Samstag, 13. Dezember 2014
Lange nicht geschrieben
Sorry, dass ich lange nicht mehr geschrieben habe. nun soll es aber weitergehen.

Ich habe eine Zählung gemacht und festgestellt, dass ich mich seit meinem letzten Beitrag mit 78 Männern getroffen habe.
Das klingt viel, aber auf gut 2,5 Jahre gerechnet, sind es nicht einmal 3 Dates im Monat. Das ist für einen promisken Schwulen recht wenig.

Leider ist es aber halt auch so, dass Mann auf dem Fleischmarkt nicht mehr in der ersten Reihe steht, nicht einmal in der zweiten oder dritten. Eigentlich ist man eher unsichtbar.

Mein Attraktivität hat auch mächtig nachgelassen, aufgehört zu rauchen und 25 kg zugenommen - Mist.

Trotzdem gibt es immer noch ein paar Typen, die auf mich stehen und die ich ebenfalls mag, was ja auch eine Rolle spielt. Leider fallen bei mir viele gleichaltrige Partner raus, weil sie Bart- oder Glatzenträger sind. Das geht bei mir fast niemals, - leider.

Gestern hatte ich aber wirklich Glück.

Ich verabredete mich über das Internet mit einem Asiaten (halb Thai und halb Chinese), der in Natura noch viel besser aussah, als auf seinem Foto, doch der Reihe nach:

Gesucht hatte ich - wie immer - nach einem Date mit einem aktiv-dominanten Partner. Mit Bo schrieb ich schon einige Wochen, es war aber nie Gelegenheit, sich zu treffen. Gestern Vormittag passte es jedoch und Bo stand, wie vereinbart, um 12.00 Uhr vor meiner Tür.
Ich war ganz aufgeregt, denn es war nach 3 Monaten wieder einmal das erste Date und als ich ihn vor der Tür stehen sah, blieb mir die Spucke weg.

Bo hatte ein wirklich schönes Gesicht, ohne Bart, mit vollen Lippen und perfekte Zähne vervollkommneten sein verführerisches Lächeln. Wie viele Asiaten sah er eher nach 20, als nach seinen 37 Jahren aus, die er als Alter in seinem Profil angab.

Ich bat ihn in meine Wohnung, eine Flasche Wasser öffnete ich vor seinen Augen (um ihm die Angst zu nehmen, dass vielleicht irgendwelche Drogen enthalten sein könnten) und ich bot ihm etwas zu trinken an.
Da er Raucher ist, legte er seine Zigaretten und ein Feuerzeug an den Tisch neben dem Bett und ich holte ihm noch einen Aschenbecher. Als ich wiederkam sah ich, dass er vier Kondome auf den Tisch gelegt hatte, was ich sehr wohlwollend aufnahm, da er dadurch eine Safer Sex Debatte überflüssig machte.

Meine Erfahrung zeigt, dass zu intensive Gespräche vor dem Sex echte Stimmungskiller sein können und so begann ich, mich einfach auszuziehen und Bo tat es mir nach.

Sein Körper war unglaublich schön. Makellose goldbraune Haut, ein perfektes Sixpack, wohlproportionierte Muskeln und lange, lockige schwarze Haare machten aus ihm eine nahezu perfekte Schönheit.
Sein steifer Schwanz war nicht der größte, aber das störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden und begann, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ganz vorsichtig umspielte ich mit festen Lippen seine Eichel und fuhr mit meiner Zunge dabei um sie herum. Dann saugte ich seinen Schwanz tief ein, während seine Hände meinen Kopf von hinten umfassten und er - ganz langsam - immer tiefer in meinen Hals eindrang.

Ich lockerte meine Zungenmuskulatur, so dass er noch ein kleines Stück tiefer eindringen konnte, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Er umfasste meinen Kopf nun ein wenig fester und drang mit jedem seiner langsamen Stöße fester und tiefer in meinen Hals. Nun erwies es sich als Vorteil, dass sein Schwanz nicht L oder XL war. Ich konnte ihn gut und mit Leidenschaft aufnehmen, ohne dass ich dabei würgen musste.
Bo schob mich mit dem Kopf an die Wand, so dass ich nicht nach hinten ausweichen konnte und umfasste mit einer Hand mein Kinn von unten. Mit der anderen Hand griff er fest in meine Haare, so dass mein Kopf vollständig fixiert war und er nach eigenem Belieben in meinen Hals eindringen konnte.
Leidenschaftlich, aber auch sorgsam stieß er immer fester zu, wobei er geradezu perfekt auf meinen Atem achtete, den ich im Rhythmus an seine Stöße anpasste.
Kurz bevor er kommen musste, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und dirigierte mich auf das Bett. Er ließ mich auf den Rücken legen und überstreckte meinen Kopf an der Bettkante, so dass er im Stehen perfekt in meinen Hals stoßen konnte. Dabei hielt er mit beiden Händen meinen Hals umschlossen und machte deutlich, dass er ein Ausweichen nicht zulassen würde.
Seine Stöße wurden nun etwas heftiger und er drang noch tiefer ein und von Zeit zu Zeit blieb er solange tief in meinem Hals, bis ich begann, nach Luft zu ringen. Dann hielt er noch etwa 5-10 Sekunden und gab mir den erlösenden Atemzug frei.

So fickte er eine ganze Weile weiter, wobei er von Zeit zu Zeit einen Schluck aus seinem Wasserglas nahm und sich dann eine Zigarette anzündete.
Es machte mich fast wahnsinnig, quasi "so nebenbei" von ihm in den Hals gefickt zu werden und ich konnte es kaum erwarten, seine Ladung im Hals spüren zu können.
Doch kurz nach seiner Zigarette forderte er mich auf, mich nun so auf die Bettkante zu knien, dass er perfekt an meinen Hintern gelangen konnte. Ich konnte hören, dass er ein Kondom aus der Packung nahm und sich über seinen Schwanz streifte.
Dann beugte er sich zu mir runter und ich fühlte, wie seine Zunge mein Loch umspielte und immer tiefer eindrang. Ich wand mich vor Lust unter seinen Händen und als alles schön feucht war, drang er mit seinem Schwanz mit einem heftigen Stoß ein.

Hier zeigt sich, dass die Größe des Schwanzes nicht immer eine entscheidende Rolle spielt, wenn der Besitzer damit gut umgehen kann. Bo war geradezu ein Virtuose. Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, zog er wieder ganz heraus und drang erneut mit einem Stoß ein. Das tat er solange, bis ich so entspannt war, dass ich keinen Schmerz mehr verspürte.
Als er das bemerkte, dachte er sich eine neue Technik aus. Bo drang mit zwei Fingern in mein Loch ein und spreizte die Finger zu einem V. Dann schob er seinen Schwanz genau in der Mitte ein, wie auf einer Schiene. Ich spürte jeden Stoß, als wenn mir ein Pfahl eingeführt werden würde, hielt aber tapfer dagegen, weil ich ja unbedingt wollte, dass er auf seine Kosten kommt. Als ich auch hier entspannter wurde und nicht mehr unter jedem Stoß laut aufstöhnte, legte er mich flach auf das Bett und schob mir ein Kissen unter das Becken. Bo winkelte mein linkes Bein ab und drückte es so hoch er konnte und kniete sich mit seinem rechten Bein über meins.
Er zog meine Arschbacken so weit auseinander, wie er nur konnte und begann wieder zuzustoßen. Durch den Winkel, den er so erzeugte, spürte ich jeden seiner Stöße so stark in mir, als hätte er einen XXL-Schwanz. Ich drückte meinen Mund auf das Kopfkissen und schrie bei jedem Stoß meinen Schmerz hinein, um nicht die gesamte Nachbarschaft zusammenzubrüllen.
Gerade, als es für mich erträglich zu werden begann, schob Bo seine Daumen in mein Loch, zog sie soweit auseinander, wie es ging und schob seinen Schwanz in der Mitte dazwischen hinein. Wieder drückte ich meinen Kopf in das Kissen und schrie. Bei jedem Stoß zuckte und zitterte ich und der Schweiß lief mir den ganzen Körper hinab.
Dann setzte bei mir die Duldungsstarre ein, ich blieb ruhig und nahezu bewegungslos liegen und ließ ihn gewähren.
Das schien Bo noch weiter aufzugeilen, so dass er seine Daumen herauszog und zwei Finger von jeder Hand einführte. Ich nehme einmal an, dass er dazu Zeige- und Mittelfinger nahm und sie wieder wie ein V spreizte und diesmal seinen Schwanz über die vier Finger in meinen Darm gleiten ließ.
Das war zuviel des Guten. Nach zwei, drei Stößen dachte ich, mein Schließmuskel würde reißen und ich bat ihn, aufzuhören. Bo sagte, dass er langsamer machen würde und ich einfach aushalten solle.

Ich riss mich also zusammen und begann wieder, in mein Kissen zu schreien. Immer wieder rief ich: "Bitte, bitte, nicht", doch er sagte: "Nur fünf Minuten", und machte weiter. Ich hatte das Gefühl, dass die fünf Minuten einfach nicht vergehen wollten, doch nach einer Weile fühlte ich, dass er seine Finger herauszog und nur noch sanft mit seinem Schwanz in mich drang.
Ich begann, seinem Rhythmus zu folgen und machte mich so eng, wie ich konnte. Bo begann immer schneller zu werden und entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Als er fertig abgespritzt hatte, drehte er sich mit mir auf die Seite und umschlang meine Brust mit beiden Armen von hinten und entspannte mit mir, während sich sein Schwanz noch in mir befand.
Er ließ sich von mir das Glas und eine Zigarette reichen und rauchte, während er mit der linken Hand an meiner Brustwarze spielte.

Kurz danach schliefen wir beide wohl ein. Ich wurde wieder wach, als er erneut begann, seinen Schwanz immer tiefer in meinen Darm zu schieben. Ich spürte, dass er unbedingt ein zweites Mal kommen wollte und dass er nicht geneigt war, daraus eine lange Nummer machen oder auf mich achten zu wollen.
So kniete ich mich auf sein Verlangen auf das Bett und machte mich so eng, wie möglich. Mit einem Taschentuch rieb er mein Loch trocken, um mehr zu spüren und schob es danach in meinen Darm. Dann fickte er in immer schnelleren Stößen ein und entlud sich rasch noch einmal.

Nachdem Bo ein weiteres Mal abgespritzt hat, bat er um ein Handtuch und duschte sich, während ich mir den Schweiß vom Körper wusch und mich zitternd auf das Bett warf. Als Bo aus der Dusche kam, lächelte er, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich zum Abschied.

Als er die Tür verließ, hauchte er mir ein "Danke" zu und fragte, ob er denn wiederkommen dürfte. Ich sagte ihm, dass ich darauf bestehen würde - und ging glücklich die Treppe hinauf in meine Wohnung.



Dienstag, 22. November 2011
Ende der Sehnsucht Teil II
Beginn der Erziehung Teil II
(Zum Verständnis sei gesagt, dass diese Geschichte zu einer Zeit geschah, als Aids noch kein Thema war).

In der Schule konnte ich dem Unterricht kaum folgen. Ich dachte die ganze Zeit an Sven, an sein schönes Gesicht, an seinen Körper und an die Selbstverständlichkeit, mit der er über mich verfügte. Ich mochte nicht, was er mit mir tat aber ich mochte es tun, um ihm zu gefallen, um ihm nahe sein zu können.

Ich fühlte mich benutzt, aber auch geborgen und beschützt. Solange ich tat was er wollte, fühlte ich mich nicht in Gefahr, auch wenn es weh tat oder auch eklig war. Der Kuss danach, mich in seinen Armen zu fühlen und in seinen Augen „Gut gemacht – Kleiner“ sehen zu können, all das erfüllte mich mit einem Glück, welches ich noch niemals in meinem Leben in dieser Intensität erspürte. So wird es hier auch keinen der Leser wundern wenn ich sage, dass ich am nächsten Tag wieder pünktlich um 6.45 Uhr vor seiner Tür stand.

