch gleichzeitig ungeheuer erregend. Ich spürte, wie mein Schwanz zu pulsieren begann und ich abspritzte, ohne es verhindern zu können.
Tobi griff an meinen Schwanz und rieb das Sperma, was er auffangen konnte, über meinen Rücken. Dann ließ er alle Hemmungen fallen und begann, immer heftiger zu ficken, ohne den Dildo dabei herauszuziehen. Da ich schon abgespritzt hatte, empfand ich jede Berührung noch viel intensiver. Es war kaum auszuhalten, aber ich wollte ihn unbedingt zum Abschluss kommen lassen, also hielt ich still und versuchte, seinen Bewegungen im Gegenrhythmus entgegenzukommen, um es für ihn intensiver zu gestalten. Es dauerte nicht lang, bis er sich mit beiden Händen an meiner Schulter festklammerte, ein letztes Mal intensiv in mich presste und dann spürte ich ihn explodieren. Tobi stöhnte aus tiefster Seele auf, ließ sich dann auf mich fallen und drehte uns beide auf die Seite. Dann drehte ich mich zu ihm und wir sahen uns lange in die Augen, als wir uns küssten. Es war schon längst hell, als wir einschliefen....
sexlivehb am 26. Oktober 11
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