Echt netter Start ins Wochenende
1.10.2011

Gestern klingelte es am frühen Nachmittag an der Tür. Tobi stand da, in kurzer Hose, darüber ein weites, ärmelloses ,schwarzes Shirt welches nur halb in der Hose steckte. Einen Bügel seiner Sonnenbrille hatte er noch zwischen den Zähnen, weil er seine beiden Hände benötigte, um an seinem Fahrradschloss zu prökeln. Als er damit fertig war, kam er mir freudestrahlend die acht Treppenstufen entgegengesprungen und zeigte mit seinen Daumen auf den Rucksack. "Schnell, nach oben, ich habe uns Eis mitgebracht".

Es war typisch für Tobi, er kam immer spontan vorbei, fragte mich nie, ob ich Zeit habe und er erwartete, dass ich mich ganz und gar ihm widme, egal ob er nun eine Stunde oder zwei Tage zu bleiben gedenkt. Aber das konnte ich ihm auch niemals übel nehmen. Er hat eine so sonnige, offene und beinahe naive Art, dass diese Verhaltensweise absolut zu ihm passt.

Eine zweite Angewohnheit war, dass er sich nach dem Betreten der Wohnung eigentlich fast immer bis auf den Slip, wenn er einen an hatte, auszog. So auch gestern. Er öffnete die Balkontür, hob meine Matratze aus dem Bett und zog sie auf den Balkon. Dann holte er noch zwei Kissen und eine Decke und bat mich darum, das Eis aus seinem Rucksack zu holen, Löffel zu besorgen und Sahne zu schlagen. Da ich mich nicht als verklemmt bezeichnen lassen wollte, zog ich mich ebenfalls aus und wir lagen auf dem Balkon in der Septembersonne und aßen Eis auf Tobi-Art.

Zunächst drehte er mich auf den Rücken und er drapierte sorgfältig jeweils einen Teelöffel Eis auf meinen Brustwarzen. Drumherum legte er einen kleinen Wall aus Sahne der am Bauchnabel endete. Dann legte er sich bäuchlings zwischen meine Beine und rutschte mit dem Kopfauf meinen Bauch und begann, langsam dem Verlauf der Sahne zu folgen. Nachdem er meine Brustwarzen freigeleckt hatte rutschte er noch ein kleines Stückchen höher und schob sich einen großen Teelöffel Erdbeereis in den Mund. Dazu nahm er noch eine kleine Portion Sahne, dann griff er in meine vollen, schwarzen Haare und drückte mir seine Lippen auf den Mund und gab mir meinen ersten Sahne-Erdbeereiskuss im Leben.

Da ich seine Errektion deutlich zwischen meinen Beinen spüren konnte, kam mir eine gute Idee. Ich warf Tobi seitlich ab, nahm meinerseits einen großen Teelöffel voll Eis in den Mund und beugte meine Kopf zwischen seinen Beinen. sorgsam umschlossen meine Lippen seine Eichel, während meine Zunge dafür sorgte, dass sich das Eis vollständig um seinen Schwanz verteilte. Tobi musste lauthals lachen und bat mich, dasselbe gleich noch einmal zu tun. Ich nahm diesmal noch ein wenig mehr Eis in den Mund und umschloss seinen Schwanz mit den Lippen und ließ seinen Schwanz tief in meinen Hals gleiten. Tobi drehte sich auf die Seite, so dass er sehen konnte, wie sein Schwanz in meinen Hals glitt. Er stieß langsam immer tiefer, während er mit einer Hand in meine Haare griff und meinen Kopf unerbittlich immer stärker gegen seine Hüfte presste. Dann hielt er inne, nahm einen Löffel Eis und steckte ihn mir in den Mund. Er stieß solange in meinen Hals, bis das Eis aufgetaut und weggeschluckt war, dann fütterte er mich erneut bis das Eis aufgebraucht war.

Dann drehte er mich auf den Bauch, kniete sich zwischen meine Beine und ich konnte hören, wie er einen Präser aus der Packung fummelte und sich überzog. Ich spürte, wie er sanft in mich eindrang. mit jedem Stoß drang er etwas tiefer ein und ich spürte, dass er bald ejakulieren musste. Doch Tobi drehte sich und mich auf die Seite und umschlang meine Brust und meinen Hals von hinten. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken und bat mich, ganz still zu halten und mit ihm ein wenig rumzudösen.

Ich wurde wach, als sein Schwanz aus mir herausglitt. Ich hörte Tobi leise schnarchen und so beschloss ich, ihn ein wenig schlafen zu lassen. In der Küche bereitete ich ein wenig Fingerfood zu und holte ein paar kühle Bier und den Fernseher auf den Balkon. Als ich damit fertig war, kroch ich wieder zu Tobi auf die Matratze, entfernte vorsichtig das Kondom von seinem Schwanz und begann vorsichtig ihn zu küssen und mit der Zunge um seine Eichel zu fahren. Tobi räkelte sich wohlig und nahm dann meinen Kopf in seine Hände. Er stieß langsam aber immer tiefer in meinen Hals und es dauerte nicht lange, bis er kam.

Danach drehte er mich auf den Rücken und streichelte meine Brust und meinen Bauch mit einer Hand, während er sich über mich beugte und so lange küsste, bis auch ich ejakulieren musste.