Die Tür war wieder nur angelehnt und ich betrat den Flur, diesmal schon etwas sicherer, als die Tage zuvor ging ich in Richtung Bad, wo ich Sven auf der Toilette sitzen sah. Er las eine Zeitschrift und sah kaum auf als er mit der Hand auf den Boden deutete.
Ich begriff sofort. Ich legte mich auf den Rücken, Sven stand auf, setzte sich mit seinem Hintern auf mein Gesicht und öffnete meinen Gürtel und Hosenschlitz und umschloss meine Hoden fest mit seiner Hand. Dann drückte er sein Loch direkt auf meinen Mund und der verstärkte Griff an meine Hoden bedeutete mir, fleißig zu lecken. Ich leckte und spürte eine bittersüße Masse auf meiner Zunge und begann zu würgen und wollte meinen Kopf unter seinem Hintern wegdrehen. Sofort presste Sven seine Beine ein wenig enger zusammen und verstärkte den Druck auf meine Hoden. „Tiefer lecken und schlucken“, sagte Sven mit ruhiger aber fester Stimme und ließ erst ein wenig lockerer, als ich mit dem Lecken fortfuhr. Ich drückte ein wenig von dem Speichel und der bittersüßen Masse mit der Zunge nach draußen, damit ich weniger schlucken musste. Nach einer Weile ließ Sven von mir ab und griff sich ein wenig Toilettenpapier. Er riss zwei Blätter ab und wischte damit über sein Loch. „Alles sauber“, sagte er, „gut gemacht! Aber das da muss auch noch weg“. Er wischte mit dem Papier über meine Mundwinkel und mein Kinn und steckte mir anschließend das Klopapier in den Mund. „Jetzt schluck“, sagte er und ich begann, dass Papier herunterzuwürgen.

Dann griff er in meine Haare, zog mich vom Boden auf und zwang mich, über dem Klo zu knien. Den Kopf tief mit der linken Hand in das Klo gedrückt und mit der Rechten griff wieder an meine Hoden, zog mein Loch etwas hoch, spukte hinein und fickte mich kurz, bis er in meinen Darm abspritzte. Anschließend ließ Sven seine Hände los und mich aufstehen. Er gab mir eine Zahnbürste und Zahnpasta und befahl mir den Mund zu spülen und zu gurgeln. Danach zog er mich wieder zu sich hin, nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und küsste mich tief und leidenschaftlich. Dabei blickte er mir tief in die Augen. „Das war sehr brav“, sagte er, „ich bin um 17.00 Uhr von der Arbeit wieder zurück und du wirst dann da sein“. Ich nickte stumm und er brachte mich wieder mit seinem Motorrad zur Schule. Ich hielt mich an ihm fest und ejakulierte auf dem kurzen Weg zwei Mal.

Ich war mit der Schule bereits gegen 13.30 Uhr fertig und ging nach Hause. Bei meinen Eltern erklärte ich mein frühes Aufstehen damit, dass ich einen längeren Schulweg nahm, da ich einen Freund abholen wollte, den Termin am Nachmittag wollte ich mit gemeinsamen Hausaufgaben begründen. Meine Slips reinigte ich nach der Schule mit einem feuchten Schwamm da mir die Vorstellung dass meine Mutter sie Spermaflecken entdecken könnte, unangenehm war. Es war jetzt der vierte Tag hintereinander an dem ich Sven nahe sein konnte und diese Vorstellung erfüllte mich mit einem ungeheuren Glücksgefühl. Sven war der Mann meiner Träume, so ungeheuer schön, engelsgleich und dabei so stark, bestimmend und hemmungslos. Ich war mir sicher, dass er alles mit mir machen könne und diese Vorstellung machte mich glücklich. Ja, ihm würde ich mich hingeben wollen und alles tun, damit er zufrieden mit mir sein kann. Bei diesen Gedanken musste ich weinen vor Glück. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich zugehörig, akzeptiert, angenommen und geliebt.

Um 17.00 Uhr stand ich pünktlich vor seiner Tür und klingelte. Sven öffnete mir fast nackt. Er war nass, weil er gerade aus der Dusche kam und hatte ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Er zog mich zu sich heran, nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und zog meinen Mund an seine Lippen. Behutsam schob er seine Zunge in meinen Mund und küsste mich während er mir tief in die Augen blickte. Langsam ließ er von mir ab und trat einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten. „Zieh dich aus“ sagte er. Ich tat, wie befohlen. Sven nahm meine Sachen und verstaute sie in einer Reisetasche. Er deutete in Richtung Wohnzimmer und setzte sich in das Sofa. Ich sollte mich auf einen Bürostuhl setzen, der mitten im Raum stand.
Sven erklärte mir, dass ich in Zukunft jeden Tag in der Woche um 6.45 und 17.00 Uhr zu ihm kommen sollte. Er machte mir deutlich, dass ich auf jeden Fall pünktlich zu erscheinen hätte und dass ich mich in der anderen Zeit zu Hause oder in der Schule aufhalten soll und sonst nirgends.

Sven gab mir ein Schulheft, in das ich über jeden Tag einen Bericht schreiben sollte. Ich sollte über jeden Tag schreiben, wann ich wo war, wen ich getroffen und mit wem ich gesprochen hatte. Kontakte außerhalb der Schultätigkeiten und Verwandtschaft wurden mir von ihm streng untersagt. Wenn meine Eltern nicht im Hause sind, hatte ich das Fenster zu öffnen. Es waren eine Menge Regeln die er aufstellte und ich musste sie in meinem Buch notieren. Außerdem sollte ich über meine Nahrungsaufnahme und Ausscheidungen genauestens Buch führen. Sven wollte wissen, wann ich was gegessen hatte und wann ich pinkeln oder kacken war. Ich hatte auch Auskunft über Menge, Konsistenz und Geruch meiner Ausscheidungen zu geben.

Nach dieser Unterweisung gab mir Sven meine Kleidung wieder, bis auf die Unterhose. Er befahl mir, mich sofort auf schnellstem Wege in mein Zimmer zu begeben und auf seinen Anruf zu warten. Ich lief in meine Wohnung und wenige Zeit später klingelte das Telefon. „Jetzt kommst Du wieder auf dem kürzesten und schnellsten Weg zu mir“, sagte Sven. Ich lief die 8 Etagen das Treppenhaus hinunter, da der Fahrstuhl nicht auf meiner Etage war, über den Rasen und zum Eingang des Nachbarblocks. Kurze Zeit später stand ich atemlos vor Svens Haustür. „Gut“, sagte Sven, „Du benötigst von dir zu mir 220 Sekunden, diese Zeit musst du in Zukunft einhalten“.

Dann befahl Sven mir, mich seitlich auf den Bürostuhl zu knien. Die Füße unter der rechten, die Hände unter die linke Lehne. So kamen mein Loch auf der rechten und mein Kopf auf der linken Lehne zu liegen und es bedurfte nur weniger Handgriffe und Sven hatte Kopf und Po an den Lehnen festgeschnallt.
Mich überkam ein Moment der Panik, denn ich war in meinem Leben noch niemals gefesselt und in meiner Bewegungsfähigkeit so reduziert worden. Sven kniete zu mir nieder und legte seine Hand auf meinen Rücken, derweil er mir tief in die Augen sah: „Ich binde dich los, wenn du drei Mal BITTE sagst, aber wenn du das tust, werden wir uns beim ersten Mal 4 Tage, beim zweiten Mal 8 Tage nicht sehen. Verstehst du?“. Ich nickte stumm und Sven richtete sich auf, drehte den Bürostuhl um und spukte mir in meinen Hintern. Dann rammte er seinen Schwanz mit einem Stoß tief in mein Loch und ich schrie auf, vor Schmerz. „Keinen Mucks“, sagte er und drehte den Stuhl und drückte mit einer Hand meinen Mund auf und schob mir seinen Schwanz tief in den Hals, bis ich zu würgen begann.
Dann drehte er den Stuhl wieder, und schob seinen Schwanz in meinen Darm. Diesmal tat es etwas weniger weh und ich konnte einen Schrei unterdrücken. Sven zählte: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 bei jedem Stoß und dann drehte er den Stuhl und schob mir den Schwanz 10-mal tief in den Hals. Sein Tonband lief und Deep Purple spielten gerade „Child in Time“ als er mit heftigem Stöhnen in meinen Darm ejakulierte. Es war 19.30 Uhr und Sven hatte mich fast 2 Stunden gefickt, immer 10 Mal in den Darm und 10 Mal in den Mund.

Ich musste in dieser Zeit mehrfach kacken, da sein Schwanz zuviel Reiz auf meinen Darm ausübte und ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Es war mir unendlich peinlich, aber als Sven weiterfickte und mich lobte, als er seinen braunen Schwanz widerspruchslos in meinem Hals versenken und reinigen konnte, gab ich jede Zurückhaltung auf und schämte mich nicht, wenn ich furzen oder kacken musste.
Sven band mich los und ich fiel fast ohnmächtig auf den Fußboden. Mein Loch brannte und in meinem Mund brannte sich eine bittere Masse in meinen Gaumen. Sven holte Klopapier und wischte das Sperma und Kot vom Boden auf, was beim Ficken aus meinem Loch getropft war. Er steckte mir das Klopapier in den Mund, nahm meinen Kopf in seinen Schoß und drückte mir Mund und Nase zu. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles schnell zu schlucken. Dann ließ er meine Atemwege frei, sah mich stolz an und sagte „Gut gemacht. Los Kleiner, geh Dir die Zähne putzen“.
Ich putzte mir die Zähne und gurgelte. Anschließend nahm Sven meinen Kopf in beide Hände, zog meinen Mund an den seinigen und küsste mich mit einer nie gekannten Leidenschaft.
Es war ungefähr 20.30 Uhr, als ich seine Wohnung verließ, in mein Zimmer eilte und meinen Tagesbericht für den 12.6.1976 schrieb.

Fortsetzung folgt



Freitag, 18. November 2011
Behane - Fortsetzung
7.10.2011 Behane
Als Behane mich fragte, ob ich etwas vor hätte, hatte ich nach dem gestrigen Date praktisch keine Wahl. Ich musste ihm zusagen, auch wenn ich selten so zerfickt war, wie heute. Behane hat eine Art drauf mit mir umzugehen, nach der ich mich schon nach einem Date süchtig fühlte.
So beschloss ich, mich so gut wie möglich wiederherzustellen. Ich legte mich zuerst in die Badewanne und entspannte bei einem schönen Schaumbad und mit Musik im Badezimmer. Ich hatte mein Handy dabei und antwortete auf seine SMS, dass ich mich sehr freuen würde, ihn heute Abend wieder zu Gast haben zu können. Noch beim Verfassen der SMS bekam ich eine Erektion, verkniff mir jedoch das Masturbieren, um mir die Geilheit und meine Gedanken zu erhalten.
Als ich aus der Wanne stieg und meinen Hintern mit reichlich Wund- und Heilsalbe eincremte, kam die Antwort von Behane. Er schrieb mir seine Adresse und darunter die Aufforderung, um 19.00 Uhr, nur mit meiner Lederhose, einer Jacke und Schuhen bekleidet, bei ihm zu sein. Es gehört nicht viel Fantasie dazu sich vorzustellen, dass ich den ganzen Tag nur noch auf den Abend hin fieberte.
Gegen 18.00 Uhr begann ich, mich fertig zu machen. Ich spülte ein letztes Mal, putzte meine Zähne und cremte mir den Hintern erneut ein. Dann zog ich meine schwarze Lederhose an, darüber meine dicke Winterjacke und meine schwarzen Halbstiefel. Ganz so, wie Behane es gewünscht hatte. Ziemlich genau um 19.00 Uhr stand ich vor seiner Haustür und klingelte.
Es dauerte nicht lange, bis Behane die Tür öffnete. Er war, bis auf seinen weißen Slip, nackt. Es war für mich erneut ein unglaublich schöner Anblick. Dieser dunkle, makellose und muskulöse Körper und dazu dieser weiß strahlende Slip der kaum in der Lage war, sein Glied zu verbergen. Behane nahm mir die Jacke ab und bedeutete mir, die Schuhe auszuziehen. Dann stand er hinter mir, griff mit einer Hand in meinen Hosenbund und führte mich in sein Wohnzimmer. Er hatte schwarze Rollos vor den Fenstern und zwei Kerzen auf der Fensterbank aufgestellt, vor der sein leergeräumter Esszimmertisch stand. Behane führte mich an den Tisch und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, so dass mein Kopf über die Tischkante herausragte. Dann ging er an die Seite und band meine rechte Hand an meinen rechten und die linke Hand an meinen linken Oberschenkel. Danach fixierte er meine Füße an den Tischbeinen und kam an das Kopfende zurück. Er griff unter meine Achseln und zog mich noch ein kleines Stück zurück, so dass die Fesseln an den Füßen leicht spannten. Dann legte er zwei Lederschlingen in meine Achseln und fixierte diese an den Tischbeinen bei meinem Kopf, der nun tief nach unten hing.
Ich konnte sehen, wie die Beule unter Behanes Slip immer größer wurde, während er mich festband. Nun war sein gewaltiger Schwanz voll erigiert und er hatte sich seinen Weg an seinem Oberschenkel aus dem Slip gebahnt. Behane machte sich auch gar nicht die Mühe, den Slip auszuziehen. Er schob seine Eichel bis an mein Gaumensegel, wo es einen leichten Widerstand gab, weil er über eine außergewöhnlich dicke Eichel verfügte. Sehr vorsichtig schob er seine Eichel über diesen Punkt und dann seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Es ging etwas besser als gestern, weil mein Kopf perfekt überstreckt war. Trotzdem musste ich würgen und er zog seinen Schwanz behutsam wieder heraus. Behane hielt meinen Kopf mit beiden Händen und begann erneut, in meinen Mund einzudringen. Es war unglaublich. Seine Eichel füllte praktisch meinen weit geöffneten Mund aus und ich konnte deutlich spüren, wenn er sie durch den Rachen schob. Ich war darin geübt, meinen Würgereiz zu unterdrücken, aber hier waren alle Grenzen erreicht. Mehr oder weniger behutsam spielte er auch damit, manchmal jedoch schob er seinen Schwanz ganz hinein und drückte auch noch ein wenig nach.
Nach ungefähr eine halben Stunde war es möglich, dass er drei bis vier Mal hineinstoßen konnte, ohne dass ich zu würgen begann und so begann er, seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. Er stieß immer drei bis vier Mal zu, ließ mir eine Pause von zwei bis vier Sekunden und dann begann er von vorne. Nach einer weiteren ungefähren halben Stunde begann er die Zahl seiner Stöße bis auf acht hintereinander zu erhöhen. Ich wollte mich wehren, konnte ihn jedoch nicht mit meinen Händen wegstoßen und mein Kopf war zwischen seinen Händen perfekt fixiert, besonders, wenn er in meine Haare griff.
Nun fickte er fast ohne Hemmungen in meinen Hals. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren nur unterbrochen von meiner zweiten oder dritten Erektion, würgen und nach Luft schnappen, ergab ich mich meinem Schicksal. Dann – plötzlich – unterbrach Behane seinen Rhythmus. Er ging kurz aus dem Zimmer und kam mit einer Zigarette und einem Aschenbecher wieder. Er stellte den Aschenbecher auf meine Brust und schob seinen Schwanz, der etwas schlaffer geworden war, tief in meine Speiseröhre hinein. Nach wenigen Sekunden spürte ich, wie er sich entspannte und mir direkt in den Magen pinkelte. Nach ungefähr einer halben Minute, begann meine Luft knapp zu werden, insbesondere deswegen, weil ich darauf nicht vorbereitet war. Behane stoppte seinen Fluss und zog kurz heraus, damit ich atmen konnte. Er ließ mich drei, vier tiefe Atemzüge nehmen, dann schob er seinen Schwanz wieder hinein und pisste zu Ende. Ich unterstützte das abfließen durch Schluckbewegungen und als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus.
Ich hechelte tüchtig nach Luft und schluckte noch ein wenig nach, da die Flüssigkeit durch meine Rücklage wieder aus meiner Speiseröhre herauszulaufen drohte. Inzwischen löste Behane die Fesseln in meinen Achseln ein wenig und zog mich an den Füßen ein kleines Stück zurück, so dass sich mein Kopf ein wenig aufrichtete. Dann fixierte er wieder die Fesseln von den Achseln, drehte sich um und drückte mir seinen After direkt auf meinen Mund. Ich begann zu lecken, merkte jedoch rasch, dass ich keine Luft mehr bekam, da seine Eier direkt auf meiner Nase lagen. Ich begann, meinen Kopf und Köper zu schütteln, aber es dauerte eine kleine Weile, bis er begriff, in welche Lage er mich gebracht hatte. Ich war in heller Panik. Zum Glück war Behane scheinbar recht erfahren und hatte eine Schere unter dem Tisch deponiert, so dass er meine Fesseln schnell durchschneiden konnte. Er nahm mich vom Tisch und umarmte mich fest, während ich seinen Oberkörper umschlang.
Behane lenkte mich aus dem Zimmer und führte mich in sein Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig auf sein Bett dirigierte. Ich lag auf dem Bauch und umklammerte mit beiden Händen sein Kopfkissen, während ich hemmungslos weinte. Es war einerseits der Schrecken und andererseits die Scham über diese Panikattacke. Behane war sicherlich erschrocken, aber er strich mir behutsam über den Rücken, bis ich mich wieder beruhigt hatte und bei ihm sicher fühlte.
Als ich ruhiger wurde, strichen seine Hände immer weiter herunter, bis er mein Loch erreichte. Behane spuckte auf seine Hand und rieb meinen After ein, während er zunächst mit einem Finger und dann mit zwei Fingern tief in mich drang. Ich begann, mich vor Lust zu winden und Behane setzte sich zwischen meine Beine und drang mit zwei Fingern seiner anderen Hand auch noch ein. Er zog meinen After soweit auseinander, wie es eben ging und noch ein kleines Stückchen weiter, bis ich begann, aufzuschreien.
Das machte er eine kleine Weile, bis ich erneut ejakulierte. Danach begann ich, bei jeder kleinen Berührung zu explodieren. Ich zitterte am ganzen Körper, wenn er nur auf meinen Rücken atmete. Behane unterbrach sein Spiel, um sich zwei Präser über seinen Schwanz zu ziehen. Einen, den er an der Spitze aufschnitt, zog er bis an seine Schwanzwurzel und den zweiten über die Eichel bis etwas über die Hälfte seines Schafts herunter.
Ich betrachtete das fasziniert, da ich wusste, dass Kondome etwas über zwanzig Zentimeter lang sind, so schätzte ich seinen Schwanz auf gut dreißig Zentimeter. Da ich ihn mit einer Hand nicht umschließen konnte, musste der Durchmesser gut sechs Zentimeter betragen und es dauerte eine ganze Weile, bis er es schaffte, das Gummi über seine Eichel abzurollen, die noch ein Stück dicker war, als der Schaft.
Als er damit fertig war, legte er ein Kissen unter meine Hüfte und kniete sich zwischen meine Beine. Er spuckte noch kurz auf seine Eichel und drang mit einem Stoß ein. Ich schrie in das Kissen hinein und umklammerte es fest mit beiden Händen, während er ein zweites, drittes und viertes Mal in mich hineinstieß und mich ein heftiger, stechender Schmerz durchbohrte. Ich hielt nur einigermaßen still, weil ich aus meiner Erfahrung wusste, dass der Schmerz umso schneller nachließ, desto schneller es mir gelang, mich zu entspannen.
Nach weiteren zwanzig, dreißig Stößen waren die heftigsten Schmerzen vorbei. Behane zog meine Hüfte hoch, so dass ich an der Bettkante kniete, er zog meinen hintern kurz über die Kante hinweg und stellte sich dahinter. Dann schob er zwei Finger in mein Loch und spreizte sie soweit auseinander, wie er konnte. Darüber schob er seinen Schwanz hinein. Erneut begann ich, in das Kissen zu schreien und erneut stieß er ein paar Mal heftig zu, bis ich mich vor Schmerz schüttelte. Gerade, als ich mich zu entspannen begann, nahm er zwei Fingern von seiner anderen Hand hinzu, zog meinen After weit auseinander und schob seinen Schwanz in die Lücke zwischen seinen vier Fingern.
Ich schrie nun lauthals in mein Kissen, als Behane heftig in mich stieß. Noch während meiner Schreie fühlte ich zwischen dem Schmerz das Pulsieren seines Schwanzes, ich hörte sein Stöhnen und spürte sein Zittern dann fielen wir beide, schweißgebadet und zitternd nebeneinander ins Bett. Behane umschlang mich, ich hielt mich an ihm fest und legte meinen Kopf an seine Brust. So schliefen wir kurz darauf ein.
Was am folgenden Morgen geschah, erzähle ich beim nächsten Mal.



Samstag, 5. November 2011
Hast Zeit die III.
5.11.2011


Eben kommt wieder die "Hast Zeit?" SMS herein. Ich entschloss mich Zeit zu haben und Marc textet zurück, dass er mich in 5 Minuten unten im Garten treffen möchte.

Das reichte gerade zum Zähneputzen, Kondome und Taschentücher einstecken. Dann ging ich herunter zur Tür und Marc war bereits auf dem Weg in den Garten. Vor der Bank zog er seine Hose herunter, fasste in meine Haare und drückte meinen Kopf nach unten. Ich kniete mich vor ihn und lies seinen Schwanz in meinen Hals gleiten, wobei ich dafür sorgen musste, dass meine Lippen seinen Schwanz fest umschließen.

Marc stieß mit ruhigen Bewegungen seinen Schwanz in ganzer Länge durch meine Lippen bis tief in den Hals und zog ihn jedesmal vollständig aus meinem Mund heraus. Mit seiner rechten Hand umfasste er meinen Unterkiefer und mit der Linken umschloss er meinen Nacken, so dass er seinen Schwanz optimal führen konnte. Nach einer Weile verlangte er, dass ich seine Eichel mit dem Lippen umschließen und saugen sollte. Dabei hielt er weiterhin meinen Kopf und bewegte ihn nur wenige Zentimeter hin und her, so dass nur seine Eichel durch meine Lippen drang.

Dann zog er mich hoch und ließ mich über die Lehne des Gartenstuhls legen und mit beiden Händen an den Armlehnen festhalten. Mit geübter Bewegung zog er sich einen Präser über, zog meine Pobacken auseinander und begann, mit seiner Zunge hineinzustoßen. Er leckte so intensiv, dass ich nach kurzer Zeit schon abspritzen musste. Marc bemerkte es und fing mit einer Hand mein Sperma auf und benutzte es als Gleitgel indem er es über seinen Schwanz rieb und mit einem heftigen Stoß in mich eindrang.

Mit Rücksicht auf die Nachbarn und die vorgerückte Stunde unterdrückte ich einen Schrei und ließ ihn gewähren. Kurz bevor ich mich an den Schmerz gewöhnt hatte und entspannen konnte, spritzte er auch schon ab wobei er recht laut aufstöhnte, so dass ich überlegte, ob die Nachbarn etwas gehört haben könnten. Marc schien es wenig zu stören, es sind ja auch nicht seine Nachbarn.

Als ich mich wieder aufrichtete, griff Marc erneut in meine Haare und drückte mich nach unten und steckte mir seinen Schwanz noch einmal tief in den Rachen. Er achtete drauf, dass ich ihn sorgsam ableckte und dann zog er den Präser herunter und ich musste noch einmal sauber lecken. Dann drückte er mir das Kondom in die Hand, zog seine Hose hoch und ging ohne ein Wort hinaus in die Nacht.

Bis zur nächsten SMS, Marc.



Freitag, 4. November 2011
Der Feuerwehrmann
3.11.2011

Seit einigen Tagen chatte ich schon mit Adrian. Er ist ein bildschöner blonder Mann von Mitte 30 und von Beruf Feuerwehrmann. Das fand ich außergewöhnlich, noch niemals hatte ich einen Feuerwehrmann kennengelernt und außergewöhnlich war auch der Chat mit ihm.

Adrian war ausgesprochen redegewandt, höflich und verbindlich. Heute machte er etwas Druck und fragte, ob wir denn nicht nun mal so langsam auch ein Treffen verabreden sollten. Gerne hätte ich es noch hinausgezögert, weil ich bei neuen Bekanntschaften oft zwischen "Wollen und Können" schwanke und auch so meine Minderwertigkeitskomplexe habe, wenn es sich um so ausgesprochen attraktive Männer handelt. Und so fragte ich Adrian auch, warum er sich ausgerechnet mit mir verabreden möchte, wo er doch jede Menge andere, weitaus attraktivere Männer haben könnte.

Seine Antwort war sehr sympathisch. Er meinte, dass die Hübschlinge sich meistens damit beschäftigen, beständig etwas noch besseres zu suchen und alleweil zig Eisen ins Feuer legen, ohne dann wirklich zur Sache zu kommen. Außerdem wäre ich der Einzige, der ihm in ganzen Sätzen antworten würde.

Da ich gerade von der Arbeit kam und noch einkaufen, kochen, essen und duschen wollte, bat ich mir noch etwas Zeit aus und wollte das Treffen auf 21.00 Uhr legen, was Adrian jedoch nicht gut fand. Er wollte sich in 30 Minuten treffen und meinte, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn ich etwas verschwitzt sein würde. Er wäre es auch, weil er sich gleich auf´s Fahrrad setzen und zu mir kommen würde.

Das setzte mich zwar noch mehr unter Druck, aber ich hatte Lust, mich darauf einzulassen und so stimmte ich zu. Ich hatte gerade noch genug Zeit zum spülen, Kondome und Gleitgel zurechtzulegen und für eine gemütliche Atmosphäre in meinem Zimmer zu sorgen. Dazu machte ich meine Aromalampe an, gab etwas Mandarinenöl hinzu und zündete zwei Kerzen an. Dann stellte ich noch Getränke zurecht und machte das Bett und schon klingelte es an der Tür.

Ein wenig aufgeregt ging ich herunter zur Tür und fand Adrian in natura noch schöner, als auf seinen Bildern. Mit seinen 1,87 und dem durchtrainierten Körper wirkte er, wie ein Hollywoodschauspieler. Sehr souverän betrat er meine Wohnung, ortete das Schlafzimmer und begann, sich auszuziehen, während ich ihm Wasser einschenkte. Er legte einen kleinen Strip hin, wohl wissend, dass er über einen Körper verfügt, mit dem er wirkliche Verführerqualitäten an den Tag legen kann.

Als er sich zu mir legte, waren wir beide schon ziemlich erregt. Wir schmiegten uns aneinander und Adrian küsste mich auf eine sehr angenehme Weise. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und drang mit seiner breiten und weichen Zunge zwischen meine Lippen. Ich gab mich ganz seinen Küssen hin und musste aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Adrian legte sich zwischen meine Beine und begann, meinen Schwanz und meine Eier zu küssen. Er leckte die Innenseite meiner Schenkel und meine Kniekehlen und ich begann zu stöhnen, was ihn umso mehr erregte. Er nahm sich ein Kondom aus dem Korb neben meinem Bett und streifte es sich über. Dann schob er ein Kissen unter mein Hüfte und legte meine Fersen auf seine Schulter und drang vorsichtig in mich ein. Er drückte meine Beine auseinander und umschlang meine Oberkörper mit seinen Armen, während er mich küsste.

Ich umschlang seine Lenden mit meinen Beinen und umarmte ihn ebenfalls, während er vorsichtig seinen Schwanz ganz aus mir herauszog um dann erneut hineinzustoßen. Ganz langsam aber beständig wiederholte er es auf diese Weise und ich begann, zu zittern. Meine Muskeln im gesamten Beckenboden begannen, sich zusammenzuziehen und dabei ganz warm zu werden. Dann fingen sie an zu pumpen und ich bekam einen Orgasmus, der seinen Ausgangspunkt um den Schließmuskel herum hatte. Ich grub meine Finger in Adrians Rücken und begann lauthals zu stöhnen, als er ebenfalls begann, zu ejakulieren. Er bäumte sich auf und zog mich dabei mit hoch auf seine Knie und mit seinem letzten Schrei ließ er uns beide fallen.

Wir kullerten auf die Seite, während er noch in mir steckte und mussten lachen, weil wir beide nach dem Orgasmus augenscheinlich sehr berührungsempfindlich waren. Adrian zog seinen Schwanz aus mir heraus und entsorgte das Kondom während ich uns etwas zu trinken einschenkte. Gierig tranken wir die Gläser leer und ich bat Adrian danach, sich auf den Bauch zu legen. Ich nahm etwas von meiner Bodylotion, wärmte sie in den Händen an und begann, seinen Rücken und Hintern einzucremen. Er genoss jede Minute der Massage und stöhnte dabei aus seinem tiefsten Inneren. Zum Schluss nahm ich seine Füße in meine Hände und rieb die Fußsohlen besonders tüchtig ein, während ich mit meinem Daumen kräftige in Kreisen über seine Sohle rieb. Adrian krallte seine Hände ins Kopfkissen und schrie hinein, aber er hielt durch und zog seine Füße nicht weg.

Als ich fertig war, lagen wir noch eine kleine Weile nebeneinander und machten das nächste Treffen für Donnerstag Vormittag aus. Ich brachte Adrian noch zur Tür hinunter, wo wir uns noch einmal umarmten und küssten und dann stieg er aufs Rad und verschwand in der Nacht.

Es war ein sehr schönes, intensives Date und ich bin ganz froh, dass ich nicht gekniffen habe. Ich freue mich auf Donnerstag, schöner Feuerwehrmann...



Sonntag, 30. Oktober 2011
Hast Zeit?
29.10.2011

1.10 Uhr. Mein Handy piept, eine SMS ist im Anmarsch. Mir war schon klar, dass es Marc sein würde. Kurz vorher hatte ich mit meinem Sexgott gechattet und ich war rattig ohne Ende.

Also hatte ich Zeit. Ich antwortete mit "Ja" und Marc kündigte sein Kommen für 5 Minuten später an. Die Zeit reichte für mich aus. eben schnell aus dem Bett aufzustehen, die Zähne zu putzen und durch den Schritt zu wischen.

Dann packte ich Kondome und Taschentücher zurecht und packte mir eine kleine Portion Gleitgel auf den Hintern. "Bin da", verkündete die nächste SMS exakt 5 Minuten später und ich zog mir meine kurze Schlabberhose und ein Shirt an. Unten an der Tür angekommen wollte ich Marc herein bitten, aber er bestand auf einer Nummer im Garten und ließ sich auch nicht damit überreden, dass es oben bei mir warm wäre und ich nur eine kurze Hose und ein Shirt anhätte. Außerdem hätte ich keine Kondome dabei.

Wie auch immer, wollte er wieder in den Garten und so lief ich eben nochmal hoch, packte die Präser und Taschentücher ein und kam wieder herunter in den Garten, wo er schon auf mich wartete. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und drückte meinen Kopf herunter. Ich ging auf die Knie und ließ seinen Schwanz in meinen Hals gleiten. Marc drückte ihn weiter hinein, worauf ich würgen musste und keine Luft mehr bekam. Er packte mit beiden Händen hinter meinen Nacken und drückte noch tiefer hinein. Ich nahm meine Hände hoch und stieß ihn gewaltsam von mir weg und schnappte nach Luft.

"Gut", sagte Marc, "das probieren wir gleich nochmal". Diesmal war ich besser vorbereitet und nahm vorher einen tiefen Atemzug. Marc verschränkte wieder seine Hände hinter meinem Nacken und drückte mir seinen 22 Zentimeter Schwanz erneut in den Hals. Dann begann er, seine Hüfte langsam zurück und wieder vorzuschieben, ohne jedoch seinen Schwanz wirklich aus meinem Hals herauszuziehen. Ich konnte immer nur knapp atmen, wenn er ein kleines Stück zurückgezogen hatte, so dass meine Kehle nicht vollständig geschlossen war. Marc spielte mit seinem langen Schwanz und reizte meine Luftnot vollständig aus. Er gab mich immer im allerletzten Moment frei. Als ich beschloss, ihm zu vertrauen und ihn gewähren zu lassen, wurde es einfacher für mich. Mehr als ohnmächtig werden konnte ich ja schließlich nicht.

Marc griff mit einer Hand in meine Haare und zog mich hoch, bevor er abspritzen musste. Er zog ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es sich über seinen Schwanz. Dann nahm er meine Hand und führte mich bis zur Gartenbank und bat mich, meine Hose bis zu den Knien herunterzuziehen und mich auf die Bank zu knien. Er drückte mit einer Hand meinen Kopf herunter und ich hielt mich mit beiden Händen an der Bank fest. Marc drückte mich ein wenig ins Hohlkreuz, so dass sich ihm mein Hintern ein wenig mehr entgegenstreckte. Er spuckte in mein Loch und stieß seinen Schwanz mit einem Mal hinein.

Darauf war ich nicht gefasst, aber ich unterdrückte meinen Schrei, da ich die Nachbarn nicht dazu rufen wollte. Nach drei bis vier Stößen konnte ich mich entspannen, so dass es nicht mehr so tüchtig weh tat. Marc legte beide Hände auf meine Pobacken und zwar so, dass er mit seinen beiden Daumen in meinen Hintern eindringen konnte. Er drückte sie so tief hinein, wie es ging, zog sie dann auseinander und schob seinen Schwanz erneut mit einem Stoß rein. Erneut konnte ich meine Schreie nur schwer unterdrücken. Ich fühlte, wie er immer schneller und tiefer in mich hineinstieß und sich kurz darauf entlud. Marc stöhnte leise auf und verharrte eine kleine Weile regungslos, bis er sich eine Zigarette anzündete. Er ließ seinen Schwanz, solange er rauchte, noch in mir. Als er die Kippe schließlich wegschnippte, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich stieg von der Bank und gab ihm ein Taschentuch, mit dem er seinen Schwanz abwischte und in das er das Kondom einwickelte.

Als ich meine Hose hochzog und den Gürtel zugeschnallt hatte, war er auch schon in der Dunkelheit verschwunden....



Mittwoch, 26. Oktober 2011
Typisch Tobi
25.10.2011

Typisch Tobi ist es, sich gegen 5.00 Uhr am frühen Morgen bei mir zu melden. Zum Glück war ich noch wach und hatte auch mächtig Lust, ihn zu sehen.

Ansonsten stört es ihn nicht, mich gelegentlich auch aus dem Schlaf zu klingeln und dann seine Sachen vom Leib zu reissen und sich schneller in mein Bett zu legen, als ich die Haustür wieder schließen kann. Aber er darf das!
Tobi ist verrückt, er ist anders, als alle anderen und ich genieße das.
Gestern lag er dann auch schon nackt in meinem Bett, als ich die Haustür abgeschlossen und Getränke plus Aschenbecher aus der Küche mitgebracht hatte. Es wäre jedoch nicht Tobi gewesen, wenn er nicht verkehrt herum im Bett gelegen hätte und sogleich verhaftete er einen meiner Füße und begann, mich zu kitzeln. Er wollte mich sicher zum Lachen bringen, aber ich bin nicht kitzelig und kann Berührungen an den Füßen sehr genießen.
Tobi legte sich auf mich und begann, an meinen Füßen zu knabbern und zu lecken, was mir die Gelegenheit bot, das gleiche mit seinen Füßen zu machen. Aber er ist sehr kitzelig, begann zu lachen und zu betteln, dass ich aufhören möge. Irgendwann tat ich ihm den Gefallen auch. Tobi rutschte ein Stückchen höher und drückte mir seinen Schwanz in den Mund, während er gleichzeitig begann, an meinem zu nuckeln.
Sein Schwanz begann, in meinem Mund steif zu werden, ein Gefühl, was mich jedesmal unglaublich scharf macht. Sein Schwanz lag schon tief in meiner Kehle und nun begann er langsam, alles in mir auszufüllen. Tobi begann, seinen Schwanz langsam hin und herzubewegen und ich konnte seinen Cockring an meinen Zähnen spüren.
Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund heraus, weil ich noch nicht abspritzen wollte und so begann Tobi, sich ganz auf sich zu konzentrieren und rückte ein Stückchen hinter meinen Kopf, ohne seinen Schwanz jedoch aus meinem Mund herauszuziehen. Deswegen musste ich meinen Kopf weit nach hinten überstrecken. Er legte eine Hand um meinen Nacken, um ihn in dieser Lage stabil zu halten. Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals, bis ich zu zappeln begann, da ich keine Luft mehr bekam.

Tobi zog seinen Schwanz soweit heraus, dass ich an seiner Eichel verbeiatmen konnte. Er mochte das Gefühl, wenn die Luft an seiner Schwanzspitze vorbeistrich und er verharrte in dieser Position, bis ich wieder ruhig atmete, dann schob er seinen Schwanz wieder so tief hinein, wie es eben ging. Dann wartete er wieder ab, bis ich vor Luftnot zu zappeln begann und die Prozedur begann von vorne. Kurz bevor er kommen musste, brach er ab und drehte mich auf den Bauch.
Tobi nahm das Massageöl und begann, meinen Rücken und meinen Hintern damit einzureiben. Sorgsam massierte er meinen Nacken, meinen Rücken und meine Lenden und arbeitete sich zielsicher zu meinem Hintern runter. Er nahm noch einmal eine Portion Öl und drang mit seinen Fingern abwechselnd in meinen Hintern ein.
Dann begann er zwei Finger einzuführen und erhöhte auf drei, als er merkte, dass ich mich zu entspannen begann. Als Tobi fünf Finger in mich hineinschob lag die Schmerzgrenze bei den Fingerknöcheln. Tiefer war er noch niemals in mir drin und auch gestern war es nicht anders. Ich war ein wenig frustriert weil ich wusste, wie gerne Tobi fistet und ich hätte es ihm gerne bei mir möglich gemacht.

Aber Tobi wollte auch diesmal nicht so schnell aufgeben. Er holte den 23*5 Dildo aus dem Korb neben dem Bett und rieb ihn mit einer großen Portion Gleitgel ein. Danach zog er sich ein Kondom über und schob mir ein dickes Kissen unter die Hüfte. Er kniete sich zwischen meine Beine und führte mir den Dildo langsam ein. Als es ihm gelang, ihn fast vollständig einzuführen, drückte er ihn ein wenig nach unten und drang mit seinem Schwanz behutsam über dem Dildo in mein Loch ein. Diese Dehnung war heftig aber auch gleichzeitig ungeheuer erregend. Ich spürte, wie mein Schwanz zu pulsieren begann und ich abspritzte, ohne es verhindern zu können.
Tobi griff an meinen Schwanz und rieb das Sperma, was er auffangen konnte, über meinen Rücken. Dann ließ er alle Hemmungen fallen und begann, immer heftiger zu ficken, ohne den Dildo dabei herauszuziehen. Da ich schon abgespritzt hatte, empfand ich jede Berührung noch viel intensiver. Es war kaum auszuhalten, aber ich wollte ihn unbedingt zum Abschluss kommen lassen, also hielt ich still und versuchte, seinen Bewegungen im Gegenrhythmus entgegenzukommen, um es für ihn intensiver zu gestalten. Es dauerte nicht lang, bis er sich mit beiden Händen an meiner Schulter festklammerte, ein letztes Mal intensiv in mich presste und dann spürte ich ihn explodieren. Tobi stöhnte aus tiefster Seele auf, ließ sich dann auf mich fallen und drehte uns beide auf die Seite. Dann drehte ich mich zu ihm und wir sahen uns lange in die Augen, als wir uns küssten. Es war schon längst hell, als wir einschliefen....



Mein Sexgott zu Besuch
21.10.2011

Ein Lover, den ich vor 4 Jahren im Netz kennenlernte, hat sich heute wieder gemeldet. In meinen Gedanken und in Gespächen mit intimen Freunden, nenne ich ihn auch meinen Sexgott. Sex mit Stephan geschieht so alle 2 Monate einmal und es ist jedesmal ein Highlight für mich, das mich lange beflügelt.

Stephan ist Anfang 30 und hat lange, lockige braune Haare und stechend grüne Augen. Sein Gesicht schaut aus, als könne er kein Wässerchen trüben, er würde noch locker für Anfang 20 durchgehen und strahlt eine unglaubliche Unschuld aus. Dabei gehört er zu den dominantesten und versautesten Lovern, die ich in meinem Leben hatte. Seine Körpersprache ist fließend, fast tänzerisch, aber auf jeden Fall anders, als alles, was ich bisher gesehen hatte. Irgendwie nicht zu beschreiben und ich muss immer und immer wieder hinschauen, ohne jemals hinter das Geheimnis zu kommen. Eine Mischung, der ich kaum widerstehen kann.

Wie üblich meldete er sich zu später Stunde, die Busse und Bahnen fahren nicht mehr und wir beschließen stets, die Taxikosten zu teilen, da er ganz am anderen Ende der Stadt wohnt und die Fahrt nicht ganz preiswert ist.
Stephan betritt meine Wohnung stets nach mir und hängt seine Kleidung penibel an der Garderobe auf und ich stelle routinemäßig einen Aschenbecher und kalte Getränke am Bett auf und suche eine dezente Hintergrundmusik für den Abend. Ich liebe sowas altmodisches wie "The Carpet Crawlers", von Genises auf dem Album "The Lamb Lies Down on Broadway" von 1974.

Stephan kommt immer bis auf sein Shirt ausgezogen in mein Schlafzimmer und setzt sich gewöhnlicherweise so auf das Bett, dass ich meinen Kopf in seinen Schoß legen kann.

Das war in dieser Freitag Nacht auch nicht anders. Er steckte sich eine Zigarette an und kraulte mit der freien Hand meinen Kopf, während ich seine Beine streichelte, seinen Bauch und Schwanz sanft küsste. Es dauerte nicht lange, bis ihm seine Erregung anzusehen war. Ich mag seinen Schwanz, er ist überdurchschnittlich dick und mit ca. 20 cm auch recht lang, aber am besten gefällt mir, dass die Eichel dicker ist, als der Schaft und dass sein Schwanz so wohlproportioniert erscheint.
Als sein Schwanz vollständig erigiert war, nahm er den Aschenbecher und stellte ihn hinter meinen Rücken. Gleichzeitig drehte er sich zu mir auf die Seite und schob mir seinen Schwanz langsam vollständig in den Hals. Mit der freien Hand griff er hinter meinen Nacken und zog meinen Kopf noch fester an sich heran und zählte von zehn auf null. Dann zog er seinen Schwanz sachte wieder heraus und ich schnappte nach Lufft. Er ließ mich drei - vier Mal atmen, bis er meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz zog.
Er zählte jedesmal auf Null herunter, damit ich meine Atmung darauf einstellen konnte, wobei er die Intervalle immer weiter baute. Er machte es immer so lange, bis er von dreißig auf null herunterzählte, wobei er es langsamer tat, als die Sekunden vergehen. die letzten Intervalle dauerten bestimmt mindestens 45 Sekunden, wobei ich dabei nicht nur in stärkere Luftnot geriet, sondern auch würgen musste. Mir traten die Tränen in die Augen und meine Blicke flehten um Gnade, aber Stephan hörte niemals auf, bis er nicht mindestens von dreißig auf null zählen konnte.
Danach rutschte er zu mir herunter, nahm meinen Kopf in seine Hände, küsste mich und wischte mir die Tränen aus den Augen. So begann eigentlich jedes unserer Dates.
Dann drehte er mich auf den Bauch und legte sich zwischen meine Beine. Er küsste meinen Nacken und meine Ohren, was mich wie verrückt erregte, so dass ich zu ejakulieren begann. Er bemerkte meinen Höhepunkt und begann daraufhin, meine Flanken und meinen Hintern zu küssen, was mich nach dem Orgasmus besonders kitzelt.
Stephan genoss es sichtlich, mich bei jeder seiner Berühungen so erregt zu sehen und er verlangte, dass ich ruhig liegen blieb, ohne ein Geräusch und eine Bewegung zu machen. Jedesmal, wenn ich mich unter seinen Berührungen wandt oder ein Geräusch machte, schlug er heftig auf meine Pobacke, so dass ich mich heftig zusammen riss, um nicht noch mehr Schläge zu kassieren. Dann legte er ein Kissen unter meine Hüfte, so dass sich mein Hintern ihm entgegenstreckte. Stephan zog meine Pobacken so weit auseinander, dass es fast weh tat und drang mit seiner Zunge tief in mein Loch ein und leckte mich so intensiv, dass ich ein zweites Mal ejakulieren musste.

Ich krallte meine Hände in mein Kopfkissen und drückte mein Gesicht hinein, damit ich kein Geräusch machen musste und so bekam ich es nicht mit, dass er sich ein Kondom übergezogen und mit ein wenig Gleitgel eingerieben hatte. Stephan rutschte ein wenig hoch, zog meine Pobacken erneut weit auseinander und schob seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich konnte meinen Schrei nicht unterdrücken, denn es tat sehr heftig weh, als er so unverhofft in mich eindrang. Er packte mit einer Hand in meine Haare und drückte meinen Kopf tief ins Kissen, als er erneut zustieß und dann wieder und wieder und wieder. Es dauerte eine Weile, bis ich mich daran gewöhnt und meinen Po so weit entspannt hatte, dass sich der Schmerz in Lust wandelte.
Als Stephan diesen Punkt bemerkte, zog er seinen Schwanz vollständig aus mir heraus und drang mit zwei Fingern ein, die er zu einem V spreizte, nur um dann erneut mit seinem Schwanz zuzustoßen. Wieder stieß ich einen lauten Schrei aus, worauf Stephan meinen Kopf wieder in das Kissen drückte und mich so lange fickte, bis ich vollständig ruhig unter ihm zu liegen kam.
Dann zog er seine Finger raus, richtete sich auf und legte ein Bein zwischen seine Knie und drehte mich auf die Seite. Dann drehte er mich auf den Rücken und legte meine Fersen auf seine Schultern. Stephan stieß fast zärtlich zu und blickte mir dabei tief in die Augen, während er meine Handgelenke griff und sie auf die Matratze drückte.
Nach einer Weile ließ er meine Hände los und begann mich zu küssen und dabei erhöhte er seine Stoßintensität. Er umklammerte mich immer fester, während er heftiger und schneller zu ficken begann. Kurz bevor er kommen musste, drehte er mich wieder auf den Bauch und dann uns beide gemeinsam auf die Seite. Als er wieder meinen Nacken und meine Ohren küsste, spritzte ich zum dritten Mal in dieser Nacht ab.
Ich war mit meinen Kräften nahezu am Ende und wusste doch, dass das für Stephan erst der Beginn einer langen Nacht war. Er steckte sich eine Kippe an, derweil ich die kleine Pause nutzte, etwas zu trinken. Als Stephan mit der Zigarette fertig war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, stand auf und nahm meine Hand. Er zog mich aus dem Bett in Richtung Wohnzimmer. Dort stand der Esszimmertisch und er legte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Meinen Kopf ließ er überstehen und er zog ihn nach unten, so dass mein offener Mund genau vor seinem Schwanz positioniert war. Stephan legte meine Hände unter meine Pobacken und ich wusste dass er erwartete, dass ich sie dort auch liegen ließ. Dann nahm er meinen Kopf in seine Hände und führte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals ein.

Er begann wieder, von zehn auf null zu zählen und ließ mir nach dem Rausziehen genug Zeit, Luft zu holen oder mich vom Würgen zu erholen. Es bereitete ihm sichtlich Vergnügen, mich an meine Grenzen zu treiben und ich mag Stephan so gerne, dass ich es zulassen konnte.
Umso mehr Tränen mir aus den Augen traten, umso mehr ich würgen und nach Luft schnappen musste, desto größer war seine Erregung und wenn er dann einen Punkt erreichte, andem er meine Grenze erreicht und überschritten hatte ließ er von mir ab und nahm mich in die Arme, um mich zu beruhigen und wieder runter zu bringen. Das waren sie Momente, in denen unsere Nähe vollkommen war und bei denen Stephan ohne weiteres zutun zum Orgasmus kam.
Als er zum x-ten Mal von dreissig auf null herunterzählte, musste ich mich fast übergeben. Ich wollte meine Hände unter meinen Pobacken herausziehen, wofür ich zwei heftige Schläge auf meine Eier kassierte, also schob ich die Hände wieder darunter und musste erleben, dass Stephan wieder von vorne begann.
Der Schweiss lief mir aus allen Poren. Ich musste vor allem würgen, weil mir der kleine Zipfel des Reservoirs vom dem Kondom irgendwie immer quer im Rachen hing. Ich befand mich auch gerade nicht in der Position darum zu bitten, dass er das Kondom abziehen möge.
Als Stephan wieder bei dreißig angekommen war, war ich am Ende meiner Kräfte. Nach seinem letzten Stoß zog er mich vom Tisch, stellte mich bäuchlings davor und drückte meinen Oberkörper mit einer Hand auf den Tisch, während er in mich eindrang. Mit harten Stößen drang er immer wieder in mich ein und jedesmal zog er seinen Schwanz ganz wieder hinaus, um ihn wieder hineinzustoßen. Ich kam an die Grenze der Überreizung, an der mein Darm zu krampfen begann und jeder Stoß fing an, mir starke Schmerzen zu bereiten. Aber ich wusste, dass ich ihn frustrieren würde, würde ich nun um eine Pause bitten, vor allem, weil ich danach nicht wieder so intensiv hätte weitermachen können.

Ich beschloss diesmal, absolut durchzuhalten und so kniff ich die Zähne zusammen und hielt durch und es war ein unglaublich gutes Gefühl, es Stephan zuliebe zu tun. Ich machte mich still und bewegungslos, so wie er es am liebsten hatte und ließ ihn gewähren. Trotzdem kam ich wieder nach einer Weile an den Punkt, an dem ich meine Schreie nicht mehr unterdrücken konnte. Diesmal ließ er mich schreien und er fickte ohne Pause in einem stetigen Rhythmus weiter und weiter. Meine Schreie wurden leiser und gingen in Schluchzen über, bis ich begann, zu weinen.

Dann legte Stephan mich mit dem Rücken auf den Tisch und küsste mich, während er weiter in mich drang. Er hielt mich fest in den Armen, ich weinte und er küsste und fickte mich immer heftiger. Sein Schweiß tropfte immer heftiger auf meinen Körper und bei seinen letzten Stößen umschlang er meinen Oberkörper und hob mich vom Tisch während ich meine Beine um seine Hüften schlang. Wir küssten uns, als ich seinen Schwanz pulsieren fühlte und ein tiefes Stöhnen aus ihm drang.
Stephan ging mit mir auf seiner Hüfte hängend ins Schlafzimmer und lud mich auf dem Bett ab. Dann ließ er sich neben mich fallen, setzte die Wasserflasche an seinen Hals und trank sie bis zur Hälfte in einem Zug aus. Ich trank die andere Hälfte, nahm ein Handtuch und wischte ihm den Schweiß vom Körper, während er sich eine Kippe ansteckte.

Als ich ihm das Kondom abziehen wollte, drückte er meine Hand beiseite, griff sanft in meine Haare und zog meinen Kopf an seinen Schwanz. Er drückte mir sein halbsteifes Glied in den Mund und ich spürte, wie es langsam wieder erigierte, als ich daran zu nuckeln begann. Ich streichelte seine Beine, seine Eier während ich seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals aufnahm. Stephan schob mich im Bett nach unten und legte mir ein Kissen unter den Nacken. Danach kniete er sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz so tief in den Hals hinein, dass ich gerade noch atmen kann. Er griff sich die Fernbedienung und suchte sich einen Spielfilm und steckte sich noch eine Zigarette an.
Nach einer Weile zog er mir das Kissen unter dem Nacken hervor und setzte sich mit seinem Hintern so auf mein Gesicht, dass mein Mund unter seinem Loch zu liegen kam. Immer wenn ich, seiner Meinung nach, nicht intensiv genug leckte, griff er an meine Brustwarze, wobei hier allein die Drohung schon genügt, da ich dort sehr empfindlich bin. Er genoss es, auf diese Weise zu rauchen, zu trinken und einen Film zu sehen. Zwischendurch streichelte er meinen Bauch oder griff an meinen Schwanz. Dann legte er sich auf meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund, während er seinen wieder in meinen Hals drückte.
Bevor ich erneut ejakulieren musste, hörte er auf und drehte mich auf den Bauch. Er drang in meinen Darm ein, während er mit dem Gesicht zu meinen Füßen blickte. Dieser Winkel war extrem heftig und ich begann erneut, meinen Kopf und meine hände ins Kissen zu drücken und mit den Beinen zu zappeln. Stephan drückte meine Beine auf die Matzatze und stieß erneut ohne Erbarmen zu.
Diesmal war es ihm auch egal, ob ich zappelte oder schrie, Stephan drehte mich auf die Seite und kniete mit einem Bein zwischen meinen und schob mir das andere Bein hoch und hielt sich mit beiden Händen daran fest, während er seinen Schwanz tief wie niemals zuvor in meinen Darm drückte. Dieser Schmerz war nahezu unerträglich und ich bat mehrmals um eine Unterbrechung, die er jedoch immer nur für wenige Sekunden gewährte. Obwohl der Schmerz ausgesprochen stark war, spürte ich eine nie gekannte Erregung. Als ich erneut zu weinen begann, ejakulierten wir zeitgleich.
Stephan ließ sich auf mich fallen, wir rangen nach Luft und küssten uns, bis ich ihn von mir abwarf. Ich war so verschwitzt und erhitzt, dass ich dringend das Bedürnis hatte, eine lauwarme Dusche zu nehmen. Außerdem hatte ich einen heftigen Stuhldrang, obwohl ich wusste, dass da nichts sein konnte. Als ich mich nach der Dusche auf die Toilette setzte, kam Stephan ins Bad, um ebenfalls eine Dusche zu nehmen. Ich blieb einfach auf dem Klo sitzen um ihm beim Duschen zuzuschauen. Es machte mir Spaß, seinen makellosen Körper zu betrachten, seinen Schwanz, der fast ein wenig zu groß wirkte und seine langen, braunen Haare, die unter dem Wasser fast schwarz wirkten.
Als Stephan mit der Dusche fertig war, stieg er aus der Wanne und baute sich vor mir auf. Sein Schwanz war schon wieder steif und er schob die Vorhaut zurück, um mir seine Eichel in den Mund zu drücken. Er forderte mich auf, seine Eichel mit der Zunge zu liebkosen und dabei meine Lippen um seine Eichel geschlossen zu halten.
Dann zog er seine Eichel aus meinem Mund heraus und stieß sie gleich wieder hinein, wobei meine Lippen und meine Zunge sie immer umschlossen hielten. Als sein Schwanz wieder vollständig erigiert war, find er an zu masturbieren und dabei hielt er seine Eichel immer in meinem Mund. Es dauerte nicht lange, bis er fast kommen musste, als er aufhörte und meine Hand nahm.
Er zog mich ins Arbeitszimmer, wo mein Bürostuhl stand und forderte mich auf, mich quer auf den Stuhl zu knien. Mein Hintern hing über der rechten und mein Kopf auf der linken Armlehne, während meine Hände die linke Armlehne von unten umklammerten.
Stephan stieß seinen Schwanz zehnmal tief in meinen Darm, dann drehte er den Stuhl so, dass mein Mund vor seinem Schwanz zu stehen kam und er stieß in meinen Mund, während er von zehn auf null zählte. Jedesmal, wenn er zehn Stöße voll hatte, drehte er den Stuhl aufs Neue um 180°.
Ich kannte das schon und wusste, dass Stephan auf diese Art bis zu zwei Stunden ficken konnte, ohne zu ejakulieren. Meistens rauchte und trank er dabei und schaute dazu einen Porno oder einen Krimi und auch in dieser Nacht schob er den Stuhl mit mir ins Schlafzimmer, wo seine Zigaretten, Getränke und der Fernseher standen. Stephan schob mich neben das Bett, griff sich eine Zigarette und stellte den Aschenbecher auf meinen Rücken. Dann fickte er weiter, während im Fernsehen Medical Detectives liefen. Er zog seine zehn Stöße immer langsam und gleichmäßig durch und er wusste, dass ich nach spätestens einer Viertelstunde zu wimmern begann.
Es steigerte seine Erregung sichtbar weil er wusste, dass ich weiß, dass er es stundenlang würde durchhalten können. Nach einer Weile begann ich zu schreien und zu würgen, wenn er in mich eindrang und dann wurde ich ganz still und ließ es über mich ergehen, als würde das Ganze an einem Fremden geschehen. Wenn dieser Punkt erreicht war wußte Stephan, dass ich aufgegeben und mich gefügt hatte. Ab hier wurde seine Erregung stärker und er hörte auf, zu zählen. Er fickte in meinen Darm drauflos und kurz vor seinem Orgasmus riss er sich das Kondom herunter, drehte den Stuhl und schoss mir seine Ladung in den Hals. Er drückte seinen Schwanz nach, so dass ich schlucken musste und dann ließ er von mir ab.
Ich zitterte am ganzen Körper, als ich mit seiner Hilfe den Stuhl verließ, schienen mir meine ganzen Glieder eingeschlafen. Ich fiel zu Boden und blieb erschöpft liegen. Meine Beine kribbelten wie unter Strom und versagten ihren Dienst, nachdem ich gute zwei Stunden in derselben Position auf dem Stuhl verharrte. Stephan nahm mich in den Rautek Griff und zog mich so auf das Bett. Er massierte mir die Arme und Beine, was wie irre kitzelte und wir mussten hemmungslos lachen, weil ich bei jeder kleinen Bewegung wie elektrisiert war. Als ich wieder hergestellt war, rauchte Stephan noch eine Zigarette und wir machten uns zum Schlafen bereit. Seine Lieblingsposition war seitlich, so dass ich seinen Schwanz gut im Mund haben konnte und daran nuckelte, während wir beide wegdösten, lief im Hintergrund noch der Fernseher.

Es war schon klar, dass der Morgen kaum einen anderen Verlauf nehmen würde, wie die Nacht, denn Stephan mochte den Sex vor dem Frühstück meist noch lieber, als den danach. Aber davon erzähle ich bestimmt ein anderes Mal....


Fortsetzung folgt



Samstag, 22. Oktober 2011
Ende der Sehnsucht
Diese Geschichte ist bis in alle Details wahr, nur die Namen und Orte sind ein wenig verändert.

Ich hatte noch keine richtige Ahnung was es heisst, schwul zu sein. In der Schule und meinem Umfeld hatte ich nur wenig Kontakte, da ich ein Einzelgänger war.
Das ich "anders" bin stellte ich schon früh fest, ich unterschied schon im Alter von 5 Jahren Jungen in schön und weniger schön, eine Unterscheidung, die man als Junge normalerweise nur Mädchen gegenüber machte. Ich suchte auch immer die Nähe der schönen und starken Jungen und deren Anerkennung. Im Haus nebenan wohnte einer dieser schönen Jungen, in dieser Geschichte nenne ich ihn Sven.
Sven war schon 22 Jahre alt. Er hatte blondes, lockiges Haar und eine Tolle, die ihm immer ein wenig in den Augen hing, so dass er seinen Kopf immer ein wenig nach links warf. Sven hatte eine kleine Stupsnase, ein kräftiges Kinn und weiche volle Lippen und braune Augen. Er sah in meinen Augen aus, wie ein Engel. Sven wohnte schon alleine, da er ein Halbwaise war, wie ich hörte und er hatte ein Motorrad.
An einem Morgen im Juni, ich weiß es noch wie heute, verließ ich das Haus zu spät und rannte die Straße in Richtung Schule hinunter. Sven sah mich rennen, als er zeitgleich das Haus verließ und fragte mich, ob er mich auf dem Motorrad zur Schule mitnehmen soll. Freudig stimmte ich zu und als er mich vor der Schule absetzte, hatte ich eine Erektion. Sven sagte zu mir noch, dass er mich am nächsten Morgen mitnehmen werde, wenn ich etwas früher bei ihm an der Tür stehen würde.

Am nächsten Morgen stand ich überpünktlich bei ihm vor der Tür. Er sah mich durch das geöffnete Küchenfenster schon kommen und öffnete mir die Tür, bevor ich klingeln konnte. Nur mit einem Slip bekleidet, stand er vor mir und er muss meine bewundernden Blicke und mein Zögern bemerkt haben, als er mit einem Schmunzeln im Gesicht sagte: "Nun komm schon rein, Kleiner, ich bin gleich soweit". Dabei strich er mit seiner Hand über meine schwarze Mähne.
Er ging weiter ins Bad und kämmte seine Lockenpracht, derweil ich am Flur stand und ihn durch die halbgeöffnete Tür beobachtete. Sven konnte mich durch den Spiegel beobachten und ich wiederum sah, wie sein steifer Schwanz seitlich aus dem Slip herausragte. Sven stieß die Tür ganz auf und zog mich ins Bad. Er zog mich ganz dicht an sich heran, griff mit der Hand auf eine Art und Weise in meine Haare, die keinen Widerspruch zuließ und er hauchte mir ins Ohr: „Die Hose aus – und keinen Mucks“.
Er ließ mich auf dem Klodeckel knien, drückte mir den Kopf nach unten und spuckte mir in den Hintern. Dann schob er seinen steifen Schwanz in mein Loch und gerade, als ich beginnen wollte vor Schmerz zu schreien, hielt er mir seine Hand vor Mund und Nase. „Keinen Mucks, hörst Du?“, sagte er und als ich ängstlich nickte, lockerte er ein wenig seinen Griff und begann, seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich verharrte regungslos und still in dieser Position, bis er aufstöhnte und ich spüren konnte, wie sein Schwanz in meinem Loch pulsierte. Dann zog er seinen Schwanz raus, ließ mich aufstehen und fasste erneut in meinen Haarschopf und drückte mich nach unten auf die Knie. „Los, mach den Mund auf“, sagte er und verstärkte den Druck seines Griffs. Ich machte den Mund auf und Sven schob mir seinen halbsteifen Schwanz erst in den Mund und dann in den Hals. Ich begann zu würgen und er sagte: „10 Mal stecke ich ihn ganz tief rein. Halte das aus!“ und er zählte von 10 abwärts, derweil er seinen Schwanz langsam und unerbittlich tief in meinen Hals schob.
Nachdem er bei 1 angekommen war schaute er seinen Schwanz an und sagte: „Schön sauber, brav gemacht. Morgen kommst Du wieder. Aber nicht um 7.15 sondern um 6.45 Uhr. Verstanden?“. Ich blickte zu ihm auf und nickte stumm und irritiert. Dann zog er mich zu sich hoch, umfasste mit beiden Händen mein Gesicht und drückte mir seine lange und fleischige Zunge in den Mund. Er küsste mich leidenschaftlich, bis mein Schwanz begann zu pulsieren und sich etwas warmes, glitschiges in meiner Unterhose ausbreitete. „So, und nun los“, sagte er und gab mir einen kleinen Stups in Richtung Tür.
Auf dem Motorrad hielt ich mich an ihm fest und ejakulierte dabei in meine Unterhose. Wie benommen stieg ich ab und taumelte in Richtung Schule. Ich wusste nicht, ob mir gefallen hatte, was er mit mir tat, Tatsache ist, dass ich ALLES tun wollte, um Sven wieder zu sehen.



Freitag, 21. Oktober 2011
Unglaubliches Date
Heute am 5.10.2011 hat doch tatsächlich einmal wieder ein Onlinedate geklappt.

Ich habe mich mit einem 29jährigen Afrikaner verabredet. Ein Bild hatte er vorher nicht schicken können, es war aber gut, dass ich einmal eine Ausnahme gemacht habe, denn normalerweise verabrede ich mich nicht, ohne vorher ein Bild gesehen zu haben.

Trotzdem habe ich darauf bestanden, Telefonnummern zu tauschen und er wollte um 14.00 Uhr zu mir kommen. Ich wollte ihn draußen empfangen, damit ich noch eine Chance auf ein "Sorry, das passt mit uns beiden nicht" habe, also saß ich vorzeitig auf der Treppe. Es war gutes Wetter und ich genoß die kühle Herbstluft.

Kurz vor 14.00 Uhr läuft eine sms ein. Na toll, denke ich, nun kommt der Unfall der Mutter oder das verbrannte Auto. "Ich bin gleich da und freue mich, Dich kennenzulernen", lautete die sms. Ich habe mich darüber sehr gefreut und konnte es kaum abwarten, ihn bei mir vorfahren zu sehen.

Kurz nach 14.00 Uhr parkte er bei mir vor der Tür ein und ich kam ihm entgegen. Ein stattlicher junger Mann stieg aus dem Auto, etwa 185 cm groß. Er hatte nicht wenig Ähnlichkeit mit Will Smith, nur dass seine Hautfarbe erheblich dunkler und seine Lippen voller waren. Fast schüchtern gab er mir zur Begrüßung seine Hand und fragte, ob wir gleich in meine Wohnung gehen könnten.

Aus meine Sicht sprach dem nichts entgegen und so gingen wir gleich hoch in meine Wohnung. Ich wollte ihm einen Kaffee oder Tee anbieten, aber er stand gleich hinter mir und umfasste meinen Hals und meine Brust, während er mir zarte Küsse auf den Hals und Nacken hauchte und seine Hüfte an meinem Hintern rieb.

Ich drehte mich zu ihm und sofort umschloss eine seiner Hände meinen Nacken, die andere mein Kinn und er küsste mich so leidenschaftlich, dass ich mich enorm beherrschen musste, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Als er das bemerkte, ließ er von mir ab und fragte mich, wo mein Bett sei.

Wir gingen in mein Schlafzimmer, wo er mich sofort auf das Bett schob und mir Schuhe, Socken, Hose und Slip auszog. Als ich mich aufrichtete, um mein Shirt auszuziehen, ließ er seine Sachen fallen. Er hatte einen absolut makellosen Körper, muskulös und mit einem beneidenswerten Six-Pack ausgestattet. Sein Schwanz bestätigte nicht nur alle Klischees über Schwarzafrikaner, sondern übertraf sie noch bei weitem.

Mich überkam eine wohlige Angst bei seinem gewaltigen Teil, aber im Moment konnte ich nicht daran denken, denn er drehte mich auf den Bauch und streichelte meine Beine, meinen Hintern und meinen Rücken mit seinen großen Händen. Nach einer Weile drehte er mich um und legte mir ein Kissen unter den Nacken. Dann kniete er sich hinter mich und schob mir seine Eichel in den Mund. Ich musste meinen Mund so weit wie überhaupt nur möglich öffnen, um seine Eichel überhaupt aufnehmen zu können und als er tiefer eindrang, legte er seine rechte Hand unter meinen Nacken, um meinen Kopf vollends zu überstrecken.

Langsam schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Hals hinein, wobei er sehr sorgsam darauf achtete, dass ich genug Luft bekam und nicht würgen musste. Trotz meiner Fähigkeit, einen Schwanz sehr tief aufzunehmen, war das eine echte Herausforderung. Behane jedoch nahm sich sehr viel Zeit und führte ihn immer nur ein kleines Stückchen tiefer ein, wobei er gekonnt innehielt, wenn ich zu würgen begann. Nach ungefähr einer Stunde hatte er es geschafft, dass er seinen gewaltigen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals versenken konnte.

Dann schob er fünf Mal so tief wie möglich rein, ließ mich atmen und begann dann wieder von vorne. Mir lief der Schweiß aus allen Poren, aber ich war entschlossen so lange durchzuhalten, wie es ihm gefiel. Ich hatte Glück, denn er schien kurz davor zu sein, zum Orgasmus zu kommen und so ließ er von mir ab und bat mich, einen Tee zu kochen.

Wir lagen beide auf dem Bauch im Bett und tranken Tee, als er nach einer Weile an meinem Hintern zu spielen begann. Er nahm etwas Gleitgel und drang mit seinen Fingern in mich ein immer tiefer und tiefer, bis ich mich vor Lust zu winden begann. Dann nahm er einen Präser aus dem Korb neben meinem Bett und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er das Kondom über seiner gewaltigen Eichel abwickeln konnte. Dann zog er es runter, aber man konnte schon sehen, wie sinnlos das Vorhaben war. Das Kondom reichte von der Länge bei weitem nicht aus. Er schien das Problem zu kennen und nahm ein zweites Kondom, von dem er die Spitze abbiss und er zog das Loch über die Eichel und konnte es danach bis zum Schaftende abrollen.

Dann kniete er sich zwischen meine Beine, wobei er mein linkes Bein möglichst weit abwinkelte, so dass mein linkes Knie fast in Höhe meiner Brust zu liegen kam. Ich bat Behane vorsichtig zu sein, als er in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl, er würde mich zerreissen, aber nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich konnte spüren, wie er tiefer und tiefer in mir war.

Als er seinen Schwanz fast ganz in mir hatte, begann ich einen anderen Schmerz, viel tiefer in mir zu spüren. Ich war es nicht gewohnt, einen so langen Schwanz in mir zu spüren. Dieser Schmerz ging auch nicht weg, wenn ich mich total entspannte. So krallte ich mich in das Kissen und begann den Schmerz dort hinein zu brüllen. Nach einer endlosen halben Stunde begann ich zu weinen, wobei das Weinen mit jedem Stoß durch einen kleinen Schrei unterbrochen wurde. Behane drückte mit einer Hand meinen Kopf gegen das Kissen, während er mit seiner anderen Hand in meinen Mund griff und meinen Unterkiefer aufhielt.

So konnte er mich nicht verstehen, als ich um einen Stopp bat und um so stärker ich mich unter ihm wand, desto heftiger wurde sein Griff. Nach einer Weile war mein Widerstand gebrochen. Ich ertrug seine Stöße ohne einen Laut, ohne eine Bewegung. So drang er noch eine Zeitlang so tief in mich ein, wie es möglich war, bis er dann seinen Schwanz aus mir heraus zog und zu dem Handtuch neben dem Bett griff. Ich konnte spüren, wie er meinen Hintern abwischte, wobei er mit dem Handtuch und zwei seiner Finger tief alles trocken rieb. Danach rieb er seinen Schwanz trocken und drang erneut in mich ein.

Ich schrie laut auf, wie er trocken in mich einstieß. Er griff dabei in meine Haare und hielt mir eine Hand vor den Mund. Behane stieß langsam in mich rein, zog seinen Schwanz dann wieder ganz hinaus, bis er ihn wieder bis zum Schaft versenkte. Das machte er ganz langsam immer und immer wieder, bis sich meine Schreie in ein leises Schluchzen verwandelten.

Dann zog er ganz raus und legte sich neben mich. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich innig, während eine Hand immer wieder über meine Haare strich. Mir flossen immer noch die Tränen, als er sich über meinen Kopf setzte, mit einer Hand unter meinen Nacken griff und meinen Kopf überstreckte. Er versenkte seinen Schwanz immer und immer wieder in meinem Hals, wobei ich immer häufiger würgen musste. Behane nahm darauf jedoch immer weniger Rücksicht und stieß immer heftiger und tiefer in meinen Hals. Er hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte immer heftiger in meine Kehle. Ich konnte meinen Kopf nicht wegziehen, sondern musste meine Hände benutzen, um ihn etwas von mir wegzudrücken, wenn es absolut nicht mehr auszuhalten war. Als er kurz vorm ejakulieren war, drehte er mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meinte Beine und schob mein linkes Bein wieder zur Brust.

Behane drang tief in mich ein, wobei ich laut aufschrie, bei jedem Stoß immer lauter, meinte Hände und meinen Kopf in mein Kissen gepresst, bis auch er laut aufstöhnen musste, als er sich entlud. Er sank neben mir nieder, wir wischten uns den Schweiß vom Körper und tranken den kalten Tee auf. Behane legte sich halb auf mich drauf und küsste mich, während wir gemeinsam wegzudösen begannen.

Das war eines der besten Dates in meinem Leben und das Schöne daran ist, dass es mit Sicherheit nicht das letzte Date mit Behane sein soll, denn vor einer Stunde bekam ich seine sms: "Hey Du geile Sau, hast Du Morgen etwas vor? Ich will Dich ficken. Kisses Behane".



Echt netter Start ins Wochenende
1.10.2011

Gestern klingelte es am frühen Nachmittag an der Tür. Tobi stand da, in kurzer Hose, darüber ein weites, ärmelloses ,schwarzes Shirt welches nur halb in der Hose steckte. Einen Bügel seiner Sonnenbrille hatte er noch zwischen den Zähnen, weil er seine beiden Hände benötigte, um an seinem Fahrradschloss zu prökeln. Als er damit fertig war, kam er mir freudestrahlend die acht Treppenstufen entgegengesprungen und zeigte mit seinen Daumen auf den Rucksack. "Schnell, nach oben, ich habe uns Eis mitgebracht".

Es war typisch für Tobi, er kam immer spontan vorbei, fragte mich nie, ob ich Zeit habe und er erwartete, dass ich mich ganz und gar ihm widme, egal ob er nun eine Stunde oder zwei Tage zu bleiben gedenkt. Aber das konnte ich ihm auch niemals übel nehmen. Er hat eine so sonnige, offene und beinahe naive Art, dass diese Verhaltensweise absolut zu ihm passt.

Eine zweite Angewohnheit war, dass er sich nach dem Betreten der Wohnung eigentlich fast immer bis auf den Slip, wenn er einen an hatte, auszog. So auch gestern. Er öffnete die Balkontür, hob meine Matratze aus dem Bett und zog sie auf den Balkon. Dann holte er noch zwei Kissen und eine Decke und bat mich darum, das Eis aus seinem Rucksack zu holen, Löffel zu besorgen und Sahne zu schlagen. Da ich mich nicht als verklemmt bezeichnen lassen wollte, zog ich mich ebenfalls aus und wir lagen auf dem Balkon in der Septembersonne und aßen Eis auf Tobi-Art.

Zunächst drehte er mich auf den Rücken und er drapierte sorgfältig jeweils einen Teelöffel Eis auf meinen Brustwarzen. Drumherum legte er einen kleinen Wall aus Sahne der am Bauchnabel endete. Dann legte er sich bäuchlings zwischen meine Beine und rutschte mit dem Kopfauf meinen Bauch und begann, langsam dem Verlauf der Sahne zu folgen. Nachdem er meine Brustwarzen freigeleckt hatte rutschte er noch ein kleines Stückchen höher und schob sich einen großen Teelöffel Erdbeereis in den Mund. Dazu nahm er noch eine kleine Portion Sahne, dann griff er in meine vollen, schwarzen Haare und drückte mir seine Lippen auf den Mund und gab mir meinen ersten Sahne-Erdbeereiskuss im Leben.

Da ich seine Errektion deutlich zwischen meinen Beinen spüren konnte, kam mir eine gute Idee. Ich warf Tobi seitlich ab, nahm meinerseits einen großen Teelöffel voll Eis in den Mund und beugte meine Kopf zwischen seinen Beinen. sorgsam umschlossen meine Lippen seine Eichel, während meine Zunge dafür sorgte, dass sich das Eis vollständig um seinen Schwanz verteilte. Tobi musste lauthals lachen und bat mich, dasselbe gleich noch einmal zu tun. Ich nahm diesmal noch ein wenig mehr Eis in den Mund und umschloss seinen Schwanz mit den Lippen und ließ seinen Schwanz tief in meinen Hals gleiten. Tobi drehte sich auf die Seite, so dass er sehen konnte, wie sein Schwanz in meinen Hals glitt. Er stieß langsam immer tiefer, während er mit einer Hand in meine Haare griff und meinen Kopf unerbittlich immer stärker gegen seine Hüfte presste. Dann hielt er inne, nahm einen Löffel Eis und steckte ihn mir in den Mund. Er stieß solange in meinen Hals, bis das Eis aufgetaut und weggeschluckt war, dann fütterte er mich erneut bis das Eis aufgebraucht war.

Dann drehte er mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meine Beine und ich konnte hören, wie er einen Präser aus der Packung fummelte und sich überzog. Ich spürte, wie er sanft in mich eindrang. mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein und ich spürte, dass er bald ejakulieren musste. Doch Tobi drehte sich und mich auf die Seite und umschlang meine Brust und meinen Hals von hinten. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken und bat mich, ganz still zu halten und mit ihm ein wenig rumzudösen.

Ich wurde wach, als sein Schwanz aus mir herausglitt. Ich hörte Tobi leise schnarchen und so beschloss ich, ihn ein wenig schlafen zu lassen. In der Küche bereitete ich ein wenig Fingerfood zu und holte ein paar kühle Bier und den Fernseher auf den Balkon. Als ich damit fertig war, kroch ich wieder zu Tobi auf die Matratze, entfernte vorsichtig das Kondom von seinem Schwanz und begann vorsichtig ihn zu küssen und mit der Zunge um seine Eichel zu fahren. Tobi räkelte sich wohlig und nahm dann meinen Kopf in seine Hände. Er stieß langsam aber immer tiefer in meinen Hals und es dauerte nicht lange, bis er kam.

Danach drehte er mich auf den Rücken und streichelte meine Brust und meinen Bauch mit einer Hand, während er sich über mich beugte und so lange küsste, bis auch ich ejakulieren musste.



Hast Zeit?
23.9.2011 - 2.45 Uhr

"Hast Zeit?" piept die sms, aber ich war schon halb am schlafen und nicht geil genug, um mich anzuziehen und für einen Quickie im Garten herzuhalten. Also tickerte ich ein "Schlafe schon fast" zurück. Ich hoffe, der Kleine ist nicht verärgert.

23.9.2011

Dafür kam aber Tobi am Freitag in meinem Büro vorbei. An seinem Grinsen sah ich schon, dass er rattig war. Er wusste, dass ich der letzte bin und so fragte er mich scheinheilig, ob wir wohl in den Keller gehen wollen.

Tobi ist ein Lover, dem ich niemals absagen könnte. Er ist knapp 30 Jahre alt und hat durchaus große Ähnlichkeit mit Matt Damon´s kleinem Bruder. Darüber hinaus ist er ein absolut hemmungsloser Lover, so dass der Sex mit ihm immer recht wild, ausgiebig und hingebungsvoll ist.

Er denkt sich meistens etwas Neues aus und so auch diesmal. Er legte mich rücklings auf die Werkbank und fesselte meine Füße, bevor ich etwas dagegen unternehmen konnte, mit einer Gummispinne. Dann griff er meine Arme und befestigte sie an meinem Gürtel.

Meinen Kopf zog er über die Werkbank und überstreckte ihn nach unten, so dass mein offener Mund unmittelbar vor seiner Beule lag. Er zog seinen Schwanz raus und versenkte ihn vollständig in mir, wobei er streng darauf achtete, dass ich genügend Luft bekam.

Er zählte immer bis zehn, dann zog er wieder raus, zählte erneut bis zehn und dann wieder rein.

Nach unendlich langer Zeit entschied er sich um, für die klassische Variante, holte mich von der Bank und zog mir die Hose runter. Er streifte sich ein Kondom über, nahm mich von hinten, kurz und heftig und dann hörte ich bereits sein Stöhnen.

Danach zog er den Präser ab, lachte und fragte mich, ob das Wochenende so nun gut eingeläutet worden wäre. Ich stimmte zu und wir gingen nach draußen. Das Wetter war schön und die Eiscaffees waren offen....



Überraschender Besuch
15.9.2011

Gestern hat es doch noch um 23.00 Uhr an der Tür geklingelt. Sowrab stand vor der Tür, ein Lover von 2006 - 20010 der mir irgendwie zu Beginn letzten Jahres verlorengegangen war. Ich konnte ihn einfach nirgendwo mehr erreichen. Zuletzt wohnte er in Frankfurt und dann war er plötzlich ganz weg... Nunja, er stand einfach vor der Tür mit einer kleinen Reisetasche und fragte, ob er reinkommen könnte.

Was für eine Frage, natürlich. Ich hätte ihn auch aus Hamburg persönlich abgeholt, denn der Sex mit ihm gehörte immer zu meinen besten Sexerlebnissen. Ich bat Sowrab also ersteinmal in die Wohnung, er schmiss seine Tasche im Flur ab und setzte sich in die Küche, wo ich ihm einen Tee kochte.

Noch bevor ich ihn richtig fragen konnte, wo er die letzten 12 Monate abgeblieben war, stand er hinter mir, während ich mit dem heißen Wasser und den Teebeuteln hantierte und rieb seine Hüfte an mir.

Deutlich konnte ich seine Erregung spüren und kaum, dass ich das Wasser eingegossen hatte, riss er seine Hose herunter und zog mich rücklings auf den Küchentisch. Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf über der Tischkante und meinem Mund in höhe seiner Genitalien. Sowrab drang so tief in mich ein, bis ich kurz vor dem Ersticken war und gab mir dann wieder etwas Luft. So etwas konnte er lange machen und er tat es auch. Kurz vor seiner Explosion nahm er mich und den Tee mit ins Schlafzimmer und bat mich, den Rest unserer Kleidung auszuziehen.

So zog ich sein Shirt und seine Socken und dann mich selber aus, während Sowrab einen Spielfilm aussuchte und seinen Tee trank. Sorgsam drückte er meinen Kopf nach unten und legte sich ein wenig auf die Seite, während er seien Schwanz wieder in meinen Mund drückte. Das war seine Lieblingsposition, Fernsehen zu schauen. Nebenbei rauchte er ein paar Zigaretten und trank seinen Tee.

Als der Film zu Ende war, drehte er mich auf den Rücken, streifte sich ein Kondom über und nahm mich von hinten. Es dauerte nicht lange, bis er heftig aufstöhnte, sich und mich auf die Seite drehte und seine Arme von hinten um mich schlang. In dieser Position schliefen wir ein.

Ich erwachte gegen 7.30 Uhr und konnte, trotz intensiver Suche, kein Kondom mehr finden. Ich gab die Suche auf und beschloss in die Küche zu gehen und einen Kaffee für uns beide zu kochen, bis ich ihn hinter mir spürte. er legte seine Arme von hinten um meine Hüfte, küsste meinen Nacken und zog mich in Richtung Küchentisch....



Was heute so geschah
4.9.2011

Wieder eine sms bekommen. 2.05 Uhr: "Hast Zeit?"

2.05 Ich: "Ja klar"

2.06 Er: "Bin in 5 Minuten da"

Ich renne schnell aufs Klo und schiebe mir das Klistier in den Hintern und mache mich sexfertig, indem ich für eine rasche Darmentleerung sorge. Nur nicht zu tief spülen, sonst setzt man einen Prozess in Gang, der einer schnellen Nummer mit einem 17 jährigen im Garten widerspricht.

2.09 Ich: "OK"

Schnell noch den Slip ausziehen, Turnhose und Schlabbershirt anziehen und den Hintern mit Gleitgel einschmieren und 4 Präser, sowie Taschentücher in die Hosentasche stecken. Ich lege die Picknickdecke bereit, damit wir uns gegebenenfalls im Garten auch mal hinlegen können

2.15 Er: "Ich bin da".

Ich gehe die Treppe runter, mit der Picknickdecke unter dem Arm, schließe die Tür auf und da wartet er auch schon, Marc heißt er, sagte er, glaub ichs mal, denke ich. Marc steht vor dem Eingang zum Garten, die Kapuze vom Kapuzenshirt weit über den Kopf gezogen und er deutet zum Garten, was heisst, dass er eine schnelle Nummer im Garten möchte und keinen Bock hat, in meine Wohnung zu kommen.

Gut, gehen wir voraus, der Weg ist schon Routine, denn es gibt ein Gebüsch, welches vor neugierigen nachbarschaftlichen Blicken abschirmt. Aber es ist dunkle Nacht, da würde sowieso niemand etwas sehen, ich sehe Marc ja schon kaum.

Ich lege die Decke hauf den Boden hinter das Gebüsch und Marc hat schon seinen steifen Schwanz aus der Hose gezogen. Er stellt sich vor mir auf und ich knie vor ihm, während er seinen Schwanz tief in meinen Mund schiebt. Da er einen recht großen Dödel hat, dauert es immer eine Weile, bis er ihn ganz rein bekommt, bevor ich zu Würgen beginne. Aber er hat es schon raus und ist sehr vorsichtig.

Nachdem er es geschafft hat, seinen Schwanz ein paarmal tief in meinem Hals zu versenken, sagt er: "So".

Damit ist gemeint, dass er mich nun von hinten nehmen möchte. Er zieht es vor, dass ich mich auf alle Viere knie und er mich in Hundestellung von hinten nehmen kann.

Ich friemel einen Präser aus der Tasche und streife ihn über, drehe mich um, knie mich und spüre schon, wie er in mich eindringt. Drei vier kurze aber tiefe Stöße und er ejakuliert. Marc steht auf, zieht den Präser ab, während ich Taschentücher heraushole. Eins zum Präser abwischen, eins damit er seinen Dödel abwischen kann und eins für meinen Hintern. Ich ziehe meine Hose wieder hochpacke die Decke zusammen und Marc drückt mir die Taschentücher in die Hand.

2.23 Wir gehen zum Garten, er murmelt "Tschüß" ich wünsche ihm noch eine gute Nacht und Marc zieht von dannen, während er die Kapuze noch rasch tief über seinen Kopf zieht.

2.25 Uhr

Nach dem Abspritzen scheint er sich besonders zu schämen. Aber es ist während der ganzen Nummer sowieso nur ein Wort gefallen. So hat es sich bestimmt schon 30 Mal abgespielt in den letzen 2 Monaten. 3 mal sind wir in meine Wohnung gegangen. Da hat er auch nicht mehr gesprochen, jedoch eine ausführlichere Nummer verlangt. Doch davon später mehr.

5.9.2011 - Fast ein Date gehabt!

Heute eine ganze Stunde mit "Effendi" in Gayromeo gechattet. Ein sehr umständliches Hin und Her, bei dem ich mich immer frage, ob mein Chatpartner sich nur aufgeilen will um dann daheim abzuspritzen oder ein "Ich-hätte-ja-gekonnt-wenn-ich-gewollt-hätte" Date abzumachen, um sein angeschlagenes Ego auf meine Kosten zu sanieren.

Nun wollte er aber doch vorbeikommen, sich gleich auf das Rad schwingen.

Ich schnell aufs Klo, eine kurze Spülung, die Sachen in meinem Zimmerzu einer oberflächlichen Ordnung zusammenraffen und dann noch schnell durch den Schritt wischen und die Geldbörse verstecken.

Kaum dass ich damit fertig bin, bekomme ich eine sms: "Sind bei Dir im Garten Leute, die den Rasen mähen?".

"Ja", antworte ich und nun kommt der Hammer: "Dann gehts nicht, das ist mir zuviel Trouble".

"Wie bitte? Was meinst Du"?

"Was sollen die denn denken, wenn ich jetzt bei Dir reinlaufe?".

Mir fällt nichts erhellendes mehr ein, um das Date zu retten. Ich schreibe noch etwas Belangloses von wegen, bei mir kann doch jeder klingeln, es steht ja nicht auf dem Kopf, ich fahre zu einem Fickdate. aber ich erhalte eine sms: "Sorry, ich bin wieder zu Hause, das war mir zuviel".

Aua! So viel Verklemmtheit habe ich ja schon lange nicht mehr erlebt. Immerhin, "Effendi" hatte einen netten Fahradausflug von der Neustadt bis zu mir hinter sich. Schade, hätte ich mal am Fenster gespickt, wenn er live tatsächlich so lecker ausschaut, wie sein Bild....